Radioprogramm

Deutschlandfunk

Jetzt läuft

Kommentare und Themen der Woche

05.00 Uhr
Die Nachrichten

05.05 Uhr
Auftakt

06.00 Uhr
Die Nachrichten

06.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

06.10 Uhr
Geistliche Musik

Charles-Hubert Gervais Exaudi Deus. Motette für 4 Singstimmen, gemischten Chor und Orchester Olivia Doray, Sopran Katalin Szutrély, Sopran Cyrille Dubois, Haute-contre Mathias Vidal, Tenor David Witczak, Bariton Purcell Choir Leitung: György Vashegyi Reinhard Schwarz-Schilling "Jesu, der du meine Seele", aus: 12 Choralvorspiele (für Orgel) Hans-Dieter Meyer-Moortgat, Jonas-Weigel-Orgel, Schöningen Johann Sebastian Bach: Jesu, der du meine Seele. Kantate am 14. Sonntag nach Trinitatis für Soli, Chor, Flöte, 2 Oboen, Horn, Streicher und Basso continuo, BWV 78 (Dominica 14 post Trinitatis), Hannah Morrison, Sopran Marion Eckstein, Alt Georg Poplutz, Tenor Tobias Berndt, Bass Chorus Musicus Köln Das Neue Orchester Leitung: Christoph Spering Arvo Pärt Da pacem Domine. Motette à 4 Estnischer Philharmonischer Kammerchor Leitung: Paul Hillier

07.00 Uhr
Die Nachrichten

07.05 Uhr
Information und Musik

Aktuelles aus Kultur und Zeitgeschehen

07.30 Uhr
Die Nachrichten

07.50 Uhr
Kulturpresseschau

08.00 Uhr
Die Nachrichten

08.30 Uhr
Die Nachrichten

08.35 Uhr
Am Sonntagmorgen

Religiöses Wort Krieg und Frieden Von Pfarrer Jörg Machel Evangelische Kirche

08.50 Uhr
Presseschau

Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

09.00 Uhr
Die Nachrichten

09.05 Uhr
Kalenderblatt

Vor 85 Jahren: Mit dem deutschen Überfall auf Polen beginnt der Zweite Weltkrieg

09.10 Uhr
Die neue Platte

Neue Musik

09.30 Uhr
Essay und Diskurs

Gefühle der Migration - Erzählen in der Einwanderungsgesellschaft Der Historiker Mohammad Sarhangi im Gespräch mit Thorsten Jantschek Erfahrungen der Migration schreiben sich tief in die Gefühlswelten der Menschen, die ankommen oder längst angekommen sind, über Generationen ein. Und prägen das Zusammenleben auf dem Weg vom Einwanderungsland in eine Einwanderungsgesellschaft. Noch immer und immer mehr erfahren Menschen mit einer jüngeren Migrationsgeschichte in Deutschland Alltagsdiskriminierungen, bei der Wohnungssuche, bei der Arbeit oder bei Arztbesuchen. "Mehr Menschen als je zuvor bekommen die zunehmende gesellschaftliche Polarisierung und Radikalisierung unmittelbar zu spüren", sagte die Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung Ferda Ataman erst kürzlich bei der Vorstellung des Jahresberichts 2023. Wie aber können wir von den Gefühlen, die durch die Erfahrungen der Migration, des Exils, der Fremdheit und der Alltagsdiskriminierung geprägt werden, erzählen? Wie können wir sie verstehen? Gefühle, die wir mit Begriffen wie Verzweiflung, Sehnsucht oder Hoffnung zu beschreiben versuchen, jedoch nicht immer fassen können. Es gilt, sie zu einer Emotionsgeschichte der Migration zu verdichten. Mohammad Sarhangi wurde 1980 in Teheran geboren und ist in Deutschland aufgewachsen. Er ist Historiker am Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität in Berlin. Wissenschaftlich-kuratorisch war Mohammad Sarhangi am "Archiv der Flucht" am Berliner Haus der Kulturen der Welt beteiligt und hat zuletzt im Fischer Verlag ein Buch unter der dem Titel "Jahre der Angst, Momente der Hoffnung" veröffentlicht.

10.00 Uhr
Die Nachrichten

10.05 Uhr
Gottesdienst

Übertragung aus der Kirche St. Ansgar in Bremerhaven-Leherheide Zelebrant: Pfarrer Marcus Scheiermann Katholische Kirche

11.00 Uhr
Die Nachrichten

11.05 Uhr
Interview der Woche

11.30 Uhr
Sonntagsspaziergang

Reisenotizen aus Deutschland und der Welt

12.00 Uhr
Die Nachrichten

13.00 Uhr
Die Nachrichten

13.05 Uhr
Informationen am Mittag

13.25 Uhr
Sport

13.30 Uhr
Zwischentöne

Musik und Fragen zur Person Die Architekturkuratorin Kristin Feireiss im Gespräch mit Marietta Schwarz Kristin Feireiss ist als Kuratorin und Publizistin aus der Architekturwelt nicht wegzudenken. In der von ihr in den 80er-Jahren gegründeten Galerie AEDES waren Architekten zu Gast, bevor sie weltberühmt wurden. Sie stammt aus der Familie Neckermann.

14.00 Uhr
Die Nachrichten

15.00 Uhr
Die Nachrichten

15.05 Uhr
Rock et cetera

Das Magazin - Neues aus der Szene Am Mikrofon: Tim Schauen

16.00 Uhr
Die Nachrichten

16.10 Uhr
Büchermarkt

Buch der Woche

16.30 Uhr
Forschung aktuell - KI verstehen

KI verstehen - Der Podcast über Künstliche Intelligenz im Alltag

17.00 Uhr
Die Nachrichten

17.05 Uhr
Kulturfragen

Debatten und Dokumente

17.30 Uhr
Kultur heute

Berichte, Meinungen, Rezensionen

17.55 Uhr
Deutschlandfunk - Das Wahlstudio

Sachsen und Thüringen haben gewählt

18.30 Uhr
Die Nachrichten

19.00 Uhr
Die Nachrichten

20.00 Uhr
Die Nachrichten

20.05 Uhr
Feature

Reihe: Wirklichkeit im Radio Bananen-Heinz Von Ror Wolf Regie: der Autor Ton: Birgit Rahmsdorf Produktion: HR 1983 "Was soll ich Ihne saache ..." - Bananen-Heinz aus Hessen ist Hausierer und fliegender Händler, vor allem aber: ein begnadeter Sprachperformer. "Ich hab mehr Verdruss gehabt wie gut", sagt Heinz B., geboren 1903 als Sohn eines Friseurs. Das, was man ein abgesichertes bürgerliches Leben nennt, hat er nie kennengelernt. Der Erste Weltkrieg verhindert seine Berufsausbildung; er wird Hilfsarbeiter, Hausierer, fliegender Händler. Er hat gelernt mit Worten zu überleben, für eine Weile ist er Herrscher aller Bananen - und im nächsten Moment wieder der Ausgesperrte und Herumgeschubste. Seine hessische Suada, vom Autor in vielen Begegnungen aufgezeichnet, war ein wichtiges "Existenzmittel" des fliegenden Händlers, der mit 80 Jahren nun von Fürsorge lebt. Ror Wolf (1932-2020), Schriftsteller und Grafiker, wurde mit Radio-Collagen aus Fußball-Konferenzschaltungen bekannt, zum Beispiel: "Schwierigkeiten beim Umschalten" (HR 1978) oder "Der Ball ist rund" (HR 1978). In Saalfeld/Thüringen geboren übersiedelte er 1953 in die Bundesrepublik und publizierte Prosa, Lyrik und Bildcollagen, aber auch Literatur-, Theater- und Jazz-Kritiken. Von 1961-1963 war er Redakteur beim Hessischen Rundfunk. Sein Stück über "Leben und Tod des Kornettisten Bix Beiderbecke aus Nordamerika" (SWF/HR/NDR/WDR 1986) wurde 1988 mit dem Hörspielpreis der Kriegsblinden ausgezeichnet.

21.00 Uhr
Die Nachrichten

21.05 Uhr
Deutschlandfunk - Das Wahlstudio

Sachsen und Thüringen haben gewählt

21.15 Uhr
Konzertdokument der Woche

A-cappella-Gipfel Chorwerke von Anton Bruckner, Johannes Brahms, Josef Rheinberger und Flavio Bundi Tenebrae Choir Nigel Short, Leitung Aufnahme vom 23.2.2024 aus der Kirche St. Martin in Chur/Schweiz Am Mikrofon: Johannes Jansen Sie waren im gleichen Metier zu Hause, wohnten in derselben Stadt, verkehrten in denselben Wirtshäusern - und lebten doch in Wien praktisch aneinander vorbei. Ihr Nicht-Verhältnis setzt sich bis heute fort. Dass man einer Sinfonie von Brahms und Bruckner im gleichen Konzert begegnet, ist eine Seltenheit. Anders in der Chormusik: Wer ein Programm mit großen A-cappella-Werken des 19. Jahrhunderts entwirft, kommt an diesen beiden Komponisten nicht vorbei. Das Londoner Vokalensemble Tenebrae bringt noch einen dritten Großmeister romantischer Chormusik ins Spiel, den Liechtensteiner Josef Rheinberger, dessen Hauptwirkungsfeld in München lag. Einen zeitgenössischen Akzent setzen Werke des Graubündner Komponisten Flavio Bundi. Dessen Heimatsender, der rätoromanische Rundfunk, war Gastgeber dieses A-cappella-Gipfels zum Auftakt des Bruckner-Jahres in der Martinskirche von Chur.

22.00 Uhr
Die Nachrichten

22.05 Uhr
Deutschlandfunk - Das Wahlstudio

Sachsen und Thüringen haben gewählt

23.00 Uhr
Die Nachrichten

23.05 Uhr
Das war der Tag

23.45 Uhr
Sport

23.53 Uhr
Presseschau

23.57 Uhr
National- und Europahymne

00.00 Uhr
Die Nachrichten

00.05 Uhr
Deutschlandfunk Radionacht

Am Mikrofon: Mirjam Kid

01.00 Uhr
Die Nachrichten

01.05 Uhr
Kalenderblatt

01.10 Uhr
Interview der Woche

(Wdh.)

01.35 Uhr
Hintergrund

(Wdh.)

02.00 Uhr
Die Nachrichten

02.05 Uhr
Sternzeit

02.07 Uhr
Kulturfragen

Debatten und Dokumente (Wdh.)

02.30 Uhr
Zwischentöne

Musik und Fragen zur Person (Wdh.) Nachrichten 3:00 Uhr

04.00 Uhr
Die Nachrichten

04.05 Uhr
Radionacht Information

Nachrichten um 4:30 Uhr