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BR-Heimatspiegel
Zur Einstimmung auf den Tag: Mit Volksmusik aus Bayern und mit Moderatoren, die in Bayern daheim sind. Volkskundliches und Brauchtum finden hier ihren Platz, doch darüber wird auch der Blick auf die Gegenwart nicht verstellt. Mit Miriam Scholz Musikzusammenstellung: Maria Bauer 7.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr
radioMikro
7.05 Lachlabor: Stolpern Tausendfüßler besonders oft? Lupe und Mikroskop bereit, Schutzbrille auf? Herzlich willkommen im Lachlabor! Jeden Sonntagmorgen gehen Mischa Drautz und Tina Gentner besonders schrägen Fragen auf den Grund. 7.30 Sonntagshuhn "Faulenzen" Von Silke Wolfrum Der Kater liebt die Katze sehr Von Paul Maar Mit Helmut Stange Zackarina und die ganze Arbeit Von Asa Lind Mit Laura Maire
Katholische Welt
Paukenschlag fürs Papsttum Warum Benedikt XVI. zurückgetreten ist Von Simon Berninger . Am 11. Februar 2013 standen die Zeichen auf Fasching, es war Rosenmontag. Die Nachricht, die an diesem Tag aus dem Vatikan kam, hielten daher viele zunächst für einen Scherz: Benedikt XVI., der Papst aus Deutschland, hat seinen Rücktritt verkündet. Selbst die versammelten Kardinäle, zu denen er sprach, wussten zunächst nicht, wie ihnen geschieht - zumal der Papst die sensationelle Nachricht auf Latein formuliert hatte. Ratzinger schrieb mit diesem Schritt Kirchengeschichte, handelte es sich doch um den ersten freiwilligen Rücktritt seit 700 Jahren. Auch deshalb wurde noch am Tag der Verkündung über die möglichen Gründe spekuliert. Simon Berninger fragt nach, was Ratzinger zum Rücktritt bewogen hat, und welche Auswirkungen dieser auf das Amt des Papstes hatte. Teil 1 der ARD-Audioreihe "Papst-Geschichte - wie sich die katholische Kirche neu erfand".
Evangelische Perspektiven
Die große Göttin Das Rätsel der alteuropäischen Donau-Zivilisation Von Geseko von Lüpke . Man ist daran gewöhnt, die europäische Geschichte erst mit dem klassischen Griechenland, seinem demokratischen Denken und seinem Pantheon zu beginnen. Doch seit rund 50 Jahren greift eine ganz andere Theorie um sich: Sie proklamiert schon zwischen 5.000 und 8.000 Jahren vor unserer Zeitrechnung eine europäische Hochkultur im östlichen und südöstlichen Europa, die Großstädte errichtet, eine eigene Schriftsprache erschuf, hochwertige Kunst entwickelte, über Jahrtausende keine Kriege führte, dem Glauben an eine "große Göttin" huldigte und eine geschlechter-egalitäre Sozialstruktur errichteten. Frühe Forschungen der litauischen Archäologin Marija Gimbutas in den 1980er und 1990er Jahren wurden noch als spekulativ verworfen, mittlerweile haben Sprach- und MatriarchatsforscherInnen zahlreiche weitere Hinweise auf eine solche Friedenskultur gefunden, die das Selbstbild der Europäer auf ein neues Fundament stellen könnte. Die Spekulationen über die alteuropäische "Donau-Kultur" sind in der Geschichtswissenschaft weiterhin heftig umstritten. Doch sie könnten in Zeiten des Krieges in Europa auf ein frühes Kultur- und Religionsmodell verweisen, das wie ein "goldenes Zeitalter" keine Gewalt und Unterdrückung kannte und über Tausende von Jahren erhalten wurde.
Bayern 2 am Sonntagvormittag
Sonntagsbeilage: Kultur. Alltag. Feuilleton. 10.00 / 11.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr
radioTexte am Sonntag
Die Erzählungen von Lana Bastasiæ stellen Kinder in den Mittelpunkt - aber süß oder hygge ist hier gar nichts. Gespräch mit der Autorin und Lesung mit Laura Maire.
Diwan
"Liebes Arschloch" Virginie Despentes, drei wütende Figuren und alle Debatten unserer Gegenwart Kritikerin Judith Heitkamp im Gespräch "Die Unterwerfung" Philipp Blom untersucht "Anfang und Ende der menschlichen Herrschaft über die Natur" Von Günter Kaindlstorfer "Die Netanjahus" Pulitzerpreisträger Joshua Cohen im Gespräch über seinen New Yorker Campusroman "Monde vor der Landung" Büchnerpreisträger Clemens J. Setz legt seinen neuen Roman vor Kritikerin Kathrin Hillgruber im Gespräch Der Hörbuch-Tipp Sabrina Janeschs Roman "Sibir", gelesen von Julia Nachtmann Von Kristina Dumas Das literarische Rätsel Wunschbuch aus der Sendung zu gewinnen - Wer ist zu Gast im Taxi von Wally? Von Thomas Kastura Moderation: Marie Schoeß .
Hörspiel
Die Vitaminlüge Von Daniel Wisser Mit Chris Pichler, Andrea Clausen, Linde Prelog, Michou Friesz, Klaus Höring, Bastian Wilplinger, Pippa Galli, Sarah Viktoria Frick und Julien Colombet Komposition: Angélica Castelló Regie: Ursula Scheidle ORF 2021 Wiederholung am Montag, 20.05 Uhr Pandemien und andere Katastrophen können zuweilen auch hilfreich sein: Endlich muss Carla nicht mehr aus dem Haus. Therapie funktioniert schließlich auch per Telefon. Carla telefoniert und dringt immer weiter in ihr persönliches Drama vor. Sie sehnt sich nach der großen Katastrophe. Endlich wäre sie frei: frei von den lästigen Verpflichtungen, Beziehungen und dem immer gleichen unerfreulichen Alltag, in dem - ausgerechnet ihr - die unmöglichsten Dinge passieren. Warum eigentlich? Am Telefon schildert Carla der Therapeutin Frau Klarfeldt ihr Leben. So dringt sie nach und nach immer tiefer in das Drama vor, das sich zwischen sie und die Welt geschoben hat. Es gibt ein lang zurückliegendes Ereignis, das sie und ihre Mutter aufs Schrecklichste verbindet. Jeden Tag besucht Carla die Mutter im Altersheim, doch darüber sprechen sie nicht. Dabei ist das Familiengeheimnis die Quelle für Carlas Katastrophensehnsucht und ihren prekären Zustand. Daniel Wisser, geb. 1971 in Klagenfurt, Autor und Musiker, lebt in Wien. Gründungsmitglied des Ersten Wiener Heimorgelorchesters. Romane u.a. Königin der Berge (Österreichischer Buchpreis 2018, Johann-Beer-Preis 2018), Wir bleiben noch (2021), Erzählband Die erfundene Frau (2022).
radioDoku
Plötzlich Mächtig (5/6) Erste Erfolge Von Birthe Sönnichsen, Marcel Heberlein und Vera Wolfskämpf WDR/rbb 2022 . Im Bundestag wird über 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr abgestimmt. Könnte einer der neuen Abgeordneten das Projekt des Bundeskanzlers zu Fall bringen? Die Neuen versuchen ihre eigenen politische Ideen trotz Krisenzeiten umzusetzen.
Filmkultur
Film des Lebens Gast: Mit Markus Aicher . Welche neuen Serien und Kinofilme laufen gerade an - und welche lohnt es sich zu schauen? Welche Klassiker haben uns bewegt? Welche unbekannten Filmgeschichten gilt es zu entdecken? Fragen, die "Filmkultur" beantwortet.
Musik für Bayern
DerEnte, Ami Lyons und Baiser Salé - Der Steckbrief des Jahres 2022 vorgestellt von Tobias Föhrenbach und Franziskus Büscher DerEnte alias Rene Kraus aus Forchheim hat den 'Steckbrief des Jahres 2022' gewonnen, Platz zwei und drei gehen an die Wahlnürnbergerin Ami Lyons und Baiser Salé aus München. Seit 2016 bieten wir in der 'Musik für Bayern' auf Bayern 2 im Steckbrief allen Musikerinnen und Musikern aus Bayern eine Plattform, um auf sich aufmerksam zu machen. Einmal im Monat präsentieren wir Ihnen in diesem Rahmen dann eine neuen Künstlerin oder einen neuen Künstler. Anschließend können Sie zwei Wochen online Abstimmen. Mit den drei besten Bands des Jahres nehmen wir dann ein Liveset auf. Seit drei Jahren produzieren wir mit den Ensembles zusätzlich auch ein Musikvideo. DerEnte, Ami Lyons und Baiser Salé waren deswegen Ende Januar im Studio3 des Münchner Funkhauses zu Gast. Die Aufnahmen und Gewinner im Steckbrief 2022 stellen Tobias Föhrenbach und Franziskus Büscher vor.
Bayerisches Feuilleton
"Ein Auto, in dem man überlebt ..." Wenn Dichter Werbung machen Von Joseph Berlinger Wiederholung vom Samstag, 8.05 Uhr . Die Dunkelziffer ist hoch. Schriftsteller, die Werbetexte schreiben, gibt es viele. Es gab sie schon, bevor die Welt dem Konsumrausch verfiel. Wladimir Majakowski, sowjetischer Vorzeigedichter, schrieb Reklameverse für Entlausungsmittel. Im späten 19. Jahrhundert stand der Schwabinger Frank Wedekind, der Großmeister der Kleinkunst, im Dienst von Julius Maggi. Dabei arbeitete der Moritaten- und Bänkelsänger meilenweit unter seinem Niveau: "Vater, mein Vater! Ich werde nicht Soldat / dieweil man bei der Infantrie nicht Maggi-Suppen hat! / Söhnchen, mein Söhnchen! Kommst du erst zu den Truppen / so isst man dort auch längst nur Maggi´s Fleischkonservensuppen ..." Im Jahre 1926 hatte Bertolt Brecht noch wenig Geld, wünschte sich aber ein neues Auto. Also machte er mehreren Firmen ein Angebot: Biete Werbegedicht, möchte Straßenkreuzer. Steyr ging auf den Deal ein. Und erhielt von Brecht einen Slogan: "Unser Motor ist: / Ein denkendes Erz." Brecht bekam seinen Neuwagen - und fuhr ihn zu Schrott. Der Dichter, schon in jungen Jahren ein alter Fuchs, dichtete den nächsten Slogan: "Ein Auto, in dem man überlebt ..." Steyr ließ sich nicht lumpen und belohnte Brecht mit einem neuen Auto. Joseph Berlinger erinnert an die beim Werben dilettierenden Altmeister der Dichtkunst und befragt ein paar zeitgenössische Schriftsteller, die schon mal schwach geworden sind. So wie Charles Bukowski, der Held des amerikanischen Undergrounds, der als Werbetexter für ein Luxusbordell jobbte. BR 2019
radioFeature
Musikcafes in Japan Ein Feature von Andreas Hartmann Dlf Kultur/WDR 2021 Wiederholung vom Samstag, 13.05 Uhr .
Nachtmix
50 Years After Deep Purple: "Machine Head" Dies war weltweit eine der bestverkauften Langspielplatten des Jahres 1972. Die britische Hard Rock Band Deep Purple nahm in ihrer klassischen "Mark 2"-Besetzung ein Album im schweizerischen Montreux auf. Doch das als Aufnahmeort geplante Casino dort brannte nieder, woraus der Song "Smoke on the Water" entstehen sollte, der neben "Highway Star" und "Space Truckin'" zu ewigen Klassikern dieser Band gehören sollte. Roderich Fabian zeichnet nicht nur die Geschichte des Albums nach, sondern auch die eigene als langhaariger Teenager. Wiederholung vom 27.09.2022
Das ARD-Nachtkonzert (I)
Eugen d'Albert: "Tiefland", Sinfonischer Prolog (MDR-Sinfonieorchester: Jun Märkl); Arnold Mendelssohn: Streichquartett D-Dur, op. 67 (Reinhold-Quartett); Johann Friedrich Fasch: Ouvertüre F-Dur (Les Amis de Philippe: Ludger Rémy); Johannes Brahms: Fünf Gesänge, op. 104 (Rundfunkchor Leipzig: Wolf-Dieter Hauschild); Felix Mendelssohn Bartholdy: Symphonie Nr. 3 a-Moll - "Schottische" (Gewandhausorchester Leipzig: Riccardo Chailly)
Das ARD-Nachtkonzert (II)
Johann Sebastian Bach: Konzert d-Moll, BWV 1052 (Schaghajegh Nosrati, Klavier; Deutsches Kammerorchester Berlin); Mélanie Bonis: Klavierquartett D-Dur, op. 124 (Mozart Piano Quartet); Niels Wilhelm Gade: "Holbergiana", op. 61 (Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz: Ole Schmidt); Robert Schumann: "Faschingsschwank aus Wien", op. 26 (Alexandre Rabinovitch, Klavier); Darius Milhaud: "Saudades do Brazil", op. 67 (Capella Cracoviensis: Karl Anton Rickenbacher)
Das ARD-Nachtkonzert (III)
Ludwig van Beethoven: Sonate f-Moll, op. 57 - "Appassionata" (Pierre-Laurent Aimard, Klavier); Guillaume Bouzignac: "Te Deum" (Aymeric Dorange, Anne Mopin, Armand Gavriilidès, Sopran; Steve Dugardin, Countertenor; Paul-Alexandre Dubois, Bass; Les Pages de la Chapelle; Ensemble de Violes Orlando Gibbons; Les Arts Florissants: William Christie); Ignaz Joseph Pleyel: Sinfonie concertante Nr. 5 F-Dur (Dagmar Becker, Flöte; Wolfgang Meyer, Klarinette; Rainer Schottstädt, Fagott; Bruno Schneider, Horn; Württembergisches Kammerorchester Heilbronn: Jörg Faerber)