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Studio 9

Kultur und Politik am Morgen Mit Buchkritik

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Aus den Feuilletons

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Wort zum Tage

Pfarrer Friedemann Magaard, Husum Evangelische Kirche

06.30 Uhr
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07.20 Uhr
Politisches Feuilleton

Schwerpunkt Hoffnungsträger Irrlichter - Menschen, die die Welt mitreißen Gespräch mit dem Philosophen Philipp Blom

07.30 Uhr
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Interview

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Im Gespräch

Pfarrer Christopher Schlicht im Gespräch mit Ulrike Timm

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Das Literaturmagazin

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Das Musikmagazin am Vormittag

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Studio 9 - Der Tag mit ...

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Länderreport

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Kompressor

Das Popkulturmagazin

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Kulturnachrichten

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Das Musikmagazin am Nachmittag

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Musiktipps

15.40 Uhr
Live Session

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Kulturnachrichten

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Studio 9

Kultur und Politik am Abend

17.30 Uhr
Kulturnachrichten

18.00 Uhr
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18.30 Uhr
Weltzeit

Moderation: Katja Bigalke Madagaskars Fischbestände Tauchen fürs Überleben Von Sira Thierij Madagaskar ist ein echtes Naturwunder. Rund 90 Prozent der Tier- und Pflanzenarten hier sind endemisch. Es gibt sie also nirgendwo sonst auf der Welt. Doch die Vielfalt ist bedroht, denn die Wälder und Ozeane vor Ort werden immer mehr geplündert von madagassischen Bauern, die Bäume abbrennen, um Platz für die Landwirtschaft zu schaffen oder durch illegale Fischerei, meist von chinesischen und europäischen Schiffen. Dieser Raubbau an der Natur gefährdet inzwischen auch die Existenz der Vezo eine semi-nomadische Bevölkerungsgruppe, die entlang der Küste zuhause, und sich in erster Linie von Fischen ernährt. Doch weil es kaum mehr Fische im Meer gibt, müssen sie inzwischen auf immer abgelegenere Inselgruppen segeln, um für sich sorgen zu können. Zu ihren Aufgaben gehört längst auch der Schutz des Meeres.

19.00 Uhr
Nachrichten

19.05 Uhr
Zeitfragen

Forschung und Gesellschaft - Magazin

19.30 Uhr
Zeitfragen. Feature

Climateflation Wie die Klimakrise unser Essen verteuert Von Robin Schäfer Das Klima beeinflusst bereits schon heute die Preise. Aber das ist nur der Anfang. "Zum ersten Mal haben wir den Eindruck, dass sich die Klimakrise in einem Lebensmittel-Test niederschlägt", sagt Jochen Wettach von der Stiftung Warentest bezugnehmend auf den Olivenöl-Test im Frühjahr 2024. Große Hitze und Wassermangel schaden zunehmend den Olivenbäumen und machen Olivenöl teurer und gute Qualität seltener. In den letzten zwei Jahren hat sich der Preis für Olivenöl in Deutschland etwa verdoppelt. Aber das ist wahrscheinlich erst der Anfang. Das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung schreibt in einer aktuellen Studie, dass allein wegen des Klimawandels die Lebensmittelpreise bis 2035 um bis zu 3,2 Prozent steigen könnten. Pro Jahr! Worauf steuern wir zu? Wie können wir uns anpassen? Und welche Lebensmittel sind besonders vom Klimawandel gefährdet? Es kommen Menschen zu Wort, die in Spanien und Deutschland Lebensmittel anbauen. Deren Anbau wird wegen der Klimakrise immer schwerer und unkalkulierbarer. Ernteausfälle werden zur Regel. Besonders bedrohlich ist die Lage in vielen Ländern des globalen Südens.

20.00 Uhr
Nachrichten

20.03 Uhr
Konzert

Rudolfinum Prag Aufzeichnung vom 04.11.2024 Bohuslav Martinu "La Bagarre" für Orchester H 155 Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 g-Moll H 293 Antonín Dvorák "Die Mittagshexe", Sinfonische Dichtung op. 108 Igor Stravinsky "Der Feuervogel", Ballettsuite (Fassung 1945) Josef Špacek, Violine Sinfonieorchester des Tschechischen Rundfunks Leitung: Petr Popelka

22.00 Uhr
Nachrichten

22.03 Uhr
Freispiel

Kurzstrecke 149: Hörspielpreis max15 (1/2) Feature, Hörspiel, Klangkunst - Die Sendung für Hörstücke aus der freien Szene Am Mikrofon: Johann Mittmann und Ingrid Wenzel Produktion: Autor*innen / Deutschlandfunk Kultur 2024 Länge: ca. 56'30 (Ursendung) Teil 2 am 29.11.2024, 00.05 Uhr In dieser Ausgabe der Kurzstrecke stellen wir die Shortlist vom Kurzhörspielpreis max15 vor, dem Preis für das beste Kurzhörspiel der freien Szene. Die nominierten Hörspiele mit kurzen Begründungen der Jury: Das normale Haus Von Lars Werner Mit: Mariann Yar, Lea Ostrovskiy, Franziskus Claus Musik Sounddesign: Friedrich Byusa Blam Ton: Friedrich Byusa Blam, OG12 Studios Regie: Lars Werner Beschleunigung, Vollbremsung, Zeitsprung: Zwei Erzählerinnen reißen uns mit in einen Strudel aus parallelen Ebenen, verwinkelten Anspielungen, einflussreichen Verschwörungserzählungen und ihrer Dekonstruktion. "Das normale Haus" ist ein vielschichtiges Hörspiel über Wahrheit, Fake und den Kampf um's Narrativ. Das normale Haus hat den Hörspielpreis max15 gewonnen. Weihnachten im Deutschlandfunk Von Carsten Schneider Regie und Realisation: Carsten Schneider Die collagierte Zusammenstellung von Sprachmomenten aus dem Weihnachtsprogramm des DLF erzeugt eine verdichtete Sprache mit virtuos konstruierten Sinnkontexten, voller Überraschung und Lebendigkeit. Die so entstehenden Texte bilden zusammen mit ihren klanglich akustischen Kontributen humorvolle oder denkwürdige Momente mit hohem Unterhaltungswert. Altbekannte Motive und Bilder werden spielerisch verdreht und verändern den Fokus auf die Weihnachtszeit. "Weihnachten im Deutschlandfunk" verrät sehr viel darüber, wie in Deutschland über diese Zeit gedacht, aber auch, was oft übersehen wird. Die weiteren Stücke der Shortlist folgen im zweiten Teil der Sendung. Beim max15 ist die Bandbreite des Hörspiels gefragt: von der szenischen Produktion bis zur O-Ton Collage, vom literarischen Text bis zur freien Improvisation, erzählende Formen der Klangkunst oder binaurale 3D-Audio Kompositionen ebenso wie fiction-podcasts oder Mini-Serien. Der öffentlich ausgeschriebene Preis geht an das beste Kurzhörspiel mit einer maximalen Länge von 15 Minuten. Dramaturginnen und Dramaturgen aus den Hörspielredaktionen von ARD, Deutschlandradio, ORF, SRF sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ZKM | Zentrum für Kunst und Medien stellen die Jury. Die fünf Stücke der Shortlist werden in der Sendung "Kurzstrecke" im Deutschlandfunk Kultur gesendet. Der max15 wird im Rahmen der ARD Hörspieltage im ZKM in Karlsruhe von Deutschlandfunk Kultur, ARD, ORF und SRF verliehen. Der öffentlich ausgeschriebene Preis richtet sich an unabhängige Hörspielschaffende. Kurzstrecke 149: Hörspielpreis max15 (1/2)

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Kultur vom Tage

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23.50 Uhr
Kulturpresseschau

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00.05 Uhr
Klangkunst

Kurzstrecke 149: Hörspielpreis max15 (2/2) Feature, Hörspiel, Klangkunst - Die Sendung für Hörstücke aus der freien Szene Am Mikrofon: Johann Mittmann und Ingrid Wenzel Produktion: Autor*innen / Deutschlandfunk Kultur 2024 Länge: ca. 54'30 (Ursendung) In dieser Ausgabe der Kurzstrecke stellen wir die Shortlist vom Kurzhörspielpreis max15 vor, dem Preis für das beste Kurzhörspiel der freien Szene. Die nominierten Hörspiele mit kurzen Begründungen der Jury: Die Gleichzeitigkeit des Seins Von Christian Leitschuh Mit: Jessica Böhlmann und Christian Leitschuh Komposition, Ton und Regie: Christian Leitschuh Eine autofiktionale Hörspielcollage über das Erwachsenwerden. Mittels Sprachnachrichten, Memos, Tagebucheinträgen, Liedtexten und Filmausschnitten erzeugt "Die Gleichzeitigkeit des Seins" eine faszinierend dichte Atmosphäre und arbeitet gekonnt im Spannungsfeld zwischen Selbstinszenierung und Authentizität. "Wie im Film, nur dass es diesmal das Leben ist." You cannot win against the Zeitgeist - eine Gewaltphantasie Von Simone Hundrieser Mit: Fridolin Meinl, Marvin Aasse, Bidisha Dutta, Ignacio Briceño, Felix Hundrieser, Simone Hpunkt Regie: Simone Hpunkt Was wäre, wenn ein Nazi eine Reality-TV-Show gewinnen würde, indem er die besten Fake News verbreitet? Diesem Gedankenspiel widmet sich "You cannot win against the Zeitgeist - eine Gewaltphantasie" anarchisch, satirisch und hochpolitisch. Ein Stück, das auch die Frage aufwirft, was von dieser Gewaltphantasie vielleicht längst bittere Realität geworden ist. zwangsläufig Von Simon Scharinger Mit: Laura Laufenberg, Jakob D' Aprile, Philip Leonhard Kelz, Simon Scharinger Musik: Robert Pockfuß, Manu Mayr Ton: David Lipp Technik: Anna Kuncio Regieassistenz: Simon Fröhlich Regie: Simon Scharinger "Läufige Rüden rennen los" - der immer wiederkehrende Satz wird zum Auftakt für eine wilde Hatz aus Wortwendungen und Sprachschöpfungen, eine Jagd durch Sinn und Unsinn in sich steigerndem Rhythmus, unterbrochen durch expressive geräuschhafte Klangkompositionen. Das Hörspiel "zwangsläufig" entwickelt eine sogartige Geschwindigkeit mit stetigem Spannungszuwachs, in dem sich Musik und Text gegenseitig verstärken. Beim max15 ist die Bandbreite des Hörspiels gefragt: von der szenischen Produktion bis zur O-Ton Collage, vom literarischen Text bis zur freien Improvisation, erzählende Formen der Klangkunst oder binaurale 3D-Audio Kompositionen ebenso wie fiction-podcasts oder Mini-Serien. Der öffentlich ausgeschriebene Preis geht an das beste Kurzhörspiel mit einer maximalen Länge von 15 Minuten. Dramaturginnen und Dramaturgen aus den Hörspielredaktionen von ARD, Deutschlandradio, ORF, SRF sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ZKM | Zentrum für Kunst und Medien stellen die Jury. Die fünf Stücke der Shortlist werden in der Sendung "Kurzstrecke" im Deutschlandfunk Kultur gesendet. Der max15 wird im Rahmen der ARD Hörspieltage im ZKM in Karlsruhe von Deutschlandfunk Kultur, ARD, ORF und SRF verliehen. Der öffentlich ausgeschriebene Preis richtet sich an unabhängige Hörspielschaffende. Preis für Kurzhörspiel der freien Szene Kurzstrecke 149: Hörspielpreis max15 (2/2)

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Global Moderation: Carsten Beyer

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