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Pastor Matthias Viertel, Kassel Evangelische Kirche

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Vor 75 Jahren: Der Erfinder Louis Lumière gestorben

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Europa heute

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Tag für Tag

Aus Religion und Gesellschaft

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Sprechstunde

Morbus Parkinson Eine häufige Nervenkrankheit Gast: Prof. Dr. Daniela Berg, Direktorin der Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel Am Mikrofon: Christina Sartori Reportage: Eingeschränkt, aber nicht besiegt - Leben mit Parkinson

10.30 Uhr
Die Nachrichten

11.00 Uhr
Die Nachrichten

11.05 Uhr
-Gespräch: Wie es ist, mit einem von Parkinson betroffenen Menschen zu leben

Gespräch mit Angela Taufenbach, Angehörige, Itzehoe Aktuelle Informationen aus der Medizin: Warum die Hautkrebsrate steigt und was für die Sommersaison zu beachten ist Dr. Ralph von Kiedrowski, Präsident des Bundesverbands deutscher Dermatologen, Dermatologische Spezial- und Schwerpunktpraxis, Selters Mit dem Rauchen aufhören - was andere Länder besser machen Dr. Katrin Schaller, Leiterin der Stabsstelle Krebsprävention am WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg Hörertel.: 00800 4464 4464 sprechstunde@deutschlandfunk.de Es geht los mit unkontrollierbarem Zittern, steifen Muskeln und verlangsamten Bewegungen: der Morbus Parkinson ist eine meist schleichende Erkrankung, die auftritt, wenn der Nervenbotenstoff Dopamin nicht mehr in ausreichender Menge produziert wird. Nach der Alzheimer-Erkrankung ist das Parkinson-Syndrom die zweithäufigste Krankheit durch Nerven-Abbau. Wie sie entsteht ist noch nicht eindeutig nachgewiesen. Aber es gibt Fortschritte bei der Behandlung: neue molekulare und genetische Methoden helfen bei der Früherkennung, der Verlauf der Krankheit kann dadurch positiv beeinflusst werden. Verschiedene Hilfsmittel können den Alltag erleichtern.

11.30 Uhr
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11.35 Uhr
Umwelt und Verbraucher

11.55 Uhr
Verbrauchertipp

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Das Medienmagazin

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Berichte, Meinungen, Rezensionen

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Informationen am Abend

18.40 Uhr
Hintergrund

19.00 Uhr
Die Nachrichten

19.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

19.15 Uhr
Das Feature

Linglong Schmutzige Reifen für Europa Von Zoran Solomun Regie: Friederike Wigger Produktion: Deutschlandfunk 2023 Im serbischen Zrenjanin baut ein chinesischer Konzern die größte Reifenfabrik Europas. Die Hauptabnehmer: Renault und Vokswagen. Umwelt- und Sozialauflagen werden grob missachtet. Die Investoren hatten Arbeitsplätze für die Region versprochen. Doch im Winter 2021 entdeckte eine Journalistin auf der Baustelle der chinesischen Reifenfabrik "Linglong" zwei Baracken, in denen 500 Arbeiter aus Vietnam als Arbeitssklaven lebten. Diese Nachricht war der Beginn einer Geschichte von skrupelloser Ausbeutung und Korruption. Bald sollen hier jährlich 14 Millionen Reifen für den europäischen Markt vom Band laufen. Für die Einhaltung von Umwelt- und Sozialstandards interessierte sich bislang niemand. Das Lieferkettengesetz ist Makulatur - mitten in Europa. Linglong

20.00 Uhr
Die Nachrichten

20.10 Uhr
Hörspiel

Busch-Funk Wieviel Erde braucht der Mensch? Von Leo Tolstoi Regie: Max Radestock Mit: Jakob Gühring Ton und Technik: Christoph Rieseberg und Thomas Widdig Dramaturgie und Redaktion: Sabine Küchler Produktion: Deutschlandfunk/Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch 2023 Länge: 29'22 Ursendung Tolstois Erzählung stellt eine Frage von bedrängender Aktualität: Wohin führen uns Gier und stetiges Wachstum? In einer Welt mit endlichen Ressourcen betrifft die Beantwortung dieser Frage jeden Einzelnen von uns und die Gesellschaft im Ganzen. Im Jahr 1886 schreibt Tolstoi die Parabel "Wieviel Erde braucht der Mensch?". Der arme Bauer Pachom strebt nach mehr Besitz, denn er möchte ein besseres Leben haben. Aber als er dieses Ziel erreicht hat, gibt er sich immer noch nicht zufrieden - bis ihn seine Gier umbringt. 136 Jahre nach der Veröffentlichung ist Tolstois Gleichnis von der Gegenwart überholt worden. Die Erde hat sich aufgrund der Ausbeutung durch den Menschen massiv verändert. Ihre Ressourcen werden deutlich schneller verbraucht als sie sich auf natürlichem Weg regenerieren können. Die Frage, des Hörspiels ist aktueller denn je: Was brauchen wir wirklich? Worauf können wir verzichten? Max Radestock, geboren in Rostock, aufgewachsen in Hessen, arbeitete nach dem Abschluss eines Schauspielstudiums im Jahr 2015 an verschiedenen Theatern. Seit 2019 studiert er Regie an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Für den Verein Arbeit und Leben Thüringen e.V. realisierte er das interaktive Hörspiel "Unter Verdacht" von Daniel Wild, und Anfang 2023 inszenierte er "Die Lage" von Thomas Melle am neuen theater in Halle (Saale). Wieviel Erde braucht der Mensch?

21.00 Uhr
Die Nachrichten

21.05 Uhr
Jazz Live

Grenzenlose Energie Das Immanuel Wilkins Quartett beim Jazzfest Berlin 2022 Immanuel Wilkins, Altsaxofon Micah Thomas, Klavier Rick Rosato, Bass Kweku Sumbry, Schlagzeug Aufnahme vom 4.11.2022 aus dem A-Trane Am Mikrofon: Odilo Clausnitzer Schon eines der beiden intensiven Sets, die das Immanuel Wilkins Quartett beim Jazzfest Berlin gespielt hat, hätte eine andere Band an den Rand der Erschöpfung gebracht. Aber der Altsaxofonist und seine Kollegen brannten bis zum Schluss vor Energie. Nach zwei Alben für das Traditionslabel Blue Note und Spitzenplätzen in Kritikerumfragen gilt der gerade mal 25-jährige Wilkins als Hoffnungsträger des zeitgenössischen Jazz. Seine Musik ist traditionsverwurzelter, aber intellektuell anspruchsvoller, pulsierender Modern Jazz, der sich bis zur spirituellen Inbrunst steigern kann.

22.00 Uhr
Die Nachrichten

22.05 Uhr
Musikszene

musica reanimata Der Komponist René Leibowitz, ein Überlebender aus Warschau Am Mikrofon: Georg Beck Der 1913 in Warschau geborene René Leibowitz gehört als Dirigent, Komponist und Theoretiker zu den prägenden Persönlichkeiten der Musik des 20. Jahrhunderts. Nach kurzem Berlin-Aufenthalt zog er Ende der 1920er-Jahre nach Paris. Hier weihte ihn Rudolf Kolisch in die Interpretationspraxis der Wiener Schule ein, Erich Itor Kahn in die Zwölftontechnik. Dirigierunterricht erhielt Leibowitz von dem ebenfalls nach Paris geflüchteten Paul Dessau. Die enge Partnerschaft der drei dokumentiert sich in mehreren Widmungskompositionen. Unter der deutschen Besatzung Frankreichs bekannte sich Leibowitz verstärkt zu Arnold Schönberg. Nach dem zweiten Weltkrieg gerät Leibowitz zusehens in Vergessenheit. Ein musica reanimata-Gesprächskonzert im Konzerthaus Berlin lotete am 12. Januar Möglichkeiten der Wiederentdeckung aus. Moderator Albrecht Dümling sprach mit dem Dirigenten Walter Nußbaum und dem Pianisten Marc Reichow.

22.50 Uhr
Sport Aktuell

23.00 Uhr
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23.10 Uhr
Das war der Tag

Journal vor Mitternacht

23.53 Uhr
Presseschau

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National- und Europahymne

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Fazit

Kultur vom Tage (Wdh.)

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