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radioWelt
Magazin am Morgen Gedanken zum Tag mit 6.30 / 7.30 Kurznachrichten, Wetter, Verkehr 7.00 / 8.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 7.28 Werbung
radioWissen
Das Krisenjahr 1923 Die Weimarer Republik am Abgrund Gustav Stresemann Das Genie des außenpolitischen Ausgleichs Das Kalenderblatt 9.2.1855 Fußspuren des Teufels ängstigen die Menschen von Devon Von Thomas Grasberger . Das Krisenjahr 1923 - Die Weimarer Republik am Abgrund Autor: Hans Hinterberger / Regie: Sabine Kienhöfer Nein, dieses Jahr 1923 kennt keine Pausen! Anfang Januar überschreiten französische Truppen den Rhein und besetzen das Ruhrgebiet. Nur die erste von vielen zusammenhängenden Krisen, die 1923 die erst fünf Jahre zuvor gegründete Weimarer Republik auf eine harte Probe stellen. In rasender Geschwindigkeit entwertet sich das Geld, wird aus der Inflation eine Hyperinflation. Bürger mit großen Sparvermögen sind plötzlich bettelarm. Die Gesellschaft steht Kopf. Reichsregierungen kommen und gehen. Radikale Kräfte von links und rechts versuchen die Lage zu nutzen, um die Republik zu stürzen, bis hin zu Adolf Hitler, der im November mit seinem Putsch im Münchner Bürgerbräukeller zum ersten Mal nach der Macht in Deutschland greift. Und doch, auch wenn es an ein Wunder grenzt: Die Weimarer Republik wird diese Prüfung bestehen. Gustav Stresemann - das Genie des außenpolitischen Ausgleichs Autor: Rainer Volk / Regie: Christiane Klenz Er war weder gelernter Diplomat noch Mitglied einer Volkspartei. Trotzdem gilt Gustav Stresemann als herausragender Staatsmann der Weimarer Republik. 1923 wurde er Reichskanzler und Außenminister. Franzosen und Belgier hielten da das Ruhrgebiet besetzt, es herrschten Hyperinflation und innere Unruhen. Zwar dauerte Stresemanns Kanzlerzeit nur wenige Monate, doch schaffte er in dieser Zeit den Umschwung. Die Blütezeit der Weimarer Republik begann. Sein Erfolgsrezept: Er begriff die Perspektive seiner Verhandlungspartner - das führte zu Kompromissen. Deshalb blieb er sechs Jahre lang Außenminister, konnte 1925 in Locarno den Vertrag zur deutsch-französischen Verständigung aushandeln und die Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund. Lohn war 1926 der Friedensnobelpreis, gemeinsam mit seinem Pariser Kollegen Aristide Briand. Allerdings war Stresemanns Gesundheit labil. Überarbeitung führte im Herbst 1929 zu seinem Tod mit 51 Jahren. Rainer Volk zeichnet den Lebensweg dieses bemerkenswerten Politikers nach. Moderation: Thies Marsen Redaktion: Nicole Ruchlak
Notizbuch
radioReportage: Rückkehr ins Leben - Wie die Indigenen im Amazonasgebiet Corona verarbeiten Von Ulrike Prinz und anderes 11.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 11.56 Werbung
Tagesgespräch
Telefon: 0800 - 94 95 95 5 gebührenfrei E-Mail: tagesgespraech@bayern2.de Internet: www.bayern2.de/tagesgespraech Zeitgleich mit ARD alpha
Bayern 2-regionalZeit
Getrennte Ausstrahlung in zwei Regionen Aktuelles aus Südbayern Aktuelles aus Franken * *
radioWissen am Nachmittag
Die Fichte Immergrün ohne Zukunft? Der Borkenkäfer Der Schädling, der Trockenheit und Fichten liebt Das Kalenderblatt 9.2.1855 Fußspuren des Teufels ängstigen die Menschen von Devon Von Thomas Grasberger . Die Fichte - Immergrün ohne Zukunft? Autorin: Susanne Hofmann / Regie: Rainer Schaller Die Fichte knackt im deutschen Wald bislang einige Rekorde: Sie ist die häufigste Baumart hierzulande und kann bis zu 50 Meter hoch in den Himmel wachsen. Sie gehört damit zusammen mit der Tanne zu den höchsten Bäumen Europas. Außerdem liefert dieser schnell wachsende Baum rund die Hälfte des genutzten Holzes. Denn das ist besonders beliebt, da gut zu bearbeiten, leicht und trotzdem robust. Deshalb haben Forstwirte und Waldbesitzer die Fichte im vergangenen Jahrhundert auch weit über ihr natürliches Verbreitungsgebiet in den Bergwäldern der Alpen und Mittelgebirge hinaus angebaut. Doch genau hier ist die Fichte auf dem absteigenden Ast. Denn sie liebt und braucht einen feuchten Boden. Die zunehmende Hitze und Trockenheit machen ihr zu schaffen. Zusammen mit dem Borkenkäfer, der sich nach längeren Dürrezeiten stark vermehrt und dem Baum zusetzt. Experten bezweifeln, dass die Fichte in der deutschen und mitteleuropäischen Forstwirtschaft noch eine Zukunft hat. Der Borkenkäfer - der Schädling, der Trockenheit und Fichten liebt Autorin: Brigitte Kramer / Regie: Irene Schuck Spricht man vom Borkenkäfer, fallen hierzulande meist die Begriffe Klimawandel und Fichtensterben. Der kleine Rüsselkäfer - er hat eine Körperlänge von rund einem Zentimeter - ist als verhasster Schädling abgestempelt. Er ernährt sich von Holz, bohrt sich durch Borke und Stamm, legt unter der Rinde seine Eier ab, und zerstört dabei den Wirtsbaum oft so sehr, dass er abstirbt. Besonders die Arten Buchdrucker und Kupferstecher haben sich in Europa massenweise verbreitet und in der Forstwirtschaft Millionenschäden verursacht: Sie lieben Hitze und sie lieben Nadelbäume. Seit 1990 ist der Anteil von Holzeinschlag wegen Borkenkäferbefall um gut 70 Prozent gestiegen. Doch man könnte das Insekt auch anders betrachten: Erstens vertilgt es auch eine Menge Totholz und spielt deswegen eine wichtige Rolle im Wald. Und zweitens sind vom Menschen angelegte Fichtenmonokulturen nicht nachhaltig: Die Bäume sind anfällig und bilden perfekte Borkenkäfer-Biotope. Und die Käferplage ist auch der vom Menschen verursachten Klimakrise zu verdanken. Anstatt den kleinen Käfer also nur zum Feind zu erklären, sollten wir uns auch fragen: Was lehren uns sein Auftreten und sein Verhalten? Was können wir in der Forstwirtschaft beispielsweise anders machen? Moderation: Iska Schreglmann Redaktion: Iska Schreglmann und Bernhard Kastner
Eins zu Eins. Der Talk
Norbert Joa im Gespräch mit Anna Heringer, Architektin Wiederholung um 22.05 Uhr . Lehm ist ihr Baustoff - mit ihm hat die Architektin Anna Heringer renommierte Preise gewonnen. Ihren erstenfür den Bau eine Schule in Bangladesch. Heute tritt die Inhaberin eines UNESCO-Lehrstuhls weltweit für empathisches Bauen ein.
radioWelt
Magazin am Abend 17.23 Werbung 17.25 Börsengespräch 17.30 Kurznachrichten, Wetter, Verkehr
IQ - Wissenschaft und Forschung
Antibiotikaresistenzen Wenn Medikamente nicht mehr wirken Von Daniela Remus . Jedes Jahr sterben weltweit nach Angaben des Robert-Koch-Instituts rund 1,3 Millionen Menschen an antibiotikaresistenten Keimen. Und auch in Deutschland müssen nach Schätzungen mindestens 10.000 Todesfälle jährlich darauf zurückgeführt werden, dass Antibiotika nicht mehr wirken. Viele Mediziner und Wissenschaftlerinnen sind hochgradig besorgt. Sie befürchten, dass schon sehr bald vermeidbare Infektionen nicht mehr ausreichend therapiert werden können. Und die WHO warnt vor der größten globalen Bedrohung für die Menschheit. Die Ursachen für die Resistenzen sind vielfältig: Einerseits werden Antibiotika häufig unnötig eingesetzt, was dazu führt, das Bakterien eher resistent werden. In Europa ist der Einsatz dieser Medikamente deshalb gesetzlich geregelt, in vielen anderen Regionen der Welt nicht. Gleichzeitig fehlt es an neuen Antibiotika, weil sich viele Pharmakonzerne aus der Forschung zurückgezogen haben. Zu hohe Kosten, zu wenig Gewinn. Deshalb forschen mittlerweile verstärkt akademische Einrichtungen an alternativen Ansätzen, um die Antibiotikaresistenzen in den Griff zu bekommen. Redaktion: Hellmuth Nordwig
radioMikro
Wunderlampe - die Rätselsendung in radioMikro Moderation: Geli Schmaus Ruft an und spielt mit! Die gebührenfreie Nummer ins Rätsel-Studio ist: 0800 246 246 7
Bayern 2-Betthupferl
Serie: Jury, VI (4/5) Ausdauer Von Renus Berbig Mit Lisa Wagner Juri VI (4/5): Ausdauer Juri baut eine Zirkusstadt aus Lego. Wenn er sich in sein Spiel vertieft, merkt er gar nicht, wie die Zeit vergeht. Nebenan streichen Mama und Papa das Wohnzimmer. Sie sind müde und wollen morgen weiter malern, aber Juri zeigt ihnen, was Ausdauer bedeutet. (Erzählt von Lisa Wagner)
Zündfunk
Mit Franziska Eder und Roderich Fabian Diese Sendung mit allen Beiträgen und Interviews hören Sie auch in der BR Radio App bei Bayern 2 und unter www.bayern2.de/zuendfunk.
Bayern 2 debattiert
Bayern 2 debattiert: "Wer, wenn nicht wir?" Mitschnitt der Podiumsdiskussion: "Lösungsvorschläge für gesellschaftliche Herausforderungen im Realitäts-Check" Mit Prof. Ursula Münch, Direktorin der Akademie für Politische Bildung Tutzing, Doris Rauscher, Mitglied des Bayerischen Landtags, Martin Heilig, 2. Bürgermeister von Würzburg, und Tanja Schweiger, Landrätin im Landkreis Regensburg. Moderation: Christine Bergmann Mitschnitt vom 6. Februar 2023 im Gesellschaftsraum der Nemetschek Stiftung in München
radioTexte am Donnerstag
"Man erlaubte ihnen nicht zu arbeiten, kaum zu atmen" - Lion Feuchtwangers Panorama des deutschen Exils der 30er Jahre erzählt von denen, die kämpfen, von denen, die zerbrechen, und vom Verrat. Mehrteilige Lesung mit Axel Milberg.
Eins zu Eins. Der Talk
Norbert Joa im Gespräch mit Anna Heringer, Architektin Wiederholung von 16.05 Uhr . Lehm ist ihr Baustoff - mit ihm hat die Architektin Anna Heringer renommierte Preise gewonnen. Ihren erstenfür den Bau eine Schule in Bangladesch. Heute tritt die Inhaberin eines UNESCO-Lehrstuhls weltweit für empathisches Bauen ein.
Reflexionen
Mit Gedanken zum Tag und Kalenderblatt 10.02.1862 Tom Thumb und Lavinia Warren heiraten .
Concerto bavarese
Alexander Strauch: "Komma-Sequenz" (MGNM Festivalensemble: Peter Hirsch); Henrik Ajax: "Gesänge des Typhon" (Ensemble BlauerReiter: Armando Merino); Sophia Jani: Streichquartett Nr. 1 - "See, the grass is full of stars" (Kontai Ensemble); Gloria Coates: "Transitions" (ars nova ensemble nürnberg: Werner Heider); Minas Borboudakis: "Chorochronos I" (Minas Borboudakis, Andreas Skouras, Klavier; Peter Sadlo, Jens Hilse, Schlagzeug); Konstantia Gourzi: "Lullabies for three flowers", op. 82 (Niklas Liepe, Violine; NDR Radiophilharmonie: Jamie Phillips)
Das ARD-Nachtkonzert (II)
Jean-Philippe Rameau: "Dardanus", Suite (English Baroque Soloists: John Eliot Gardiner); Louise Farrenc: Variations brillantes sur la cavatina d'Anna Bolena de Donizetti, op. 15 (Konstanze Eickhorst, Klavier); Charles Ives: Symphonie Nr. 2 (New York Philharmonic: Leonard Bernstein); Joseph Haydn: Streichquartett Es-Dur, op. 20, Nr. 1 (Auryn Quartet); Jean Sibelius: "Nächtlicher Ritt und Sonnenaufgang", op. 55 (Philharmonia Orchestra: Simon Rattle)
Das ARD-Nachtkonzert (III)
Nikolaj Rimskij-Korsakow: "Mlada", Suite (Seattle Symphony: Gerard Schwarz); August Klughardt: "Schilflieder" (Christian Wetzel, Oboe; Hartmut Rohde, Viola; Jamie Bergin, Klavier); Emmanuel Chabrier: "La Sulamite" (Susanne Mentzer, Mezzosopran; Voix de femmes des Choeurs de Toulouse-Midi-Pyrénées; Orchestre National du Capitole de Toulouse: Michel Plasson)