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radioWissen
Wirtschaftssanktionen Wie sinnvoll sind ökonomische Daumenschrauben? Der Boykott in Südafrika Handelsschranken für Südafrika? Das Kalenderblatt 2.2.1625 Älteste von einer Frau komponierte Oper uraufgeführt . Wirtschaftssanktionen - Wie sinnvoll sind ökonomische Daumenschrauben? Autorin: Maike Brzoska / Regie: Martin Trauner Die Idee, die Wirtschaft des Kriegsgegners mithilfe von Sanktionen zu schädigen, um ihn in die Knie zu zwingen, gibt es schon sehr lange. In früheren Zeiten belagerten Soldaten dafür Burgen oder Städte, um dessen Bewohner regelrecht auszuhungern. Heute sind Handels- und Finanzströme um einiges vielschichtiger. Aber das Prinzip ist dasselbe geblieben: Mithilfe von Sanktionen soll ein Staat isoliert werden, zum Beispiel indem er von internationalen Kapitalströmen abgeschnitten wird. Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 ist das Land deshalb vom internationalen Zahlungstransfer-System Swift ausgeschlossen worden. Auch Öl-, Kohle- und teilweise auch Gas-Embargos wurden vom Westen verhängt. Russland ist stark abhängig von den Einnahmen aus fossilen Brennstoffen. Aber reichen solche Sanktionen, um ein Regime zum Einlenken zu bringen? Was ist aus der Wissenschaft über die Wirksamkeit von Sanktionen bekannt? Der Boykott in Südafrika - Handelsschranken für Südafrika? Autorin: Cathrin Hennicke / Regie: Martin Trauner Südafrika in den 1970er Jahren: Gnadenlos lässt die Regierung jeden Widerstand gegen das brutale Apartheidregime nieder knüppeln. Das Ausland ist fassungslos aber nicht handlungsunfähig: In Großbritannien verrotten saftige Äpfel vom Kap unberührt in Tausenden Obststiegen, die Konsumenten boykottieren Importe aus dem brutalen Paria-Staat. US-amerikanische Städte und Gemeinden werfen Aktien mit Südafrika-Bezug aus ihren Pensionsfonds. Die UNO beschließt ein Waffenembargo gegen Südafrika. 1994 schließlich dankt die rassistische Apartheidregierung ab. Warum so spät? Ist sie tatsächlich von den teils jahrzehntelangen, weltweiten Boykotten und Sanktionen in die Knie gezwungen worden? Sollten die Embargos überhaupt Wirkung zeigen? Oder waren sie nur moralinsaure Fassade, hinter der weiter glänzende Geschäfte mit dem rohstoffreichen Südafrika gemacht wurden? "Wir haben von den Sanktionen nichts gemerkt", bekennt der damalige Chef eines großen deutschen Unternehmens am Kap. In radioWissen spricht er gemeinsam mit einem südafrikanischen Militärspezialisten und einem Wirtschaftsexperten über die tätsächlichen Auswirkungen der internationalen Boykotte und Embargos gegen Südafrika. Erstsendung 28. November 2008 Moderation: Birgit Magiera Redaktion: Nicole Ruchlak
Notizbuch
radioReportage: Gesund und gut für die Umwelt? Wie besseres Essen gelingt Von Von Eva Huber und Claudia Plaß und anderes 11.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 11.56 Werbung Gesund und gut für die Umwelt? Wie besseres Essen gelingt Weniger Chemie und Masse in der Landwirtschaft bedeutet auch eine Ernährungswende. Die Bundesregierung arbeitet dazu erstmals an einer Strategie, die alle Beteiligten in der Lebensmittelkette miteinbeziehen soll.
Tagesgespräch
Telefon: 0800 - 94 95 95 5 gebührenfrei E-Mail: tagesgespraech@bayern2.de Internet: www.bayern2.de/tagesgespraech Zeitgleich mit ARD alpha
Bayern 2-regionalZeit
Getrennte Ausstrahlung in zwei Regionen Aktuelles aus Südbayern Aktuelles aus Franken * *
radioWissen am Nachmittag
Eisschmelze Verlorene Lebensräume für viele Tiere Das Walross Dickhäutiger Koloss der Arktis Das Kalenderblatt 2.2.1625 Älteste von einer Frau komponierte Oper uraufgeführt Von Justina Schreiber . Eisschmelze - Verlorene Lebensräume für viele Tiere Autorin: Claudia Steiner / Regie: Der Klimawandel macht vielen Tieren in kalten Regionen schwer zu schaffen. Die Arktis zum Beispiel erwärmt sich deutlich schneller als der Rest der Erde - vielen Tieren dort geht ihr Lebensraum verloren. So jagen Eisbären auf dem Eis nach Robben. Doch das Packeis zieht sich immer weiter zurück. Viele Tiere müssen deshalb inzwischen lange Hungerperioden überstehen. Als Folge kommen immer weniger junge Eisbären zur Welt, die Sterblichkeit der Jungtiere steigt. Auch für Polarfüchse, die oft Eisbären folgen und deren Reste fressen, bleibt immer weniger übrig. Walrosse drängen sich teilweise schon so dicht auf dem verbliebenen Eis, dass immer wieder Jungtiere erdrückt werden. Auch in den Alpen haben die steigenden Temperaturen dramatische Folgen für die Tierwelt wie den Schneehasen. Ihr Lebensraum wird kleiner und zerstückelter. Zudem geraten Vogelarten wie Schneehühner, die perfekt auf eisige Höhen angepasst sind, in Bedrängnis. Wenn kein Schnee liegt, ist ihr weißes Federkleid leicht auszumachen. So sind sie leichte Beute für Steinadler. Das Walross - Dickhäutiger Koloss der Arktis Autorin: Mechthild Müser / Regie: Anja Scheifinger Seit Millionen von Jahren bevölkern Walrosse die polaren Gewässer im Norden. Was diese massige Robbenart so einzigartig macht, sind ihre langen, gebogenen Stoßzähne, mit denen sie bei der Nahrungssuche den Meeresboden umwühlen, ihre gewaltigen Leiber aufs Eis oder an Land hieven, Luftlöcher in Eisdecken stoßen, Gegner abwehren und Weibchen beeindrucken können. Als der Mensch in ihren Lebensraum vorstieß, wurde er zum todbringenden Feind. Er gierte nach der dicken Haut, dem Fleisch, dem Fett und besonders nach dem kostbaren Elfenbein der Zähne. Abertausende Walrosse wurde abgeschlachtet, inzwischen greifen Schutzmaßnahmen. Dennoch ist die geschätzte Population des atlantischen Walrosses auf etwa 20.000 geschrumpft, die pazifische wird mit etwa 200.000 angegeben. Die Tiere leben bevorzugt in flachen Küstengewässern und auf Treibeis am Rand der Packeiszone. Weil der Klimawandel das Meereis schmelzen lässt, sammeln sie sich vermehrt an Land um auszuruhen und ihre Jungen zu säugen. Doch nicht immer ist dort genug Platz für alle. Moderation: Birgit Magiera Redaktion: Bernhard Kastner
IQ - Wissenschaft und Forschung
Wildtiere in der Stadt Wie leben wir in Zukunft zusammen? Von Johannes Postler . Seit einigen Jahren nimmt die Wildtierpopulation in Stadtgebieten zu. Neben verschiedenen Insektenarten und Vögeln kommen auch immer häufiger Säugetiere wie Waschbären, Füchse und sogar gelegentlich Wildschweine und Rehe vor. Wie Forschende in Florida herausgefunden haben, nähern sich selbst im Wasser größere Meeresbewohner wie zum Beispiel Haie küstennahen Städten. Zunehmend verlieren Wildtiere ihre Angst vor den Menschen und beginnen, sich in ihrem Umfeld heimisch zu fühlen. Da viele der Tiere nachtaktiv sind, oder gezielt Menschen aus dem Weg gehen, werden sie oft gar nicht wahrgenommen. Wenn sie dann auffallen, ist es meist schon zu einem Mensch-Wildtier-Konflikt gekommen. Meistens bewegen sich diese Konflikte im Bereich von Sachschäden - wie zum Beispiel durch Wildschweine, die Gärten umwühlen - doch manchmal scheint auch die öffentliche Sicherheit bedroht. Wie also werden wir Menschen in Zukunft mit den Wildtieren zusammenleben?
radioMikro
Von Ameise bis Zeppelin - alles, was Kinder interessiert - und dazu viel Musik.
Bayern 2-Betthupferl
Serie: Bubu, weltbester Freund und Kuscheltier, XI (4/5) Wetten? Von Martina Baumbach Mit Stefan Murr Bubu, weltbester Freund und Kuscheltier, XI (4/5): Wetten? Heute probieren Lotta und Bubu im Garten einen neuen Ball aus. Da werden sie vom coolen Boris zu einer unfairen Wette herausgefordert. Zum Glück verstehen Bubu und Lotta sich auch ohne Worte! Erzählt von Stefan Murr)
Zündfunk
Mit Franziska Eder und Roderich Fabian Diese Sendung mit allen Beiträgen und Interviews hören Sie auch in der BR Radio App bei Bayern 2 und unter www.bayern2.de/zuendfunk.
Bayern 2 debattiert
"Wer, wenn nicht wir!?" Politik und Gesellschaft neu denken im Werkraum Demokratie Moderation: Stephanie Heinzeller Mitschnitt vom 27.-29. Januar 2023 in der Akademie für Politische Bildung in Tutzing
radioTexte am Donnerstag
Der Vicomte de Valmont und die Marquise de Merteuil: eines der berühmtesten, klügsten und maliziösesten Paare der Weltliteratur treiben eine Wette bis zum tödlichen Ende. Zweiteilige Lesung um Dekadenz, Erotik und Narzissmus
Concerto bavarese
Eckhard Kopetzki: Marimbakonzert (Katarzyna Mycka, Marimba; Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken: Dominique Fanal); Lorenz Schmidt: Aus "Mehr Main als Meer" (Lorenz Schmidt, Gitarre); Elke Tober-Vogt: "Meditation und Verwandlung" (Thüringer Symphoniker Saalfeld-Rudolstadt: Oliver Weder); Ulrich Schultheiß: "Faust-Paraphrasen" (Thomas Hitzlberger, Georg Schütz, Klavier); Siegfried Fink: "Trio Oriente" (Trio Percutens); Christoph Wünsch: "Hommage à trois" (Gerold Huber, Klavier; Tiroler Kammerorchester InnStrumenti: Gerhard Sammer)
Das ARD-Nachtkonzert (II)
Florence Price: Concerto d-Moll (Louis Schwizgebel, Klavier; Bamberger Symphoniker: Joshua Weilerstein); Joseph Martin Kraus: Flötenquintett D-Dur (Martin Sandhoff, Flöte; Schuppanzigh-Quartett); George Gershwin: "An American in Paris" (Royal Philharmonic Orchestra: Barry Wordsworth); Carl Maria von Weber: Sonate e-Moll, op. 70 (Michael Endres, Klavier); Franz Schubert: Symphonie Nr. 3 D-Dur (NDR Elbphilharmonie Orchester: Günter Wand)