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Aufstehen, Krone richten Wie gehen wir mit Fehlern um? Am Mikrofon: Dörte Hinrichs Hörertel.: 00800 4464 4464 lebenszeit@deutschlandfunk.de
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aus der Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion
Feature
Van Goghs, Vermeer, Raffael Auf der Suche nach verschollenen Meisterwerken Von Johannes Nichelmann und Stefan Koldehoff Produktion: Deutschlandfunk 2024 (Wdh. am 03.12.2024, Deutschlandfunk Kultur, 22.03 Uhr) Van Goghs Porträt seines Arztes Dr. Gachet, ein Interieur mit zwei Frauen von Vermeer beim Konzert, das Bildnis eines jungen Mannes von Raffael: Drei Kunstwerke, die seit Jahrzehnten nicht mehr öffentlich zu sehen waren. Werden sie wieder auftauchen? Würden diese Gemälde wieder an die Oberfläche geraten, wäre jedes einzelne von ihnen einen dreistelligen Millionenbetrag wert. Die beiden Journalisten Johannes Nichelmann und Stefan Koldehoff sind seit langem auf der Spur solcher Meisterwerke, die heute in privaten Villen oder gut bewachten Zollfreilagern verborgen sind. Sie berichten von Gemälden, die dem Organisierten Verbrechen als Zahlungsmittel oder für Erpressungen dienen. Und von Bildern, die in den Nachkriegswirren gestohlen wurden. Sie klopfen an die Türen, hinter denen sie heute vermutet werden. Was für eine Bedeutung hat es, wenn Meisterwerke verschwinden? Wann beginnen sich Mythen um die Bilder zu spinnen und wie beeinflusst das ihren Marktwert? Welches Interesse haben die Eigentümerinnen und Eigentümer, ihre millionenschweren Kulturschätze zu verbergen? Diese Doku blickt in die verborgene Welt verschollener Meisterwerke. Auf der Suche nach verschollenen Meisterwerken
On Stage
History Blues Boy mit Zukunft Der britische Musiker Oli Brown Band Aufnahme vom 8.2.2011 in der "Harmonie" Bonn Am Mikrofon: Tim Schauen (Wdh. v. 17.6.2011) Damals, zu Beginn seiner Karriere, hat er noch (groovenden) Blues gespielt und sich die lockigen Haare akkurat glatt gekämmt. Heute, fast 15 Jahre später, sieht Oli Brown mit seinen langen dunklen Locken und zahlreichen Tätowierungen aus wie ein Rockstar - der er auch ist. Mit seinen Bands Raveneye und zuletzt The Dead Collective spielte er im Vorprogramm etwa von Cheap Trick und steht für modernen songbasierten härteren Rock-Sound. Doch schon zu Anfang seiner Karriere wurde schnell klar, welch guter Gitarrist und Musiker der 1989 in Norfolk geborene Brite ist. Im Februar 2011 waren sein Können und sein Charisma in der "Harmonie" Bonn nicht zu übersehen. Spulen wir also noch einmal zurück zu Oli Browns Anfängen, der damals reihenweise britischer Musikpreise einheimste, und wiederholen eine ältere Ausgabe dieser Sendereihe für "On Stage History".
Milestones
The Allman Brothers Band (USA) und ihr gleichnamiges Debütalbum (1969) Am Mikrofon: Sebastian von Haugwitz Im November 1969 veröffentlichte The Allman Brothers Band ihr gleichnamiges Debüt-Album: Dessen Mischung aus Blues, Rock und etwas Country mit langen Improvisationen steht als Blaupause für den Sound des Sextetts aus Macon im US-Bundestaat Georgia sowie für das damals neue Genre Southern Rock. Konstanten der Allman Brothers waren von Anfang an die charakteristischen zwei(-stimmigen) Leadgitarren und zwei für einen swingenden rhythmischen Teppich sorgende Schlagzeuger. In der nur knapp drei Jahre bestehenden Urbesetzung mit den namensgebenden Allman-Brüdern Gregg als Sänger und Hammondorgel-Spieler und Duane an der Gitarre. Die zweite Leadgitarre spielte Dickey Betts, während Bassist Berry Oakley und die beiden Drummer Butch Trucks und Jai Johanny "Jaimoe" Johanson das Fundament bildeten. Neben der brillanten Interpretation von Muddy Waters' "Trouble No More" und Gregg Allmans riffbasierten Bluesrockkompositionen enthält das Debüt mit "Dreams" und vor allem "Whipping Post" zwei spätere Livestandards.
Jazz Live
Jazz mit Ansage Theresia Philipp's "Seeds Of Sweat" Aufnahme vom 4.9.2024 bei der Cologne Jazzweek im Stadtgarten, Köln Am Mikrofon: Sophie Emilie Beha (Wdh.)
JazzFacts
"Musik ist ein Ausdruck des Lebens" Porträt der Komponistin und Bandleaderin Maria Schneider Von Karl Lippegaus (Wdh.)