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Lied- und Folkgeschichte(n)
Urgestein mit Zukunftsblick Der Liedermacher Manfred Maurenbrecher Am Mikrofon: Anna-Bianca Krause (Wdh.)
Lied- und Folkgeschichte(n)
Urgestein mit Zukunftsblick Der Liedermacher Manfred Maurenbrecher Am Mikrofon: Anna-Bianca Krause (Wdh.)
Klassik-Pop-et cetera
Am Mikrofon: Der Sänger Thomas Hampson Thomas Hampson ist in der Welt von Oper, Operette und Musical ein Star, aber seine Liebe gehört auch dem Kunstlied. 1955 wurde er in Elkart geboren, eine Kleinstadt in dem US-Bundesstaat Indiana. In Spokane, Washington, wuchs er auf. Sein Gesangstalent erkannte auch der Dirigent Leonard Bernstein. Hampson bezeichnet Bernstein bis heute als "Giganten", er schwärmt aber auch von der lebenslangen Neugier seines Mentors und dem Pionier der historischen Aufführungspraxis Nikolaus Harnoncourt. Ähnlich wie seine Vorbilder kann auch Thomas Hampson mitreißend erzählen - und singen. Seit Mitte der Achtzigerjahre stehen ihm die Türen aller großen Opernhäuser offen, von der Metropolitan Opera in New York bis zur Staatsoper in Wien. Die beiden Städte hat Hampson mittlerweile zu seinem Zuhause gemacht. In Meisterkursen gibt der Bariton außerdem sein Wissen weiter und fördert mit der eigenen Stiftung Hampsong Foundation die Liedkultur. Seine Strahlkraft, seinen Enthusiasmus zeigt er auch am Mikrofon bei Klassik-Pop-et cetera.
Gesichter Europas
Schatzsuche am Berg des Schneehuhns - Seltene Erden im schwedischen Kiruna Eine Sendung von Simonetta Dibbern Die Nachricht von dem enormen Fund an kritischen Metallen in Nordschweden hat europaweit Euphorie ausgelöst. Mit dem vermuteten Rohstoff-Vorkommen wären die Europäer bei Energiewende und Digitalisierung weniger von China abhängig, so die Hoffnung. Doch die frohe Botschaft, die der Chef des schwedischen Bergbauunternehmens LKAB im Januar der EU-Kommission verkündete, wirft auch viele Fragen auf. Wie können die wertvollen Rohstoffe aus der Erde geholt werden? Wie lange wird es dauern, bis der Schatz gehoben und verwendet werden kann? Werden die Vorkommen überhaupt reichen, um Europas Bedarf zu stillen? Auch die Sami, die indigenen Bewohner der Gegend, sind skeptisch. Sie fürchten, dass ihr Lebensraum und ihre Lebensweise weiter eingeschränkt werden. Und die Stadt Kiruna schultert schon jetzt ein gewaltiges Projekt: Sie befindet sich mitten im Umzug, weil sie der bereits vorhandenen Erzmine weichen muss.
Hörspiel
Book of Songs Ausgewählt und erläutert von Jan Wagner Texte von Adisa Basic, Vera Burlak, Tadeusz Dabrowski, Ailbhe Ni Ghearbhuigh, Halldor Laxness Halldorsson, Deryn Rees Jones, Gonca Özmen, Valérie Rouzeau, Olja Savicevic Ivancevic, Ales Šteger Akustische Umsetzung: Andreas Ammer, Klaus Buhlert, Björn SC Deigner, Ulrike Haage, Sven-Ingo Koch, Hermann Kretzschmar, Merzouga, Martin Schütz, Grace Yoon, zeitblom Konzeption und Regie: Sabine Küchler Ton: Hermann Leppich Produktion: Deutschlandfunk/SWR 2022 Länge: 97'13 "Vielleicht können gerade im Gedicht", so schreibt Jan Wagner im Vorwort der Lyrikanthologie "Grand Tour", "die gegenwärtigen Ängste, Hoffnungen, Erwartungen, Spannungen Europas wie unter einem Brennglas sichtbar werden." Wir präsentieren Gedichte aus dem Norden, Süden, Westen und Osten des Kontinents. Im Original und in deutscher Übersetzung. In Szene gesetzt, interpretiert und komponiert von namhaften Hörspielmachern und Radiokünstlern. Jedes Gedicht ein Song bzw. "Minihörspiel". Eine akustische Anthologie, die ein buntes Bild der Vielstimmigkeit Europas zeigt und einen Dialog der Sprachen und kreativen Lesarten von Lyrik ermöglicht. Ein "Poesie-Album", das zugleich die Klangsprachen der zeitgenössischen Hörspielkunst erprobt. Jan Wagner, 1971 in Hamburg geboren, lebt als Schriftsteller, Lyriker und Übersetzerin Berlin. Er wurde 2015 mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet, 2017 mit dem Georg Büchner-Preis. "Gold. Revue" (Deutschlandfunk/SWR 2017) war im Juli 2017 "Hörspiel des Monats". Es entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Komponisten Sven-Ingo Koch, wie auch die beiden folgenden Hörspiele "Mandeville. Vaudeville" (Deutschlandfunk/SWR 2020) und "Echo. Burlesque" (Deutschlandfunk/SWR 2023). Book of Songs
Atelier neuer Musik
Ins Material hineinstechen! Der Prager Komponist Lubos Mrkvièka Von Robert Nemecek Der 1978 geborene Lubos Mrkvièka gilt in der neuen Musik Tschechiens als Ausnahmeerscheinung. Der Komponist schreibt ausschließlich reine, programmfreie Instrumentalmusik. Aberwitzige Virtuosität und eine starke physische Präsenz zeichnen sie aus. Man müsse beim Komponieren "ins Material hineinstechen", um an das heranzukommen, was das Leben der Musik ausmache, sagt er. Mrkvièka zählt heute in Prag zu den führenden Komponisten seiner Generation. Für sein Stück "For large Ensemble D" erhielt er 2018 den Preis für die beste Komposition eines tschechischen Komponisten der Gegenwart. Interpreten wie das Ensemble Klangforum Wien oder der britische Pianist Ian Pace, nicht zuletzt Einladungen zu internationalen Festivals belegen, dass Lubos Mrkvièka in zunehmendem Maße auch in anderen europäischen Städten als Komponist wahrgenommen wird.
Lange Nacht
Mächtig, direkt und gewaltfrei Die Lange Nacht über den Kampf um Chancengleichheit in den USA Von Michael Groth Regie: Klaus-Michael Klingsporn (Wdh. v. 5./6.9.2020) Museen in Mississippi und Alabama erzählen die Geschichte des Rassismus und der Bürgerrechtsbewegung. Es ist eine offene Wunde - das zeigte jüngst die Rede des ehemaligen Präsidenten Barack Obama auf der Trauerfeier des Bürgerrechtlers John Lewis. Die ersten, die die Verhältnisse ändern wollten, waren die schwarzen Soldaten, die aus dem Zweiten Weltkrieg heimkehrten. Sie hatten ihr Leben riskiert, doch zuhause blieben sie Bürger zweiter Klasse. Die weiße Mehrheit sprach von "Separate but equal" - getrennt, aber gleich - wobei von gleich keine Rede sein konnte: Es folgte ein langer Kampf der Afroamerikaner, angeführt von Martin Luther King, bis zu dessen Ermordung 1968. Afroamerikaner waren und sind physischer Gewalt ausgesetzt, wenn sie gleiche Rechte fordern. Die Täter - Polizisten wie Zivilisten - blieben weitgehend ungestraft. Die Gewalt ist auch strukturell: Ging es früher um demokratische Mitsprache und um das Recht auf gleiche Wohnverhältnisse, ist es heute vor allem das Recht auf Bildung. Die "Lange Nacht" beschreibt, in den Worten der amerikanischen Historikerin Jill Lepore, die "ewige Spannung zwischen einem politischen Ideal von Gleichheit und Volkssouveränität und einer faktischen Ordnung, die durch eine Rassenhierarchie geprägt ist." Sie folgt den Spuren der Gewalt, des Widerstandes und der Hoffnung. In Teilen der USA herrscht bis heute ein Klima, das Rassisten in die Hand spielt. Eine historische Bestandsaufnahme - nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd durch Polizeigewalt und wenige Wochen vor der Präsidentenwahl am 3. November 2020.
Lange Nacht
Mächtig, direkt und gewaltfrei Die Lange Nacht über den Kampf um Chancengleichheit in den USA Von Michael Groth Regie: Klaus-Michael Klingsporn (Wdh. v. 5./6.9.2020) Museen in Mississippi und Alabama erzählen die Geschichte des Rassismus und der Bürgerrechtsbewegung. Es ist eine offene Wunde - das zeigte jüngst die Rede des ehemaligen Präsidenten Barack Obama auf der Trauerfeier des Bürgerrechtlers John Lewis. Die ersten, die die Verhältnisse ändern wollten, waren die schwarzen Soldaten, die aus dem Zweiten Weltkrieg heimkehrten. Sie hatten ihr Leben riskiert, doch zuhause blieben sie Bürger zweiter Klasse. Die weiße Mehrheit sprach von "Separate but equal" - getrennt, aber gleich - wobei von gleich keine Rede sein konnte: Es folgte ein langer Kampf der Afroamerikaner, angeführt von Martin Luther King, bis zu dessen Ermordung 1968. Afroamerikaner waren und sind physischer Gewalt ausgesetzt, wenn sie gleiche Rechte fordern. Die Täter - Polizisten wie Zivilisten - blieben weitgehend ungestraft. Die Gewalt ist auch strukturell: Ging es früher um demokratische Mitsprache und um das Recht auf gleiche Wohnverhältnisse, ist es heute vor allem das Recht auf Bildung. Die "Lange Nacht" beschreibt, in den Worten der amerikanischen Historikerin Jill Lepore, die "ewige Spannung zwischen einem politischen Ideal von Gleichheit und Volkssouveränität und einer faktischen Ordnung, die durch eine Rassenhierarchie geprägt ist." Sie folgt den Spuren der Gewalt, des Widerstandes und der Hoffnung. In Teilen der USA herrscht bis heute ein Klima, das Rassisten in die Hand spielt. Eine historische Bestandsaufnahme - nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd durch Polizeigewalt und wenige Wochen vor der Präsidentenwahl am 3. November 2020.
Klassik live
Rheingau Musik Festival 2021 "Rock me Amadeus" Musik von Wolfgang Amadeus Mozart, Johannes Brahms, Ludwig van Beethoven, Falco u.a.in der Bearbeitung von Stephan Koncz Philharmonix: Daniel Ottensamer, Klarinette Noah Bendix-Balgley, Violine Sebastian Gürtler, Violine Thilo Fechner, Viola Stephan Koncz, Violoncello Ödön Rácz, Kontrabass Christoph Traxler, Klavier Aufnahme vom 10.7.2021 aus dem Kurhaus Wiesbaden