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Unter dem Radar - Neue Bands, neue Sounds Am Mikrofon: Tim Baumann (Wdh.)

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Unter dem Radar - Neue Bands, neue Sounds Am Mikrofon: Tim Baumann (Wdh.)

06.00 Uhr
Die Nachrichten

06.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

06.10 Uhr
Informationen am Morgen

Berichte, Interviews, Reportagen

06.30 Uhr
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06.35 Uhr
Morgenandacht

Pfarrer Christoph Seidl, Regensburg Katholische Kirche

06.50 Uhr
Interview

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Börse

Der internationale Wochenrückblick

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Börse

Der nationale Wochenrückblick

08.47 Uhr
Sport

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Presseschau

Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

09.00 Uhr
Die Nachrichten

09.05 Uhr
Kalenderblatt

Vor 35 Jahren: Die WHO streicht Homosexualität von der Krankheitsliste

09.10 Uhr
Das Wochenendjournal

10.00 Uhr
Die Nachrichten

10.05 Uhr
Klassik-Pop-et cetera

Am Mikrofon: Die Schriftstellerin Martina Hefter Zeitgenössischem Tanz galt ihre erste Liebe. So absolvierte Martina Hefter zunächst eine Ausbildung als Gymnastiklehrerin mit Schwerpunkt Tanz. 1965 im Ostallgäu geboren, zog sie dafür zunächst nach München, später nach Berlin. Dann widmete sie sich dem Schreiben. Seit ihrem Studium am Deutschen Literaturinstitut lebt Martina Hefter in Leipzig. In ihren Werken verbindet sie sprachliche mit tänzerischen Elementen. So initiierte sie u.a. 2012 in Berlin das Projekt "Bewegungsschreiber. Dichtung trifft Tanz". Nach ihrem 2001 veröffentlichten Debütroman "Junge Hunde", der autobiografische Spuren enthält, sowie zwei weiteren Prosawerken publizierte Martina Hefter mehrere Gedichtbände. 2024 erschien "Hey guten Morgen, wie geht es dir?", ihr erster Roman seit 16 Jahren. Für die Geschichte über das prekäre Leben einer Performance-Künstlerin, die nachts mit fremden Männern chattet, erhielt sie im vergangenen Jahr den Deutschen Buchpreis.

11.00 Uhr
Die Nachrichten

11.05 Uhr
Gesichter Europas

Bildungsarmut in Rumänien - Wo Schule für viele unbezahlbar ist Von Manfred Götzke Rumänische Schulen haben eigentlich einen guten Ruf: Die Grundbildung vor allem in Lesen, Schreiben und Mathematik ist solide. Und gute Schülerinnen und Schüler in Mint-Fächern werden massiv gefördert. Bei internationalen Mathe- oder Programmierwettbewerben liegt Rumänien oft ganz vorne. Doch es gibt eine Kehrseite: In keinem Land Europas brechen so viele junge Leute Schule oder Ausbildung ab wie in Rumänien. Jeder sechste verlässt die Schule ohne Abschluss. Noch alarmierender ist: rund 42 Prozent der Jugendlichen sind funktionale Analphabeten, wenn sie die Schule beenden - doppelt so viele wie in der EU insgesamt. Um das Problem zu lösen, müsste die Regierung massiv in Bildung investieren, vor allem aber: Soziale und regionale Ungleichheit im Land bekämpfen. Etwa ein Drittel der rumänischen Kinder und Jugendlichen lebt unterhalb der Armutsgrenze. In vielen Familien fehlt es an Geld, um überhaupt Stifte und Hefte zu kaufen.

12.00 Uhr
Die Nachrichten

12.10 Uhr
Informationen am Mittag

Berichte, Interviews, Musik

12.45 Uhr
Sport

12.50 Uhr
Internationale Presseschau

13.00 Uhr
Die Nachrichten

13.10 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

13.30 Uhr
Eine Welt

Auslandsmagazin

14.00 Uhr
Die Nachrichten

14.05 Uhr
Campus & Karriere

Das Bildungsmagazin

15.00 Uhr
Die Nachrichten

15.05 Uhr
Corso

Das Musikmagazin

16.00 Uhr
Die Nachrichten

16.05 Uhr
Büchermarkt

Bücher für junge Leser

16.30 Uhr
Computer und Kommunikation

17.00 Uhr
Die Nachrichten

17.05 Uhr
Streitkultur

17.30 Uhr
Kultur heute

Berichte, Meinungen, Rezensionen

18.00 Uhr
Die Nachrichten

18.10 Uhr
Informationen am Abend

18.35 Uhr
Sport

18.40 Uhr
Hintergrund

19.00 Uhr
Die Nachrichten

19.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

19.10 Uhr
Sport am Samstag

20.00 Uhr
Die Nachrichten

20.05 Uhr
Hörspiel

Die Erschöpften (5+6/10) Anastasia + Veitstanz Von Oliver Sturm Mit: Tom Schilling, Jeanette Spassova, Marleen Lohse, Inga Busch, Johann von Bülow, Martin Rentzsch, Sebastian Blomberg, u.v.m. Ton und Technik: Jean-Boris Szymczak Komposition: Andreas Bick Regie: der Autor NDR/Deutschlandfunk 2025 (Folge 7 am 20.05.2025) Folge 5: Astra konnte, während der im Speisesaal tobenden offenen Feldschlacht um die Meinungshoheit, ein Gespräch zwischen Klinikleiter Prof. Behrens und einem Gast belauschen: dem ehemaligen Wirtschaftsminister, heute vorrangig Dichter. Fazit: Das Klinik-Konzept ist eindeutig GRÜN. Was in puncto Klimaverträglichkeit und Urlaub aktuell mit dem CO2-Preis reguliert wird, soll in naher Zukunft das Bewusstsein der Reisenden selbst regeln. Ist Haus Müßiggang ein Versuchslabor einer woken Tourismus-Verschwörung? Am nächsten Tag hat Recherche-Fuchs Astra neue Erkenntnisse für Sven parat: Clawdia Chauchat ist verheiratet mit Wladimir Megre, dem Chef der Anastasia-Bewegung, einer russisch-national-fundamentalistischen Sekte. Friday Night heißt in Haus Müßiggang: Cocktail Night! Nach der Übung steht der Vollmond am Himmel und Sven findet Anastasia badend im Onsen. Folge 6: Breaking News: Die um ihren Pauschalurlaub gebrachten Klinikinsassen bleiben nicht auf den Buchungskosten sitzen. Die Freiheitsrechte der Bürgerinnen und Bürger werden in der Pandemie der Erschöpfung gewahrt. Während die Gemüter erhitzen, reflektiert Sven über die letzte Nacht, als er mit Clawdia und anderen Patienten ein Vollmondfest bei den Lufthütten feierte. Infolge dieses Exzesses hat die Klinikleitung die Lufthütten gesperrt. Prof. Behrens warnt Sven vor den irrationalen und mystischen Praktiken der Anastasia-Bewegung. Während der Wettstreit ideologischer Kräfte um die Zukunft der Pre-Holiday-Klinik zutage tritt, wird Sven durch eine Nachricht von Cleo emotional zurückgeworfen: Cleos Ehemann zieht aus. Als er eine Postkarte an seine toxische Beziehung verfassen will, fällt ihm auf, dass er den goldenen Crayon von Cleo ausgerechnet an Clawdia verliehen hat. Oliver Sturm, geboren 1959, ist Lektor, Übersetzer, Journalist und Regisseur. Er lehrte als Dozent für Literatur- und Theaterwissenschaft an der Universität Hannover und der Humboldt-Universität Berlin und arbeitet seit 1996 er als freier Regisseur. Viele seiner Hörspielproduktionen wurden preisgekrönt, so wie "Jeff Koons" von Rainald Goetz (NDR 1999) oder zuletzt "Der große Gatsby" nach F. Scott Fitzgerald (NDR 2023). Oliver Sturm lebt in Berlin. Anastasia Hören 37:55Hören 37:55 weitere Beiträge

22.00 Uhr
Die Nachrichten

22.05 Uhr
Atelier neuer Musik

Acoustic Ecology Lab Tania Rubios Konzepte von Klangkunst, Biologie und indigener Erinnerung Von Tina Vogel Die mexikanische Komponistin Tania Rubio, Jahrgang 1987, lauscht gern der Natur. Als Klangkünstlerin und Biomusik-Forscherin erkundet sie unterschiedliche Klanglandschaften: Vogelrufe, summende Insekten, Regen auf Blättern, oder Wellen, die sich am Ufer brechen. Ihre Aufnahmen im Freien analysiert sie, um daraus vielschichtige Resonanzen aus elektronischen und instrumentalen Strukturen zu gestalten. Rubio treiben Themen wie Klima, Naturraum und Artenschutz um - sie möchte für eine gleichberechtigte Koexistenz von Natur, Tier und Mensch sensibilisieren. Neben naturbezogenen Ansätzen interessiert sich die Komponistin für die soziale Umgebung. Über Naturgeräusche hinaus prägen deshalb auch Rituale, Mythen, kulturelle Symbole ihre Musik - zum Beispiel von indigenen Gemeinden der Maya in Südmexiko.

22.50 Uhr
Sport Aktuell

23.00 Uhr
Die Nachrichten

23.05 Uhr
Lange Nacht

Träume fürs Kino Eine Lange Nacht über den italienischen Filmemacher Federico Fellini Von Josef Schnelle Regie: Uta Reitz Träume bestimmten das Leben des Federico Fellini (1920 - 1993). Geboren wurde er in dem italienischen Lieblingsurlaubsort der Deutschen, in Rimini, wo noch heute ein stimmungsvolles Museum in der Festung Castel Sismondo an ihn erinnert. Seine einzigartigen Kinoträume von LA STRADA über LA DOLCE VITA bis hin zu seinem SATYRICON und DIE STADT DER FRAUEN aber entstanden vorwiegend in der römischen Traumfabrik Cinecitta oft mit Marcello Mastroianni als seinem Alter Ego auf der Leinwand. Die Kinoträume wurzelten in realen Träumen, die Fellini oft gleich am Morgen im Wortsinne nachzeichnete und eindrucksvoll beschrieb. Diese ganze Welt der Zauberwesen und Clowns, der monströsen Weiblichkeit und eines überlebensgroßen Machismos werden in dieser Langen Nacht lebendig werden und ihr Einfluss auf das Weltkino nachgezeichnet. Dazu dienen Gespräche mit deutschen Filmschaffenden, die dabei vielleicht auch Einblicke in ihr Verhältnis zu den Träumen des Herrn Fellini geben. Begonnen hatte Fellini im italienischen Neorealismus und schrieb Drehbücher für dessen Meister Roberto Rossellini für ROM OFFENE STADT und PAISA. Und so hatte er bei seiner legendären Selbstreflexion über das Filmemachen 8 ½ schon mehr vorzuweisen als nur genau diese Anzahl seiner insgesamt 24 Filme. In einer Zeit noch ohne digitale ästhetische Effekte schuf er, zum Beispiel mit dem Traumschiff von ET LA NAVE VA gewagte Filmphantasien mit Stoffbahnen als Meereswellen, Filme, die größer zu sein schienen als das Leben selbst. Federico Fellini gewann viermal den Oscar für den besten fremdsprachigen Film und wenige Monate vor seinem Tod einen Ehrenoscar für sein Lebenswerk. Er gilt als einer der einflussreichsten Regisseure des europäischen Kinos.

23.57 Uhr
National- und Europahymne

00.00 Uhr
Die Nachrichten

00.05 Uhr
Lange Nacht

Träume fürs Kino Eine Lange Nacht über den italienischen Filmemacher Federico Fellini Von Josef Schnelle Regie: Uta Reitz Träume bestimmten das Leben des Federico Fellini (1920 - 1993). Geboren wurde er in dem italienischen Lieblingsurlaubsort der Deutschen, in Rimini, wo noch heute ein stimmungsvolles Museum in der Festung Castel Sismondo an ihn erinnert. Seine einzigartigen Kinoträume von LA STRADA über LA DOLCE VITA bis hin zu seinem SATYRICON und DIE STADT DER FRAUEN aber entstanden vorwiegend in der römischen Traumfabrik Cinecitta oft mit Marcello Mastroianni als seinem Alter Ego auf der Leinwand. Die Kinoträume wurzelten in realen Träumen, die Fellini oft gleich am Morgen im Wortsinne nachzeichnete und eindrucksvoll beschrieb. Diese ganze Welt der Zauberwesen und Clowns, der monströsen Weiblichkeit und eines überlebensgroßen Machismos werden in dieser Langen Nacht lebendig werden und ihr Einfluss auf das Weltkino nachgezeichnet. Dazu dienen Gespräche mit deutschen Filmschaffenden, die dabei vielleicht auch Einblicke in ihr Verhältnis zu den Träumen des Herrn Fellini geben. Begonnen hatte Fellini im italienischen Neorealismus und schrieb Drehbücher für dessen Meister Roberto Rossellini für ROM OFFENE STADT und PAISA. Und so hatte er bei seiner legendären Selbstreflexion über das Filmemachen 8 ½ schon mehr vorzuweisen als nur genau diese Anzahl seiner insgesamt 24 Filme. In einer Zeit noch ohne digitale ästhetische Effekte schuf er, zum Beispiel mit dem Traumschiff von ET LA NAVE VA gewagte Filmphantasien mit Stoffbahnen als Meereswellen, Filme, die größer zu sein schienen als das Leben selbst. Federico Fellini gewann viermal den Oscar für den besten fremdsprachigen Film und wenige Monate vor seinem Tod einen Ehrenoscar für sein Lebenswerk. Er gilt als einer der einflussreichsten Regisseure des europäischen Kinos.

01.00 Uhr
Nachrichten

02.00 Uhr
Die Nachrichten

02.05 Uhr
Deutschlandfunk Radionacht

02.07 Uhr
Klassik live

Musikfest Erzgebirge 2022 Jan Sandström "Gloria" für achtstimmigen Chor und Solisten Heinrich Schütz "Das ist je gewißlich wahr". Motette für 6 Stimmen und Basso continuo, SWV 388 (op. 11 Nr. 20) Georg Muffat Passacaglia für Orgel Frithjof-Martin Grabner, Kontrabass Johannes Lang, Orgel Thomanerchor Leipzig Aufnahme vom 16.09.2022 aus der Ev.-Luth. Pfarrkirche St. Wolfgang in Schneeberg

03.00 Uhr
Nachrichten

03.05 Uhr
Heimwerk

Anton Bruckner 4. Satz: Finale. Mehr schnell, aus: Sinfonie Nr. 2 c-Moll, WAB 102 Gürzenich-Orchester Köln Leitung: François-Xavier Roth

03.55 Uhr
Kalenderblatt

04.00 Uhr
Nachrichten

04.05 Uhr
Die neue Platte XL