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radioWelt
mit Gedanken zum Tag 6.30 / 7.30 Kurznachrichten, Wetter, Verkehr 7.00 / 8.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 7.28 Werbung
radioWissen
Colette Jenseits der Konventionen Anna Pawlowa Meistertänzerin des klassischen Balletts Das Kalenderblatt 31.1.1961 Schimpanse Ham startet ins All Von Susi Weichselbaumer . Colette - Jenseits der Konventionen Autorin: Gabriele Knetsch / Regie: Irene Schuck Colette oder Sidonie Gabrielle Colette - wie sie eigentlich hieß - erhielt als erste Frau Frankreichs ein Staatsbegräbnis. Als Schriftstellerin wurde sie von ihren Kollegen - Marcel Proust, André Gide oder Jean Cocteau - verehrt. Zugleich umgab Colette von Anfang an der Ruf des Skandals. Mit 20 heiratete das Mädchen aus der Burgunder Provinz den viel älteren Willy - einen Lebemann, renommierten Musikkritiker und Unternehmer. Er ließ junge Autoren literarische Meterware am laufenden Band schreiben - unter seinem Namen. Auch seine junge Frau verpflichtete er. Ihre vier "Claudine"-Bände waren von Anfang an Bestseller. Doch von den Einnahmen profitierte Colette nie. Als sie sich nach 13 Jahren scheiden ließ, begann sie ihr eigenes Leben als emanzipierte Frau und als Künstlerin. Sie lebte mit einer Frau zusammen, trat als Varieté-Künstlerin auf, war mehrmals verheiratet und schrieb unter eigenem Namen ernst zu nehmende Romane. Gabriele Knetsch porträtiert in ihrer Radio Wissen-Sendung diese aufsehenerregende "Frau jenseits der Konventionen". Erstsendung 8. Dezember 2020 Anna Pawlowa - Meistertänzerin des klassischen Balletts Autorin: Julia Smilga / Regie: Eva Demmelhuber An der Sankt Petersburger Kaiserlichen Ballettschule wollte man sie zuerst nicht, denn Anna Pawlowa war zu zierlich. Damals hatten Tänzerinnen akrobatisch zu sein. "Besenstiel" war Pawlowas Spitzname in der Ballettschule. Ständig kämpfte sie mit einem schwachen Rücken und für den Spitzentanz scheinbar ungeeigneten Füßen. Dass aus dem "hässlichen Entchen" der schönste Schwan aller Zeiten werden sollte, ahnte anfangs niemand. 1905 schrieb der Choreograf Michail Fokin das Tanzsolo des sterbenden Schwans speziell für die Tänzerin. Es dauerte gerade einmal drei Minuten - doch jene melodramatische Interpretation Pawlowas wurde weltberühmt. Von nun an ging ihr Name um die Welt. Durch Gastauftritte in Europa ab 1908 wurde sie international bekannt und als Sergej Djagilew 1909 Les Ballets Russes in Paris gründete, übernahm Anna Pawlowa die führenden Rollen. Pawlowa war auch die erste Tänzerin, die auf eine Welttournee ging, sie begeisterte mit ihren Auftritten in den USA, Mexiko, Venezuela, Indien, Australien und Neu Seeland. In Neu Seeland entstand auch ihr zu Ehren das berühmte Dessert "Pavlova" - eine mit Sahne und Früchten gefüllte Torte aus einer Baisermasse. So leicht, wie die Tänzerin selbst. Erstendung 8. September 2020 Moderation: Katharina Hübel Redaktion: Andrea Bräu
Tagesgespräch
Telefon: 0800 - 94 95 95 5 gebührenfrei E-Mail: tagesgespraech@bayern2.de Internet: www.bayern2.de/tagesgespraech Zeitgleich mit ARD alpha
Bayern 2-regionalZeit
Getrennte Ausstrahlung in zwei Regionen Aktuelles aus Südbayern Aktuelles aus Franken * *
Bayern 2-Favoriten
Empfehlungen für Bücher, Musik, Filme und mehr Moderation: Philipp Potthast Die Sendung ist 7 Tage nachzuhören in der BR Radio App bei Bayern 2.
radioWissen am Nachmittag
Burlesque Von der Komik zur Erotik Josephine Baker Bananenrock und Regenbogenfamilie Das Kalenderblatt 31.1.1961 Schimpanse Ham startet ins All Von Susi Weichselbaumer .
IQ - Wissenschaft und Forschung
Die Stimme Ausdruck der Persönlichkeit? Von Daniela Remus .
radioMikro
Anruftag: Ist Corona jetzt eigentlich vorbei? Ruft an und redet mit den Experten im Studio! Die gebührenfreie Nummer ins Studio ist: 0800 246 246 7
Bayern 2-Betthupferl
Serie: Bubu, weltbester Freund und Kuscheltier, XI (2/5) Geschwindelt Von Martina Baumbach Mit Stefan Murr Serie: Bubu, weltbester Freund und Kuscheltier, XI (2/5): Geschwindelt Heute ertappt Bubu Lottas Mama beim Schwindeln. Als Lotta erklärt, dass Notlügen manchmal erlaubt sind, ist Bubu begeistert. Aber irgendwie ist das mit dem Schwindeln ziemlich kompliziert. (Erzählt von Stefan Murr)
Zündfunk
Mit Thomas Mehringer und Ann-Kathrin Mittelstraß Diese Sendung mit allen Beiträgen und Interviews hören Sie auch in der BR Radio App bei Bayern 2 und unter www.bayern2.de/zuendfunk.
Nachtstudio
Talking Trans Warum gibt es überhaupt eine Trans-Debatte? . Wann ist der Mann ein Mann und die Frau eine Frau? Darüber wird wieder heftig gestritten. Allerdings nicht wie vor Jahrzehnten in einer Debatte um offene Geschlechterrollen für alle, sondern als Auseinandersetzung um eine kleine, verletzliche Minderheit: trans* Personen. Geschlecht ist nicht einfach Biologie, es wird wesentlich sozial konstruiert: Das ist inzwischen fast im Mainstream angekommen. Gender als Praxis, als "Doing Gender" - durch Erziehung, Vorbilder, Wettbewerb und Warenangebot. Gesellschaftlich geformt und folglich auch gesellschaftlich zu verändern. So weit, so befreiend. Doch was, wenn Menschen ihr biologisches Geschlecht selbst infrage stellen, weil es sich für sie nicht passend anfühlt? Wenn sie nicht nur bestimmen wollen, wie sie Männer oder Frauen sind, sondern ob? Das ist noch immer eine Herausforderung. Die Reaktion darauf sind düstere Erzählungen um trans* Personen, ihre bloße Existenz und ihre möglichen Rechte: Eine mächtige Translobby wolle kritische Wissenschaft behindern, die Öffentlichkeit manipulieren und Jugendliche massenhaft zur Transition bewegen. Selbstbestimmungsgesetze stellten Errungenschaften des Feminismus infrage, weil nicht mehr klar sei, für wen er zu kämpfen habe. Schutzräume wie Umkleiden oder Frauenhäuser könnten jederzeit zu Gefahrenzonen für Frauen werden durch Täter, die sich als trans* ausgeben und Zutritt verschaffen. Talking points, die für trans* Personen konkret bedrohlich werden können. Durch Mobbing, Hass, Angriffe, Gewalt. Warum mobilisiert die Debatte um Transrechte so sehr? Wen mobilisiert sie? Welche wunden Punkte gesellschaftlichen Selbstverständnisses berührt sie? Und was sagt das alles eigentlich über das Verhältnis von Biologie und Gesellschaft?
radioTexte am Dienstag
Der Vicomte de Valmont und die Marquise de Merteuil: eines der berühmtesten, klügsten und maliziösesten Paare der Weltliteratur treiben eine Wette bis zum tödlichen Ende. Zweiteilige Lesung um Dekadenz, Erotik und Narzissmus
Reflexionen
Mit Gedanken zum Tag und Kalenderblatt 1.2.1827 - Erste Stadtpläne von London zu haben .
Concerto bavarese
Annesley Black: "misinterpreting the 2008 south sudanese budget reform" (hr-Sinfonieorchester: David R. Coleman); András Hamary: "Jelek" (Keiko Matsuzaki, Klavier); Robert HP Platz: "Wunderblock III", Sekundenstücke (Jessica Ling, Violine; Paul Beckett, Viola; Michele Marco Rossi, Violoncello); Gerald Eckert: "den angestoßenen Augen der Steine" (Ensemble Reflexion K); Volker Blumenthaler: "Schattengeburt" (Ensemble Phorminx); Klaus Hinrich Stahmer: "Sonnengesang" (Hans-Jürgen Richter, Orgel; Würzburger Percussions-Quartett)
Das ARD-Nachtkonzert (II)
Kurt Weill: "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny", Suite (Berliner Philharmoniker: Mariss Jansons); Ludwig van Beethoven: Sonate c-Moll, op. 111 (Igor Levit, Klavier); Mikis Theodorakis: Rhapsodie (Sebastian Hess, Violoncello; Nürnberger Symphoniker: John Carewe); Antonín Dvorák: Streichquartett F-Dur, op. 96 - "Amerikanisches" (Takács Quartett); Ferdinand Ries: Introduktion und Polonaise, op. 174 (Christopher Hinterhuber, Klavier; Gävle Symphony Orchestra: Uwe Grodd)
Das ARD-Nachtkonzert (III)
Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Es-Dur, KV 16 (The Mozartists: Ian Page); Robert Schumann: Sechs Stücke in canonischer Form, op. 56 (Stefan Johannes Bleicher, Orgel); Johann Sebastian Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 5 D-Dur, BWV 1050 (Gewandhausorchester Leipzig: Riccardo Chailly)