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Geistliche Musik
Johann Christian Heinrich Rinck "Gott sorgt für uns". Kantate für das Erntedankfest für Soli, Chor und Orgel, op. 98 Monika Mauch, Sopran Andreas Post, Tenor Sebastian Klein, Bass Peter Scholl, Orgel Collegium Vocale Siegen Leitung: Ulrich Stötzel Johann Michael Bach "Herr, wie sind deine Werke so groß und viel". Kantate für Sopran, Bass, Chor, Orchester und B.c. Veronika Winter, Sopran Carmen Schüller, Alt Bernhard Scheffel, Tenor Ekkehard Abele, Bass Gotthold Schwarz, Bass Ingrid Schmithüsen, Sopran Rheinische Kantorei Das Kleine Konzert Leitung: Hermann Max Edward Elgar "Give unto the Lord". Psalm für Chor und Orgel, op. 74 The Sixteen Leitung: Harry Christophers Christian Erbach d. Ä. "Toccata primi e secundi toni" für Orgel Manuel Tomadin, Orgel Georg Philipp Telemann "Nun danket alle Gott". Kantate für Tempore Messis, für Alt, Tenor, Baß, Chor, Orchester und B.c., TWV 1:1166 Gerhild Romberger, Alt Hans Jörg Mammel, Tenor Gotthold Schwarz, Bass Basler Madrigalisten L'arpa festante Leitung: Fritz Näf
Am Sonntagmorgen
Religiöses Wort Woher weiß ich, was ich glaube? Vom Spurensuchen mit Kopf und Herz Von Arnim Töpel Evangelische Kirche
Essay und Diskurs
Melancholie als unergründliches Leid Von Johannes Ullmaier (Wdh. v. 9.12.2018) Melancholie ist ein weit verbreitetes Thema. Wir machen es auch zum Thema, aber anders: Johannes Ullmaiers essayistischer Vortrag zur Melancholie versucht es mit dem Weltgehirn Wikipedia aufzunehmen. Johannes Ullmaier, Literaturwissenschaftler und Poptheoretiker, versucht, die Melancholie zu begreifen. Zwar haben kluge Köpfe sich seit zweieinhalbtausend Jahren redlich bemüht, "Melancholie" zu definieren und zu beschreiben. Doch wurden dabei in der Summe so verschiedene Phänomene und Kriterien ins Spiel gebracht, dass jeder Versuch einer begriffsgeschichtlichen Synthese entweder pfuschen oder scheitern muss. Natürlich gilt das auch für andere langlebige, vielerörterte Kategorien (etwa "Humor", "Gott" oder "Zeit"). Aber, so stellt Ullmaier fest, "selten ist das Feld so unumzäunt und so zerrupft wie hier." Eine essayistisch-vortragende Untersuchung zum Begriff, Wesen und der anthropologischen Bedeutung der Melancholie.
Gottesdienst
Übertragung aus der Pfarrkirche Heilige Familie in Düsseldorf Zelebrant: Pfarrer Markus Wasserfuhr Katholische Kirche
Zwischentöne
Musik und Fragen zur Person Die Publizistin Inge Kloepfer im Gespräch mit Joachim Scholl Als Wirtschaftsjournalistin hat Inge Kloepfer begonnen, mit Sachbuch-Bestsellern über Friede Springer und Kent Nagano ist sie bekannt geworden. Jetzt hat sie einen ersten Roman geschrieben, der an der Wall-Street im New York der 1990er-Jahre spielt.
Forschung aktuell - Wissenschaft im Brennpunkt
Wissenschaft im Brennpunkt Munition für extreme Kräfte: Klimapolitik und Demokratie Am Mikrofon: Kathrin Kühn Die neue "Mitte-Studie" der Friedrich-Ebert-Stiftung hat gezeigt: Viele Menschen in Deutschland (70%) sehen im Klimawandel eine große Bedrohung. Geht es um konkrete Maßnahmen und einen anderen Lebensstil, bröckelt die Unterstützung. Nur gut 50 Prozent der Befragten sind bereit, hier größere Veränderungen mitzugehen. Auch die weiteren Ergebnisse der Studie liefern eine Erklärung für den Verlauf unserer Klimadebatten. Denn die Befragungsdaten zeigen: Wer sich von den Veränderungen besonders bedroht fühlt und ohnehin an der Demokratie zweifelt, ist bei Klimamaßnahmen besonders skeptisch. Eine zündfähige Gemengelage und ein Muster, wie es sich auch schon in der Pandemie gezeigt hat. Die Ausgestaltung der Klimapolitik entscheidet damit mit über die Zukunft unserer Demokratie und der Zustand unserer Demokratie entscheidet über den Spielraum in der Klimapolitik. Was lässt sich auch aus den Ergebnissen der Mitte-Studie für den Weg hin zu einer nachhaltigeren Gesellschaft lernen?
Freistil
Hunger Warum Menschen beschließen, nichts mehr zu essen Von Patrick Batarilo Regie: Matthias Kapohl Produktion: Deutschlandfunk 2023 Absichtlich hungern, über Wochen - wenn Menschen in unserer Überflussgesellschaft aus freien Stücken auf Nahrung verzichten, wirkt das auf viele faszinierend und zugleich unheimlich. Warum tut man sich das an? Und was passiert mit den Fastenden? Freiwilliger Verzicht ist Stärke. Der Autor beschließt, einige Wochen lang nichts mehr zu essen, und gerät schnell an seine Grenzen. Während er mit dem eigenen Hunger ringt, erkundet er die Gründe, warum Menschen in unserer Überflussgesellschaft auf Essen verzichten. Er stößt auf Leute, die aus politischen Gründen hungern, wie beim Hungerstreik der Berliner Klimaaktivisten im Regierungsviertel 2021. Er trifft Menschen, die aus religiösen Gründen fasten, um Seele und Körper zu reinigen. Oder ganz einfach heilfasten. Wieder andere sind Opfer ihres Hungerns, sie könnten nicht anders, selbst wenn sie es wollten, etwa, weil sie eine Essstörung haben. Was hat es auf sich mit diesem absichtlichen Hungern - das offenbar zugleich modernes Selbstverwirklichungsprojekt und politische Waffe sein kann, Transzendenzvehikel und Abstieg in die Psychopathologie? Hunger
Konzertdokument der Woche
Grundton D - Konzert und Denkmalschutz Sound Stories Werke von Georg Friedrich Händel, Claude Debussy, Erik Satie u.a. Stefan Temmingh, Blockflöten Margret Köll, Harfen Aufnahme vom 5.8.2023 aus der Klosterkirche St. Maria im Sonnenkamp in Neukloster/Mecklenburg-Vorpommern Am Mikrofon: Jochen Hubmacher Die Benefizreihe "Grundton D" von Deutschlandfunk und Deutscher Stiftung Denkmalschutz machte dieses Jahr Station in Neukloster, auf halber Strecke zwischen Schwerin und Rostock gelegen, in der ehemaligen Klosterkirche St. Maria im Sonnenkamp. Deren spätromanischer Glasmalerei-Zyklus zählt zu den ältesten Glasmalereien in Norddeutschland. Harfenistin Margret Köll und Blockflöten-Virtuose Stefan Temmingh erzählten bei ihrem "Grundton D"- Konzert "Sound Stories" mit Musik aus vier Jahrhunderten auf elf verschiedenen Flöten und zwei Harfen, gebaut nach historischen Vorbildern. Ein Konzertprogramm, das vom Frühbarock bis in die Gegenwart, vom Choral über Variationszyklen bis hin zur Opernarie oder Tanzsätzen reichte. Raffinierte Übergänge zwischen den verschiedenen Stilen und Epochen ließen einen fast an heutige Playlists denken, wie man sie von Musikstreams aus dem Internet kennt.