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WDR 3 Mosaik
Klassische Musik und Aktuelles aus der Kultur Darin: zur halben Stunde Kurz- und Kulturnachrichten zur vollen Stunde WDR aktuell 07:50 Kirche in WDR 3 Choral André Müller, Gladbeck Ein Gedicht: "Mirakel" von Helmut Heissenbüttel
WDR 3 Klassik Forum
Mit Susanne Ockelmann George Fenton: A New Day; Studioorchester Sergej Rachmaninow: Eighteenth Variation from "Rhapsody on a Theme of Paganini"; Elizabeth Buccheri, Klavier Johann Michael Bach: Mache dich auf, werde licht für Bass, vierstimmigen Chor, 2 Hörner, 2 Oboen, Streicher und Basso continuo; Klaus Mertens, Bass; Rheinische Kantorei; Das Kleine Konzert, Leitung: Hermann Max Anonymus: Polkas piquées; Les Musiciens de Saint-Julien, Leitung: François Lazarevitch Anonymus: La Fürstenberg - La Royale für Ensemble; Les Musiciens de Saint-Julien, Leitung: François Lazarevitch Margaret Bonds: Troubled Water; William Chapman Nyaho, Klavier William Levi Dawson: Negro Folk Symphony; Royal Scottish National Orchestra, Leitung: Kellen Gray Valerie Coleman: Red Clay & Mississippi Delta; Imani Winds Sergej Rachmaninow: Rhapsodie über ein Thema von Paganini, op. 43; Daniil Trifonov, Klavier; Philadelphia Orchestra, Leitung: Yannick Nézet-Séguin Abel Selaocoe: Ibuyíle iAfrica, Lied für Singstimme, Vokalensemble, Streicher und Klavier; Abel Selaocoe, Violoncello; Selaocoe & Friends Giovanni Benedetto Platti: Sonate Nr. 7 D-Dur für Violoncello und Basso continuo; Abel Selaocoe, Violoncello; Elizabeth Kenny, Theorbe; Kadialy Kouyaté, Kora; Fred Thomas, Kontrabass
WDR 3 Lesezeichen
"Es ist zu kühl für diese Jahreszeit" von Anita Harag Die Stories der ungarischen Autorin Anita Harag lassen tief in das Seelenleben junger Frauen blicken - vor dem Hintergrund ihrer Familiengeschichten. Feinsinnig und lakonisch zugleich beschreibt Anita Harag in ihrem Debütband "Es ist zu kühl für diese Jahreszeit" Sehnsüchte und Ängste dieser Frauen.
WDR 3 ZeitZeichen
2. Februar 1993 - Václav Havel wird Präsident der Tschechischen Republik Von Irene Dänzer-Vanotti Ein Mann mit Humor, Intellekt und Moral als Präsident: Václav Havel war ein Politiker, wie ihn sich viele Menschen wünschen. Er war der Held der "Samtenen Revolution" 1989 in der Tschechoslowakei und setzte sich für die Aussöhnung mit Deutschland ein. Zur Zeit des Kommunismus in der Tschechoslowakei war Václav Havel Schriftsteller und Bürgerrechtler. In seinen Theaterstücken hatte er ironisch und witzig die Situation in seinem Land kritisiert. Als einer der Initiatoren der Bürgerrechtsbewegung Charta 77 wurde Havel mehrmals verhaftet und zu insgesamt fünf Jahren Gefängnis verurteilt. Die "Briefe an Olga" aus der Haft sind poetische Zeugnisse der Liebe zu seiner ersten Frau und seiner Lebenshaltung. Nach der Revolution wurde Havel zunächst Präsident der Tschechoslowakei. Obwohl er gegen die Trennung beider Landesteile war, nahm er 1993 das Amt des Präsidenten Tschechiens an. So blieb er einer der wenigen Dissidenten, die in einem Staat des ehemaligen Ostblocks nach der Wende führend politisch tätig wurden.
WDR 3 Konzert
Mit Kirsten Betke Preisträgerkonzert Maria-Ladenburger-Förderpreis für Musik 2022 Der Maria-Ladenburger-Förderpreis für Musik 2022 ging an die Harfenistin Sophie Steiner, den Pianisten Kilian Scholla, die Cellistin Anna Kalvelage und die Geigerin Eszter Kruchió. Sie präsentieren in einem Kammerkonzert Werke von Bach bis Eötvös. Die vier Preisträger:innen bedankten sich mit Konzertbeiträgen unter dem Motto "Tradition und Aufbruch". Die Wiener Harfenistin Sophie Steiner hat Bachs imposante Chaconne für ihr eigenes Instrument umgearbeitet. Beim Pianisten Kilian Scholla fahren Fremdes und Eigenes Tandem: Er stellte sich mit Mendelssohn-Variationen und mit eigenen Variationen über Schumanns Lied "Der Einsiedler" vor. Neben Bach platziert die Cellistin Anna Kalvelage Pendereckis "Capriccio per Siegfried Palm", bei dem das ganze Instrument gestrichen, gezupft und angeschlagen wird. Und die Geigerin Eszter Kruchió hat ungarische Granden wie Kurtág, Eötvös und Bartók mit der Komponistin und Geigerin Helena Winkelman kombiniert, mit der sie zusammenarbeitet. Ein solistischer Konzertabend mit vier starken und jungen Künstlerpersönlichkeiten mit eigener Handschrift - geboren zwischen 1993 und 1998 in Ungarn, Österreich, Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen. Danach hören Sie eine Aufnahme mit Hornist Iago Bernat Sanchis und Cellistin Eunhye Cho vom Akademisten-Konzert des WDR Sinfonieorchesters vom Mai 2022 in Köln. Johann Sebastian Bach: Chaconne aus der Partita d-Moll, BWV 1004 Felix Mendelssohn Bartholdy: Variations sérieuses d-Moll, op. 54 Kilian Scholla: Einsiedler-Variationen Johann Sebastian Bach: Prélude aus der Suite Nr. 5 c-Moll, BWV 1011 Krzysztof Penderecki: Capriccio per Siegfried Palm György Kurtág: The Carenza Jig, aus "Signs, Games and Messages" Peter Eötvös: Para Paloma Béla Bartók: Tempo di ciaconna aus der Sonate für Violine Helena Winkelman: Ciaconna Eszter Kruchió, Violine; Anna Kalvelage, Violoncello; Sophie Steiner, Harfe; Kilian Scholla, Klavier Aufnahme aus dem Beethoven-Haus Bonn Wolfgang Amadeus Mozart: Allegro maestoso und Rondo, Allegro vivace aus dem Hornkonzert Es-Dur, KV 495 Joseph Haydn Allegro moderato aus dem Cellokonzert Nr. 2 D-Dur, Hob VIIb:2 Iago Bernat Sanchis, Horn; Eunhye Cho, Violoncello; Mitglieder des WDR Sinfonieorchesters und der Orchesterakademie des WDR Sinfonieorchesters, Leitung: Harry Ogg Aufnahme aus dem Kölner Funkhaus
WDR 3 Jazz
WDR Big Band & Beyond: WDR Jazzpreis 2023 Die Kölner Saxofonistin Angelika Niescier erhält in diesem Jahr den WDR Jazzpreis. Die Jury lobt sie in ihrer Begründung als herausragende Künstlerpersönlichkeit: "Sie weiß was sie tut, und sie tut es mit Leidenschaft, energiegeladen und unermüdlich, mitreißend im Ton und eloquent in der Phrasierung." Neben diesen spielerischen Fähigkeiten ist sie aber auch als Komponistin aktiv. Der WDR Jazzpreis beinhaltet neben dem Preisgeld zusätzlich eine Studioproduktion samt Konzert mit der WDR Big Band, so dass man Angelika Niescier jetzt auch in einem für sie eher ungewohnten großen Ensemble-Umfeld erleben kann. Jenseits dieses Schwerpunkts stellen wir natürlich auch noch weitere neue Big Band-Produktionen vor und berichten über Neuigkeiten aus der Welt des orchestralen Jazz.
WDR 3 open: Multitrack
Mit Ilka Geyer Keine Melodie, kein Rhythmus. It's Drone by Kali Malone Eklektizismus und Experimente, Playlists zum Thema, Songs aus der Serie und Soundtrack zum Game. Musikalische Landkarten, jenseits von Album und Algorithmus: Klangabenteuer und Fundstücke. Welche Welten sich entfalten, wenn Sound auf sehr elementare Bestandteile reduziert wird, kann man erfahren, wenn man sich in die Musik von Kali Malone hineinfallen lässt. Malone hat am Royal College of Music in Stockholm Elektroakustische Komposition studiert. Ihre Stücke basieren auf sehr minimalistischen Prinzipien: Wiederholungen und sehr lange gehaltene Tonhöhen, sogenannte Dornes oder - im Vokabular der europäischen klassischen Musik - Borduntöne. Erzeugt werden sie sowohl von akustischen wie synthetischen Klangerzeugern. Mal spielt Malone allein eine Orgel, mal komponiert sie für kleine Besetzungen. Im Falle ihrer aktuellen Veröffentlichung "Does Spring Hide Its Joy" für E-Gitarre, Cello und einige Sinustongeneratoren. Komponieren ist vielleicht ein wenig weit gegriffen. Vielmehr gibt sie Spielanweisungen und minimale Vorgaben. Was dann im Verlauf des Zusammenspiels der Instrumentalist:innen z.B. entsteht sind Passagen, in denen Obertöne hörbar werden. Obertöne sind im Frequenzspektrum eines einzelnen natürlichen Tons immer schon vorhanden, aber nicht gesondert hörbar. Begegnen sich aber zwei Frequenzen, kommt es zu so etwas wie einer Reibung oder einer Drift einzelner Obertöne miteinander. Sie werden lauter und für das menschliche Ohr hörbar. Dabei entsteht ein magisch anmutendes Wabern, das einen tiefer und tiefer ins Klangbild hineinzieht. Ilka Geyer spielt einen Ausschnitt aus dem monumentalen, da insgesamt fünfstündigen Album "Does Spring Hyde Its Joy", das Kali Malone, Stephen O'Malley und Lucy Railton überwiegend in den traditionsträchtigen Räumlichkeiten des Funkauses Nalepastraße in Berlin eingespielt haben. Welche Welten sich entfalten, wenn Sound auf sehr elementare Bestandteile reduziert wird, kann man erfahren, wenn man sich in die Musik von Kali Malone hineinfallen lässt. Malone hat am Royal College of Music in Stockholm Elektroakustische Komposition studiert. Ihre Stücke basieren auf sehr minimalistischen Prinzipien: Wiederholungen und sehr lange gehaltene Tonhöhen, sogenannte Dornes oder - im Vokabular der europäischen klassischen Musik - Borduntöne. Erzeugt werden sie sowohl von akustischen wie synthetischen Klangerzeugern. Mal spielt Malone allein eine Orgel, mal komponiert sie für kleine Besetzungen. Im Falle ihrer aktuellen Veröffentlichung "Does Spring Hide Its Joy" für E-Gitarre, Cello und einige Sinustongeneratoren. Komponieren ist vielleicht ein wenig weit gegriffen. Vielmehr gibt sie Spielanweisungen und minimale Vorgaben. Was dann im Verlauf des Zusammenspiels der Instrumentalist:innen z.B. entsteht sind Passagen, in denen Obertöne hörbar werden. Obertöne sind im Frequenzspektrum eines einzelnen natürlichen Tons immer schon vorhanden, aber nicht gesondert hörbar. Begegnen sich aber zwei Frequenzen, kommt es zu so etwas wie einer Reibung oder einer Drift einzelner Obertöne miteinander. Sie werden lauter und für das menschliche Ohr hörbar. Dabei entsteht ein magisch anmutendes Wabern, das einen tiefer und tiefer ins Klangbild hineinzieht. Ilka Geyer spielt einen Ausschnitt aus dem monumentalen, da insgesamt fünfstündigen Album "Does Spring Hyde Its Joy", das Kali Malone, Stephen O'Malley und Lucy Railton überwiegend in den traditionsträchtigen Räumlichkeiten des Funkauses Nalepastraße in Berlin eingespielt haben.
Das ARD Nachtkonzert
Übernahme von: Bayerischer Rundfunk Claude Debussy: Prélude à l'après-midi d'un faune; Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Leitung: Colin Davis Antonio Soler: Konzert Nr. 4 F-Dur; Klavierduo Uriarte-Mrongovius Johannes Brahms: Gesang der Parzen, op. 89; Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Leitung: Colin Davis Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 8 c-Moll; Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Leitung: Mariss Jansons ab 02:03: Florence Price: Concerto d-Moll in One Movement; Louis Schwizgebel, Klavier; Bamberger Symphoniker, Leitung: Joshua Weilerstein Joseph Martin Kraus: Quintett D-Dur; Martin Sandhoff, Flöte; Schuppanzigh-Quartett George Gershwin: An American in Paris; Royal Philharmonic Orchestra, Leitung: Barry Wordsworth Carl Maria von Weber: Sonate e-Moll, op. 70; Michael Endres, Klavier Franz Schubert: Sinfonie Nr. 3 D-Dur, D 200; NDR Elbphilharmonie Orchester, Leitung: Günter Wand ab 04:03: Leos Janácek: Suite; Norwegian Chamber Orchestra, Leitung: Iona Brown André Caplet: Quintett; Les Vents Français Maurice Ravel: Tzigane; Vadim Repin, Violine; London Symphony Orchestra, Leitung: Kent Nagano ab 05:03: Wolfgang Amadeus Mozart: Allegro moderato aus dem Violinkonzert D-Dur, KV 211; Isabelle Faust; Il Giardino Armonico, Leitung: Giovanni Antonini Anton Reicha: Andante Nr. 2 F-Dur; Albert-Schweitzer-Quintett Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichersinfonie Nr. 10 h-Moll; Orpheus Chamber Orchestra Antonín Dvorák: Capriccio; Antje Weithaas, Violine; Silke Avenhaus, Klavier Antonio Vivaldi: Oboenkonzert C-Dur; Alfredo Bernardini; Zefiro Ludwig van Beethoven: Allegro aus dem Streichquartett A-Dur, op. 18,5; Artemis Quartet Darin: 02:00, 04:00, 05:00 WDR aktuell