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08.06 Uhr
Blick in die Feuilletons

mit Manuel Dürr Seine Darstellungen der 14 Stationen der Via Crucis werden als grossformatige Ölgemälde ab Februar 2026 jährlich wiederkehrend während der Passions- und Osterzeit im zentralen Kirchenschiff der Papstbasilika im Vatikan in Roma ausgestellt sein. Sein Schaffen verortet der 35jährige zwischen symbolischem Realismus und dekorativem Expressionismus. Die Jury aus führenden Kunsthistorikern, Liturgikern und vatikanischen Würdenträgern lobte seine Entwürfe wegen ihrer «herausragenden technischen Qualität, Originalität und ihrer kraftvollen Ausdrucksstärke». Seine Werke wurden bereits in China, Italien, den USA und in der Schweiz ausgestellt. Manuel Dürr lebt mit seiner Familie in Biel.

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Künste im Gespräch

Von Handtaschen und Dirigentinnenstäben Es ist ein Accessoire, das bei manchen grosse Emotionen auslöst: die Handtasche. Für ein gehobenes Designermodell bezahlen gut betuchte Modeliebhaberinnen manchmal mehrere Tausend Franken. Man kann Taschen aber natürlich auch ganz nüchtern betrachten, als praktische Behältnisse. Wie unterschiedlich Taschen im Laufe der Jahrhunderte ausgesehen haben, das zeigt jetzt eine Ausstellung im Deutschen Ledermuseum in Offenbach am Main. Die abwechslungsreiche Schau macht unter anderem eines deutlich: Die Form von Handtaschen spiegelt immer auch die Stellung der Frau in der Gesellschaft wider. Dirigentinnen, die vor Orchestern stehen, teilweise sogar als Chefin, Dirigentinnen, die in den Gräben der Opernhäuser den Ton angeben – das entwickelt sich langsam zum neuen «normal». Aber ist das wirklich so? Fakt ist, dass dirigierende Männer immer noch weit in der Überzahl sind. Eine, die das ändern möchte, ist die russische Maestra Alevtina Ioffe. Schon als Kind erfuhr sie Unverständnis, wenn sie sagte, sie wolle Dirigentin werden. Ab Sommer 2025 wird Alvetina Ioffe die neue Chefdirigentin der Oper in Bern.

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Tageschronik

Heute vor 25 Jahren: Letzter «Peanuts»-Comic erscheint

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Kultur kompakt

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Rendez-vous

13.00 Uhr
Klassiktelefon

13.45 Uhr
Concerto

«Einfacher böhmischer Musikant»? Vogler Quartett spielt Dvorak Antonin Dvorak: 2 Walzer op. 54 Vogler Quartett Antonin Dvorak: Streichquartett Nr. 7 a-Moll op. 16 Vogler Quartett Felix Mendelssohn: Sinfonie Nr. 5 D-Dur op. 107 «Reformation» Tonhalle-Orchester Zürich Ltg: Paavo Järvi - - Musik 15-16 Uhr: Johann Sebastian Bach: Partita Nr. 1 B-Dur BWV 825 2. Allemande Kit Armstrong, Klavier Matthias Georg Monn: Flötenkonzert B-Dur Sieglinde Grössinger, Flöte Ensemble Klingekunst Ltg: Sieglinde Grössinger José Nebra: Para obsequio a la deydad. Zarzuela Ouvertüre Les Talens Lyriques Ltg: Christophe Rousset René Lenormand: Klaviertrio g-Moll op. 30 3. Prestissimo Trio Chausson Agustín Barrios Mangoré: Confesión (de amor). Romanze G-Dur David Russell, Gitarre Max Bruch: Schwedische Tänze op. 63 Academy of St. Martin-in-the-Fields Ltg: Neville Marriner Georg Christoph Wagenseil: Cellokonzert C-Dur 3. Allegro Christophe Coin, Cello Orchester le Phénix Louis Théodore Gouvy: Bläseroktett op. 71 3. Danse suédoise Solistes de Prades (Mitglieder) Ltg: Michel Lethiec

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18.00 Uhr
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18.30 Uhr
Künste im Gespräch

Von Handtaschen und Dirigentinnenstäben Es ist ein Accessoire, das bei manchen grosse Emotionen auslöst: die Handtasche. Für ein gehobenes Designermodell bezahlen gut betuchte Modeliebhaberinnen manchmal mehrere Tausend Franken. Man kann Taschen aber natürlich auch ganz nüchtern betrachten, als praktische Behältnisse. Wie unterschiedlich Taschen im Laufe der Jahrhunderte ausgesehen haben, das zeigt jetzt eine Ausstellung im Deutschen Ledermuseum in Offenbach am Main. Die abwechslungsreiche Schau macht unter anderem eines deutlich: Die Form von Handtaschen spiegelt immer auch die Stellung der Frau in der Gesellschaft wider. Dirigentinnen, die vor Orchestern stehen, teilweise sogar als Chefin, Dirigentinnen, die in den Gräben der Opernhäuser den Ton angeben – das entwickelt sich langsam zum neuen «normal». Aber ist das wirklich so? Fakt ist, dass dirigierende Männer immer noch weit in der Überzahl sind. Eine, die das ändern möchte, ist die russische Maestra Alevtina Ioffe. Schon als Kind erfuhr sie Unverständnis, wenn sie sagte, sie wolle Dirigentin werden. Ab Sommer 2025 wird Alvetina Ioffe die neue Chefdirigentin der Oper in Bern.

19.00 Uhr
Echo der Zeit

20.00 Uhr
Im Konzertsaal

Vom Zwischentöne-Festival Engelberg 2024 «Zwischentöne» nennt sich dieses Festival, und es ist eine dicht gesponnene Kammermusik-Reihe, die die fein verwobenen Beziehungen zwischen den gespielten Werken sucht, und auch die zwischenmenschlichen. Etwa wenn der Cellist Rafael Rosenfeld, Merel-Cellist und einer der beiden Festivalleiter, der Arpeggione-Sonate von Franz Schubert auf den Grund geht. In dieser Auswahl vom Festival vom vergangenen Herbst steht Musik von Franz Schubert neben jener von Karol Szymanowski, Toshio Hosokawa und Kaija Saariaho. Franz Schubert: Streichquartett Nr. 12 c-Moll (Quartettsatz) D 703 Kaia Saariaho: Oi Kuu (An den Mond) für Bassklarinette und Violoncello Karol Szymanowski: La fontaine d'Aréthuse op. 30/1 Toshio Hosokawa: Klänge der Lethe für Flöte, Violoncello und Klavier Franz Schubert: Sonate für Violoncello und Klavier a-Moll D 821 «Arpeggione» Franz Schubert: Auf dem Strom D 943 Kaia Saariaho: Cendres für Flöte, Violoncello und Klavier Dmitri Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 8 c-Moll op. 110 Merel Quartett Pablo Barragán Hernández, Bassklarinette Milena Umiglia-Marena, Violoncello Vivienne Richter, Violine Anton Kernjak, Klavier Héléna Macherel, Flöte Eric Le Sage, Klavier Julian Prégardien, Tenor Konzertaufnahmen vom 18. und 19. Oktober 2024, Kursaal Engelberg (Festival Zwischentöne) Das Konzert steht bis 30 Tage nach Sendetermin zum Nachhören zur Verfügung.

22.00 Uhr
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22.05 Uhr
Notturno

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