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Kultur und Politik am Morgen Mit Buchkritik

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Wort zum Tage

Pfarrerin Silke Niemeyer, Münster Evangelische Kirche

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Politisches Feuilleton

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Kirchenhistoriker und Vatikanforscher Hubert Wolf im Gespräch mit Katrin Heise

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Das Popkulturmagazin

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Studio 9

Kultur und Politik am Abend

17.30 Uhr
Kulturnachrichten

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18.30 Uhr
Weltzeit

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Zeitfragen

Forschung und Gesellschaft - Magazin

19.30 Uhr
Zeitfragen. Feature

Zwischen Stärke und Manipulation Eine Analyse toxischer Weiblichkeit Von Carina Schroeder Toxische Weiblichkeit oder "Girl Hate" nährt sich aus Neid, sozialem Druck und überzogenen Rollenerwartungen. Frauen, die Fürsorge und Zusammenarbeit ablehnen und sich stattdessen für Aggression, Manipulation und Hinterlist entscheiden, um voranzukommen. Die andere nach ihrem Verhalten und Aussehen bewerten, obwohl sie selbst unter den vorherrschenden Schönheitsidealen und stereotypischen Geschlechterrollen leiden oder die eigenen Bedürfnisse hintanstellen, um zu gefallen: Zusammengefasst werden solche Zuschreibungen unter dem Begriff "toxische Weiblichkeit". Eine genaue Definition gibt es jedoch nicht. Das mag auch daran liegen, dass sowohl die Wissenschaft als auch die Gesellschaft noch uneinig darüber sind, ob es sich dabei wirklich um ein reales Phänomen handelt und wie schwerwiegend die Folgen sind. Klar ist: Die Debatte über "toxische Weiblichkeit" kann uns viel darüber lehren, wer wir in der Gesellschaft sein wollen und wie wir Geschlechterrollen gestalten können.

20.00 Uhr
Nachrichten

20.03 Uhr
Konzert

414. Wartburgkonzert Festsaal des Palas der Wartburg, Eisenach Aufzeichnung vom 13.07.2024 Ludwig van Beethoven Quintett für Klavier mit Blasinstrumenten Es-Dur op. 16 Francis Poulenc Klarinettensonate Trio für Oboe, Fagott und Klavier Elegie für Horn und Klavier Kalevi Aho Quintett mit Klavier (2013) Andrey Godik, Oboe Blaž Šparovec, Klarinette Hervé Joulain, Horn Dag Jensen, Fagott Oliver Triendl, Klavier Moderation: Haino Rindler

22.00 Uhr
Nachrichten

22.03 Uhr
Freispiel

Kurzstrecke 145 Feature, Hörspiel, Klangkunst - Die Sendung für Hörstücke aus der freien Szene Moderation: Johann Mittmann und Julia Tieke Produktion: Autor*Autoren / Deutschlandfunk Kultur 2024 Länge: ca. 56'30 (Ursendung) Wdh. am 09.08.2024, 00.05 Uhr Neue Hörkunst aus der freien Szene. Unter anderem nimmt Akira Kawasaki uns mit auf einen Jogging-Trip, auf Englisch und Japanisch. Ungewöhnlich und nicht länger als 20 Minuten: Wir stellen innovative, zeitgemäße, radiophone Autorenproduktionen aus den Genres Feature, Hörspiel und Klangkunst vor. In der aktuellen Ausgabe der Kurzstrecke präsentieren wir: Good to have you back Von Roland Etzin Wer ist Mnemosyne? Von Lisa Albrecht The Marathon Von Akira Kawasaki

23.00 Uhr
Nachrichten

23.05 Uhr
Fazit

Kultur vom Tage

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Kulturnachrichten

23.50 Uhr
Kulturpresseschau

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Nachrichten

00.05 Uhr
Klangkunst

Frembdsch Von Dagmara Kraus und Marc Matter Mit: Susanne Reuter, François Cavaillès, Dagmara Kraus, Marc Matter und Uwe-Peter Spinner Komposition und Regie: die Autor:innen Produktion: SWR / Deutschlandfunk Kultur 2022 Länge: 34'26 Es gibt Worte, die gibt's gar nicht: Immer wieder schleichen sich in Wörterbücher Irrtümer ein, die dann ein Eigenleben entfalten. Aus solchen Phantomwörtern komponieren die Dichterin Dagmara Kraus und der Klangkünstler Marc Matter eine Kunstsprache. Als "mots fantômes", als Phantomwörter, bezeichnet man Verlese- und Fehlerwörter, die unbemerkt Eingang in die Wörterbücher gefunden haben. Dieses Phänomen nehmen Dagmara Kraus und Marc Matter zum Ausgangspunkt für die Konstruktion einer Kunstsprache. "Frembdsch" lässt das Semantische mehrdeutig wuchern. Menschliche und synthetische Stimmen oszillieren sprechend zwischen Klang- und Bedeutungsebene, sind mal musikalisch abstrakt, mal evozieren sie Sinn, auch wenn sie an sich unverständlich bleiben. Mit jeder Runde entlocken die beiden Klangkünstler ihren Nichtwörtern weitere Assoziationsketten. Dagmara Kraus, geboren 1981 in Wroclaw, ist Autorin und Übersetzerin. Seit 2021 arbeitet sie als Juniorprofessorin am Literaturinstitut Hildesheim. Künstlerische Schwerpunkte: Polylinguale und translinguale Poesie, Schreibprozesse und -verfahren, Plansprachen und ihre Grammatiken. 2021 erhielt sie den Lyrikpreis Meran. Marc Matter, geboren 1974 in Basel, arbeitet als Medienkünstler, Musiker, freier Kurator und Dozent. Mitbegründer der Künstlergruppe "Institut für Feinmotorik". Seit 2010 leitet er den Studienschwerpunkt Künstlerische Texte/Medienästhetik am Institut für Musik und Medien der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf. Klangkunst aus Kunstwörtern Frembdsch

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Global Moderation: Carsten Beyer

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