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ARD-Nachtkonzert
François-Joseph Gossec: Allegro molto aus der Sinfonie F-Dur Les Siècles Leitung: François-Xavier Roth Amilcare Ponchielli: Capriccio Burkhard Glaetzner (Oboe) Berliner Sinfonie-Orchester Leitung: Claus Peter Flor Henry Purcell: "The Indian Queen", Suite Taverner Players Leitung: Andrew Parrott Ferdinand Hérold: Allegro maestoso aus dem Klavierkonzert A-Dur Jean-Frédéric Neuburger (Klavier) Orchestra Sinfonia Varsovia Leitung: Hervé Niquet Christoph Graupner: Konzert C-Dur Sergio Azzolini (Fagott) Ensemble il capriccio Leitung: Friedemann Wezel Louise Farrenc: Finale aus dem Trio e-Moll op. 45 Meininger Trio
Musik am Morgen
Johann Sebastian Bach: 1. Satz aus Englische Suite für Klavier Nr. 3 g-Moll BWV 808 Piotr Anderszewski (Klavier) Camille Saint-Saëns: 1. Satz aus der Sinfonie F-Dur Orchestre National de France Leitung: Cristian Macelaru Anton Arenskij: 2. Satz aus dem Streichquartett Nr. 2 a-Moll op. 35 Johann Joachim Quantz: Flötenkonzert A-Dur QV 5:174 Isaac Makhdoomi (Altblockflöte) Ensemble Piccante Leitung: Isaac Makhdoomi Edvard Grieg: Peer Gynt Suite Nr. 2 op. 55, Solvejgs Lied, Bearbeitung Mirjam Nastasi (Flöte) Sonja Prunnbauer (Gitarre) Erik Satie: Je te veux, Walzer, Bearbeitung Salaputia Brass
Musik am Morgen
Carlo Mannelli: Triosonate e-Moll op. 3 Nr. 8 Ensemble Giardino di Delizie Leitung: Ewa Augustynowicz Paul Büttner: 2. Satz aus der Sinfonie Nr. 2 G-Dur Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt Leitung: Jörg-Peter Weigle Georg Philipp Telemann: Konzert G-Dur TWV 50:1 "Grillen-Sinfonie" caterva musica Leitung: Wolfgang Fabri Joseph Haydn: 4. Satz aus dem Streichquartett d-Moll op. 9 Nr. 4 Hob. III:22 Ruisi Quartet Franz Schubert: 4. Satz aus der Klaviersonate A-Dur D 959 András Schiff (Hammerklavier) Claude Debussy: 3. Satz aus der Violoncellosonate d-Moll L 135 The Nash Ensemble
Kantate
Johann Sebastian Bach: "Bisher habt ihr nichts gebeten in meinem Namen" BWV 87 Michaela Selinger (Alt) Georg Poplutz (Tenor) Peter Harvey (Bass) Chor und Orchester der J. S. Bach-Stiftung St. Gallen Leitung: Rudolf Lutz Michael Praetorius, Johann Sebastian Bach: "Kommt her zu mir, spricht Gottes Sohn" Huelgas Ensemble Leitung: Paul van Nevel Johann Sebastian Bachs auf Jesusworten beruhende Kantaten sind immer von besonderer Eindringlichkeit. Auch in der Kantate für den Sonntag Rogate "Bisher habt ihr nichts gebeten in meinem Namen" BWV 87 entfalten die mahnenden Christuspassagen den ganzen Ernst und die gewichtige Fürsorge der väterlich gezeichneten Heilandsgestalt. Demgegenüber beschreiben die klanglich apart eingekleideten Altarien ein weites Spektrum menschlicher Reaktionen, das von der Bitte um die Sündenvergebung und der lebendigen Begegnung mit Christus bis zum über alles Leid und alle Selbstverleugnung triumphierenden Vertrauen in den guten Hirten reicht.
Das Wissen
Was wir vom Mittelalter lernen können - Das ökosoziale Zeitalter? Julia Nestlen spricht mit der Historikerin Annette Kehnel Das Mittelalter war in manchen Punkten moderner als die "Moderne": Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit waren schon Thema - freilich mit anderen Begriffen. Die Historikerin Annette Kehnel bringt Licht ins angeblich "Dunkle Zeitalter". (SWR 2024)
Matinee
Kreuz und quer - Streifen! Sonntagsfeuilleton mit Georg Brandl. Ob längs oder quer, breit oder schmal: spätestens seit Coco Chanel ist man mit Streifen immer gut angezogen. Das war allerdings nicht immer so. Wir erkunden heute den Reiz des Streifenmusters. 10:00 - 10:04 Nachrichten, Wetter 11:00 - 11:04 Nachrichten, Wetter Sobald die Mode sommerlich wird, wird sie auch gestreift: längs oder quer, auf T-Shirts, Röcken, Sommerkleidern und Bikinis. Spätestens seit Coco Chanel ist man im maritimen Streifen-Look immer gut angezogen. Das war allerdings nicht immer so. Ursprünglich waren Streifen nur für die vorgesehen, mit denen man eigentlich nichts zu tun haben wollte: Sträflinge, Gaukler, fahrendes Volk, Prostituierte. Streifen waren schlichtweg unseriös. Wie Streifen den Weg vom Kennzeichen der Ausgestoßenen, hin, zum In-Muster geschafft haben, das wollen wir heute in der SWR Kultur Matinee herausfinden. Außerdem besuchen wir gestreifte Kirchen, versehen Autos mit sportlichen Streifen (auch wenn die dadurch gar nicht schneller fahren) und besuchen den berühmtesten Zebrastreifen der Welt. Wir erfahren, warum Zebras, also die echten, gestreift sind, und, passend zum "No mow may", beschäftigen wir uns mit der "Streifenmahd" in der naturnahen Grünpflege, und warum die so gut ist für Mensch und Natur. Und zu guter Letzt, legen wir in der Zeitmaschine dann alle Kleider ab - denn nichts geht über streifenfreie Bräune. Die Matinee in SWR Kultur ist heute kreuz und quer gestreift. Gesprächspartner der Sendung sind der Maßschneider Roland Schmidt, die Natur- und Landschaftspflegerin Angelika Elsener und der Biologe und Leiter der Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg, Dr. Michael Eick. Redaktion: Monika Kursawe Musikredaktion: Julia Kesch
Glauben
Umstrittenes Erbe - Katholische Kirche und Erinnerungspolitik in Kroatien Von Ksenija Cvetkovic-Sander und Martin Sander Kroatien ist ein katholisches Land - mehr oder weniger. Aber über die historische Rolle der Katholischen Kirche wird immer wieder gestritten. Besonders kontrovers ist das Verhalten dieser Kirche im Zweiten Weltkrieg.
Mittagskonzert
Antonio Vivaldi: Sinfonia aus "L'Olimpiade" RV 725 SWR Symphonieorchester Leitung: Jean-Christophe Spinosi Enjott Schneider: "Vivaldissimo" Reinhold Friedrich, Hannes Läubin (Piccolotrompete) Münchner Symphoniker Leitung: Martin Baeza-Rubio Max Reger: Variationen und Fuge über ein Thema von Mozart für Orchester op. 132 "Mozart-Variationen" SWR Symphonieorchester Leitung: Michael Sanderling Wolfgang Amadeus Mozart: Quintett für 2 Violinen, 2 Violen und Violoncello c-Moll KV 406, Fassung für Oboe, Violine, 2 Violen und Violoncello Lajos Lencsés (Oboe) Emily Körner (Violine) Gunter Teuffel, Ingrid Philippi (Viola) Ansgar Schneider (Violoncello) Lili Boulanger: 3 Lieder aus "Clairières dans le ciel", bearbeitet für Klaviertrio Boulanger Trio John Williams: "The visitor at Himmel Street" aus dem Film "Die Bücherdiebin" Simone Pedroni (Klavier)
Feature
Leb wohl, mein Herzensschöner - Nachruf auf eine schwule Liebe Diversity-Tag Von Rosvitha Krausz (Produktion: rbb 2002) Als Peter seinen späteren Liebhaber Danny kennenlernt, trägt dieser bereits das HIV-Virus in sich und macht daraus auch kein Geheimnis. Das hält Peter nicht davon ab, sich auf eine große romantische Liebe einzulassen ... Ein Originaltonfeature wie ein Märchen. Eine wundervolle Liebesgeschichte. Mit Originaltönen von Menschen, die authentisch staunen über die Liebe, die Sie beobachten und erleben durften. Ein Feature über die Kraft, die die Liebe entfesseln kann.
Das Musikporträt
Die Pianistin Tamara Stefanovich Von Rafael Rennicke Als Interpretin komplexer, anspruchsvollster Klaviermusik des 20. und 21. Jahrhunderts hat sich Tamara Stefanovich einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Doch durchdringt die serbische Pianistin die Musik Scarlattis oder Beethovens mit derselben Intensität und Leidenschaft wie die der Avantgarde. Und auch darüber hinaus lässt sich die meinungsstarke Künstlerin auf keinen Nenner bringen, der den üblichen Mechanismen des Klassik-Business entspräche. Schon immer ist es ihr Anspruch gewesen, im Leben und in der Kunst mit Neugier und Kompromisslosigkeit Grenzen zu überwinden.
Alte Musik
Minne und Maria Schwetzinger SWR Festspiele 2025 Per-Sonat Karin Weston, Sarah M. Newman, Dorothea Jakob (Sopran) Tessa Roos (Mezzosopran) Marc Lewon (Plektrumlaute, Citole, Quinterne) Baptiste Romain (Fidel, Dudelsack) Mezzosopran und Leitung: Sabine Lutzenberger Lieder von Hildegard von Bingen und Heinrich von Meißen (Konzert vom 15. Mai 2025 in der Krypta des Doms zu Speyer) Minne ist nicht nur Liebe. Der mittelalterliche Begriff umfasst viel mehr. Er beschreibt unterschiedliche Arten der menschlichen Zuwendung ebenso wie die Beziehung des Menschen zu Gott, und es gibt wohl niemanden, der im letzteren Sinne so viele Minnelieder geschrieben hat wie die Mystikerin, Dichterin, Musikerin, Naturwissenschaftlerin und Heilige Hildegard von Bingen. Das Ensemble Per-Sonat kombiniert ihre Gesänge mit Werken des Minnesängers Heinrich von Meißen, genannt "Frauenlob". Um die Wende zum 14. Jahrhundert lebte er und galt als König der Minnesänger.
Hörspiel
Ein wahres Hörspiel Von Hans Magnus Enzensberger Nach einer Erzählung von Denis Diderot Mit: Heiner Schmidt, Pinkas Braun, Sigmar Solbach, Doris Kunstmann, Franziska Walser und Christoph Bantzer Regie: Heiner Schmidt (Produktion: SFB/SWF 1982) Denis Diderot, einer der großen Erzähler der französischen Aufklärung, ist für Hans Magnus Enzensberger auch "der größte Hörspielautor". "Ein wahres Hörspiel" spielt mit der ältesten Fiktion der Erzählkunst, mit der Beteuerung des Erzählers, dass das Erfundene wahr sei. So ist "Ein wahres Hörspiel" auch ein Spiel mit dem Hörer, der als "der Hörer" im Stück ebenso auftritt wie der Repräsentant des Autors, "der Erzähler". Gegenstand ihres Dialogs sind zwei - wer weiß, ob wahre, ob erfundene - Liebesgeschichten, deren bittere psychologische Wahrheit allerdings unbestreitbar ist.
Big Time Jazz
Classic Bigband Goes Classic Unclassic - Wie die Bigband zum Jazzorchester wurde Von Henry Altmann Eine moderne Bigband von heute hat nur noch wenig mit dem klassischen Tanz- und Unterhaltungsensemble der Swingära zu tun; vielmehr ist sie das Jazz-Pendant zum zeitgenössischen Sinfonieorchester, ein Prozess, der sich über 70 Jahre hinzog, von den Suiten Duke Ellingtons und den Klangexperimenten Claude Thornhills, Woody Hermans und von Gil Evans über den Bombast-Sound und die rhythmischen Experimente der Kenton-Bands hin zu den Latin Grooves von Tito Puente und ungewöhnlichen Instrumentierungen in jüngerer Vergangenheit. Joe Mccoy: Why Don' t You Do Right Benny Goodman, Peggy Lee Claude Thornhill: Snowfall Claude Thornhill Manuel de Falla: Will o' the Wisp (El amor brujo) Miles Davis Robert "Bob" Graettinger: Thermopolae Stan Kenton Charles Warfield / Clarence Williams: Baby Won' t You Please Come Home Tito Puente, Buddy Morrow Toshiko Akiyoshi: Kogun Toshiko Akiyoshi Jazz Orchestra Thaddeus Joseph "Thad": Don' t Git Sassy Joe Williams The Thad Jones - Mel Lewis Orchestra Sun Ra: Plutoniuan Nights Sun Ra Darcy James Argue: Dymaxion / Single-Cell Jitterbug Darcy James Argue Magali Souriau: La Locomotive Magali Souriau; NDR Bigband Monika Roscher: Human Machines Monika Roscher Bigband
Abendkonzert
Geistliche Musik Jede Stimme zählt! - Chormusik für viele Stimmen Bundesjugendchor Leitung: Anne Kohler Joby Talbot: "Roncesvalles" aus "Path of miracles" Hildegard von Bingen: "Vos flores rosarum" Thomas Tallis: "Spem in allium" Improvisation für Chor Krzystof Penderecki: "Stabat Mater" Lasse Thoresen: "From Sweet-Scented Streams of Eternity" Michael Ostrzyga: "Deus in adjutorium" (Konzert vom 14. März 2025 in der Stuttgarter Stiftskirche) Josef Gabriel Rheinberger: Orgelsonate Nr. 3 G-Dur op. 88 Stefan Johannes Bleicher (Orgel) Wolfgang Amadeus Mozart: Missa brevis F-Dur KV 192 Susan Gritton (Sopran) Frances Bourne (Alt) Sam Furness (Tenor) George Humphreys (Bass) Choir of St John's College St John's Sinfonia Leitung: Andrew Nethsingha Erstmals singt der Bundesjugendchor in der Stuttgarter Stiftskirche. Das Auswahlensemble des Deutschen Musikrats wird seit seiner Gründung 2021 von der Detmolder Chorleitungsprofessorin Anne Kohler geleitet. Mit dem a cappella-Programm "Jede Stimme zählt! - Chormusik für viele Stimmen" stellt der Bundesjugendchor sein großes musikalisches Können unter Beweis: mit Werken wie dem 40-stimmigen "Spem in Alium" von Thomas Tallis oder den 16 geforderten Stimmen in der Partitur des Norwegers Lasse Thoresen, die mit ihrer komplexen Harmonik eine besondere Herausforderung an den Chor stellt.
NOWJazz
Sonic Wilderness Von Julia Neupert Diese Reihe unternimmt Expeditionen in Randgebiete und Zwischenwelten des Jazz: Improv, Electronica, Klangkunst, Noise, Ambient oder Rock - hier kommen Neuveröffentlichungen und Entdeckungen zu Gehör, die sonst on air kaum zu haben sind. Abenteuerliche Klänge für abenteuerlustige Ohren.
Essay
Das Klischee und die Wirklichkeit Von Udo Kultermann Mitte der 1950er-Jahre entstand in Großbritannien und den USA eine neue Kunstrichtung: die Pop Art. Pop Art reflektiert die Konsumgesellschaft nach dem zweiten Weltkrieg. Die Bildsprache der Werbung wird von den Kunstschaffenden übernommen, alltägliche Gegenstände und Figuren überdimensional dargestellt und durch comichafte Darstellung überhöht. Bald wird die Pop Art zur einer der bekanntesten künstlerischen Strömungen. In dieser Sendung aus dem Jahr 1965 betrachtet Udo Kultermann die Kunstrichtung und versucht vorauszusagen, welche Rolle die Pop Art für die Kunstgeschichte spielen wird. (SWR 1965)
ARD-Nachtkonzert
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Es-Dur op. 73 Hélène Grimaud (Klavier) Staatskapelle Dresden Leitung: Vladimir Jurowski Robert Schumann: Romanzen und Balladen op. 67 MDR-Rundfunkchor Leitung: Howard Arman John Adams: Violinkonzert Chad Hoopes (Violine) MDR-Sinfonieorchester Leitung: Kristjan Järvi Eugène Bozza: Suite F-Dur Leipziger Hornquartett Josef Suk: Scherzo fantastique op. 25 Philharmonisches Orchester des Theaters Altenburg Gera Leitung: Gabriel Feltz
ARD-Nachtkonzert
Wolfgang Amadeus Mozart: Flötenkonzert G-Dur KV 313 Magali Mosnier (Flöte) Münchener Kammerorchester Leitung: Daniel Giglberger Orlando di Lasso: "Psalmus Primus Poenitentialis" Collegium Vocale Gent Julius Röntgen Vater: Violoncellokonzert Nr. 2 g-Moll Gregor Horsch (Violoncello) Netherlands Philharmonic Orchestra Leitung: David Porcelijn Karol Szymanowski: Nocturne und Tarantella op. 28 Marie-Stephanie Radauer-Plank (Violine) Henrike Brüggen (Klavier) Alberic Magnard: Sinfonie Nr. 4 cis-Moll Sinfonieorchester Malmö Leitung: Thomas Sanderling