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Das ARD-Nachtkonzert (IV)
Léo Delibes: "Les filles de Cadix" (Tine Thing Helseth, Trompete; Royal Liverpool Philharmonic Orchestra: Eivind Aadland); Ludwig van Beethoven: Sieben Variationen Es-Dur über "Bei Männern, welche Liebe fühlen", WoO 46 (Daniel Müller-Schott, Violoncello; Angela Hewitt, Klavier); Franz Danzi: Sinfonia concertante B-Dur, op. 41 (Dagmar Becker, Flöte; Wolfgang Meyer, Klarinette; Württembergisches Kammerorchester Heilbronn: Jörg Faerber); Franz Schubert: Deux marches caractéristiques C-Dur, D 968 B (Klavierduo Uriarte - Mrongovius); Antonio Vivaldi: Violoncellokonzert c-Moll, R 401 (Han-Na Chang, Violoncello; London Chamber Orchestra: Christopher Warren-Green); Antonín Dvorák: Bläserserenade d-Moll, Finale, op. 44 (Academy of St. Martin in the Fields: Neville Marriner)
BR-KLASSIK - Auftakt
BR Franken Joseph Haydn: Violoncellokonzert Nr. 1 C-Dur, Finale (Maximilian Hornung, Violoncello; Kammerakademie Potsdam: Antonello Manacorda); Peter Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 1 g-Moll, Scherzo (Nürnberger Symphoniker: Jac van Steen); Carl Philipp Emanuel Bach: Trio F-Dur (Jeremias Schwarzer, Blockflöte; Martin Timphus, Viola; Ralf Waldner, Cembalo); Rupert Gregson-Williams: "Over the Hedge", The Family Awakes (London Orchestra: Rupert Gregson-Williams); Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie D-Dur, Allegro molto, KV 81 (Concentus Musicus: Nikolaus Harnoncourt); Giacomo Puccini: "La Rondine", Ore dolce e divino (Sharon Kam, Klarinette; Württembergisches Kammerorchester Heilbronn: Ruben Gazarian); Michel-Richard Delalande: Septième Suite, Caprice de Villers-Cotterêts (La Simphonie du Marais: Hugo Reyne); Frédéric Chopin: Walzer As-Dur, op. 34, Nr. 1 (Mihály "Misi" Boros, Klavier) 6.58 Wetterbeobachtungen 7.00 Nachrichten, Wetter Sergej Rachmaninow: Scherzo d-Moll (Saint Louis Symphony Orchestra: Leonard Slatkin); Clara Schumann: Romanze g-Moll, op. 11 (Isata Kanneh-Mason, Klavier); Johannes Brahms: Violinkonzert D-Dur, Allegro giocoso, ma non troppo vivace, op. 77 (Lisa Batiashvili, Violine; Staatskapelle Dresden: Christian Thielemann); Francisco Tárrega: "Gran Vals" (Klaus Jäckle, Gitarre); Georg Friedrich Händel: "Almira", Suite (Xenia Löffler, Oboe; Batzdorfer Hofkapelle); Maurice Ravel: Streichquartett F-Dur, Assez vif (Leonkoro Quartet); Alexander Glasunow: Konzertwalzer D-Dur, op. 47 (Bamberger Symphoniker: Neeme Järvi); Johann Wilhelm Hertel: Fagottkonzert a-Moll, Allegro con spirito (Sergio Azzolini, Fagott; Capriccio Barock-Orchester: Dominik Kiefer)
BR-KLASSIK - Piazza
Musik und Kultur erleben Der Klassiktreff am Wochenende Mit Maren Ulrich 8.30 CD-Tipp 8.57 Werbung 9.00 Nachrichten, Wetter 9.30 Kulturszene 10.00 Nachrichten, Wetter 10.30 Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah Ausgewählte Beiträge
BR-KLASSIK - Meine Musik
Prominente Gäste und ihre Lieblingsmusik Zu Gast: Der Cellist Kian Soltani Moderation: Larissa Bothor
BR-KLASSIK - Divertimento
Zum 100. Todestag von Giacomo Puccini(V) Mit dem Münchner Rundfunkorchester Giacomo Puccini: Preludio sinfonico; "Madame Butterfly", Intermezzo sinfonico; "Le Villi", La tregenda (Ivan Repusic); "Crisantemi" (Robert Trory); Capriccio sinfonico (Ivan Repusic); "Manon Lescaut", Intermezzo (Kurt Eichhorn); "Edgar", Vorspiel zum 3. Akt (Jan Latham Koenig) Teil VI: 20.03 Uhr Ob bei "La Bohème" oder "Madame Butterfly", ob bei "Tosca" oder "Turandot" - bezaubert, beschwingt oder zu Tränen gerührt, dies sind Musikfans auf der ganzen Welt bei Puccinis Opern. Dass der italienische Belcanto-Großmeister auch im symphonischen Genre, in der geistlichen Musik sowie auf dem Gebiet der Kammermusik etwas zu sagen hatte, gerät dabei leicht in Vergessenheit. Unsere Divertimento-Ausgabe zum 100. Todestag Puccinis am 29. November präsentiert die drei bedeutendsten Instrumentalwerke des Komponisten für den Konzertsaal, flankiert von Opern-Vorspielen und -Intermezzi, die sich auch jenseits des Musiktheaters in Symphoniekonzerten und bei Open Airs etabliert haben. Das Preludio sinfonico entstand 1882, im zweiten Studienjahr Puccinis am Mailänder Konservatorium. Gleich der Anfang zeugt von ausgeprägtem Klangsinn: Ein zarter Bläsersatz (quasi "religioso"), sanfte Streicherklänge und ein volltönendes Tutti folgen zunächst aufeinander. Der Höhepunkt, besiegelt von Beckenschlägen, ist kunstvoll nach dem Goldenen Schnitt gesetzt. Durch das Ganze geistern Reminiszenzen an Wagners "Lohengrin", raffinierte Akkordfortschreitungen führen zum verklärten Schluss à la "Tristan". Gewissermaßen zu den "Außenbezirken" von Puccinis geistlicher Musik gehören die "Crisantemi", die in der Streichquartett-Fassung wie in der Bearbeitung für Streichorchester bekannt wurden und nicht selten im Konzertsaal zu hören sind. Crisantemi ist das italienische Wort für Chrysanthemen - jene Zierpflanzen mit großen strahlenförmigen Blüten, die man mit dem Gedenken und der Trauer am Allerseelen-Tag verbindet. Auch Puccinis Streicherstück ist eine Trauermusik, ein Lamento, eine Elegie, komponiert auf den Tod eines Sohnes des italienischen Königs Vittorio Emanuelle II. im Jahr 1890. Das Capriccio sinfonico von 1883 ist eine der Abschlussarbeiten von Puccinis Studium in Mailand. Sie gibt sich unverhohlen theatralisch: Bei der plakativen Eröffnung mit Trommelwirbel kann man geradezu sehen, wie sich der Vorhang zu einer düsteren Opernszene öffnet. In der Tat hat Puccini den Hauptgedanken dieses langsamen Eröffnungsteiles für die Trauermusik im III. Akt seiner zweiten Oper, dem "Edgar" von 1889, recycelt. Das Hauptthema des schnellen Mittelteiles im Capriccio kehrt dann 1895 als turbulente Einleitung der Oper "La Bohème" wieder. Der Weg war gewiesen...
BR-KLASSIK - Cantabile
Mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks Zum 5. Todestag von Mariss Jansons (II) Ludwig van Beethoven: "Meeresstille und glückliche Fahrt", Ouvertüre (Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks); Franz Schubert: Messe G-Dur, D 167 (Luba Orgonásová, Sopran; Christian Elsner, Tenor; Gustáv Belácek, Bass; Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Mariss Jansons); Sergej Rachmaninow: "Heilige Mutter Gottes", op. 37, Nr. 15 (Michael Gläser); Charles Gounod: "Cäcilienmesse", 3. Credo (Luba Orgonásová, Sopran; Christian Elsner, Tenor; Gustáv Belácek, Bass; Friedemann Winklhofer, Orgel; Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Mariss Jansons) Teil III: Sonntag, 1. Dezember 2024, 10.05 Uhr Am Ende einer kräftezehrenden Tournee gastierten Mariss Jansons und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks am 8. November 2019 in der New Yorker Carnegie Hall. Zwar ging es dem lettischen Pultstar damals schon sehr schlecht. Aber niemand ahnte, dass dieses Konzert sein letztes werden würde - nur wenige Wochen später, am 1. Dezember 2019, erlag Jansons mit 76 Jahren in seiner Wahlheimat Sankt Petersburg seiner Herzerkrankung. Bis zu seinem Tod war Jansons der fünfte Chefdirigent in der Geschichte des BRSO - 16 Jahre lang er hat sein Orchester geprägt. Nach seiner ruhmreichen Ära beim Oslo Philharmonic war Jansons mit seiner Mischung aus Präzision und Leidenschaft, aus Können und Herzblut der perfekte Maazel-Nachfolger. Seit seinem Amtsantritt 2003 verfolgte Jansons das Konzerthaus-Projekt im Münchner Werksviertel mit Verve. 2013 wurde er für sein Lebenswerk mit dem Ernst von Siemens Musikpreis geehrt, auch "Nobelpreis der Musik" genannt. Zum 5. Todestag würdigt BR-KLASSIK den unvergessenen Dirigenten am Pult des BRSO mit drei Sondersendungen. Den Auftakt macht der Konzertabend am Freitag, 29.11. (20.03), der mit der düster-fratzenhaften Sechsten Sinfonie die Schostakowitsch-Kompetenz von Jansons in Erinnerung ruft. Quasi im Nachgang zum Totensonntag folgt das monumentale "War Requiem" von Benjamin Britten. Britten hatte sein erschütterndes Werk zur Wiedereröffnung der kriegszerstörten Kathedrale von Coventry 1962 geschaffen - wie ein Mahnmal an den verheerenden Luftangriff der Nazis 1940 ragt die Kirchenruine aus dem Neubau heraus. Der Chor des Bayerischen Rundfunks, dessen Chefdirigent Jansons qua Amt gleichfalls war, tritt dann sendungsfüllend am Samstag, 30.11. in "Cantabile" (13.05) auf den Plan - mit Beethovens Goethe-Ode "Meeresstille und gückliche Fahrt", mit Schuberts inniger G-Dur-Messe und dem hymnischen Credo aus Gounods "Cäcilienmesse". Am 5. Todestag selber, also am Sonntag, 1.12. bietet die Symphonische Matinée (10.05) schließlich ein Advents-Programm mit Jansons und dem BRSO, das seine Repertoirebreite widerspiegelt. Auf die "Pastorale" aus dem gefeierten Beethoven-Zyklus von Jansons folgt Mozarts A-Dur-Klavierkonzert KV 488 mit Rudolf Buchbinder als Solist und die majestätische Orgel-Sinfonie von Camille Saint-Saëns. Und zum Auftakt demonstriert der traumhafte Pax de deux aus dem "Nußknacker"-Ballett die leidenschaftliche Tschaikowksy-Affinität von Jansons.
KlassikPlus
Musikfrauen. Zum 100. Todestag von Giacomo Puccini(IV) Zu Gast: Die Sopranistin Ermonela Jaho Mit Fridemann Leipold Wiederholung vom Freitag, 19.05 Uhr Erst im April konnte man sie wieder an der Bayerischen Staatsoper erleben, in der Titelrolle von Giacomo Puccinis "Suor Angelica" aus seinem "Trittico": Die albanische Sopranistin Ermonela Jaho ist mit ihrem herzbewegenden Timbre und ihrer Bühnenpräsenz eine Puccini-Interpretin par excellence. Zu recht zeichnete das Magazin "Oper!" Ermonela Jaho 2024 als "beste Sängerin" aus und rühmte ihre totale Identifikation mit Puccinis leidenden Heldinnen. Selten sei es der Fall, so heißt es in der Laudatio, "dass ein Künstler bereit ist, dem Publikum sein Innerstes durch seinen Gesang und sein Spiel gleichermaßen zu offenbaren. Die ungeheure Kraft in Giacomo Puccinis Melodien, die Abgründe in den zartesten Kantilenen kann nur durch die Kunstfertigkeit eines Menschen erlebt werden, der die Konflikte, Schwächen und Sehnsüchte einer Figur mit großer Ehrlichkeit umarmt." Damit ist Ermonela Jaho eine ideale Kandidatin, um zum 100. Todestag Puccinis in den Kosmos des Opernkomponisten einzutauchen. In der Serie "Musikfrauen" spricht Jaho über ihre Heimat, ihre Ausbildung in Tirana, Mantua und Rom, über ihre Karriere, Wettbewerbserfolge und ihr Rollenspektrum vom Belcanto bis zum Verismo. In den flankierenden Puccini-Arien kann man Ermonela Jaho als Angelica und Butterfly erleben, als Anna im Opernerstling "Le villi" und als Liù im unvollendeten Vermächtnis "Turandot".
BR-KLASSIK - On stage
Weidener Meisterkonzerte Leonkoro Quartett Joseph Haydn: Streichquartett F-Dur, op. 50, Nr. 5; Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett e-Moll, op. 44, Nr. 2 Aufnahme vom 18. Oktober 2024 in der Max-Reger Halle, Weiden in der Oberpfalz Anschließend: Mitglieder der Orchesterakademie des WDR Sinfonieorchesters Richard Strauss: "Metamorphosen", AV 141; Maurice Ravel: "Le tombeau de Couperin", Suite; Erwin Schulhoff: 5 Stücke
BR-KLASSIK - Do Re Mikro
Frau Krüger: Dieb im Orchester Die Musiksendung für Kinder Schock bei der Orchesterprobe: ein wertvoller Cellobogen wurde gestohlen! Wer war der Dieb? Und warum will Frau Krüger von einem Heißluftballon aus das Schulorchester dirigieren? Fragen über Fragen - beantwortet werden sie in der neuesten Folge von "Das Geheimnis".
BR-KLASSIK - Jazz und mehr
Die Grenzenlosen Mit Musik von Nitai Hershkovits, Ferenc Snetberger und Markus Stockhausen sowie Lula Galvão und Paulo Morello Live aufgenommen im Kultur- und Tagungszentrum Murnau Moderation und Auswahl: Roland Spiegel
BR-KLASSIK - Musik der Welt
Die Vielfalt globaler Sounds Losnacht und St. Andrew's Day Wahrsagerei und Liebeszauber Von Judith Rubatscher Nach altem Volksglauben wird der letzten Nacht im Monat November ein besonderer Zauber zugeschrieben. Unverheiratete sollen in der sogenannten Losnacht etwas über ihren zukünftigen Partner herausfinden können - indem sie Pantoffeln und Apfelschalen hinter sich werfen. Mit Tagesanbruch wird dann das Fest des Hl. Andreas gefeiert, in Schottland der sogenannte St.Andrews-Day. Vielerorts wird er mit deftigem Essen und Dudelsackparaden begangen. In "Musik der Welt" feiern wir mit: Wahrsagerei und Volksglaube mit schottischem Salsa, nordischen Frauengruppen, polnischen Worldmusic-Interpreten und weiteren spannenden Stücken zum Thema Dunkelheit und Nacht.
ARD Oper
Oper im Gespräch: Giacomo Puccinis Welttheater Zum 100. Todestag des Komponisten (VI) Mit Jürgen Otten und Bernd Künzig Giacomo Puccinis Musiktheater ist eines für die Welt und sie umfassend. Ein Kosmopolit war der Italiener nicht nur durch seine Präsenz zu Lebzeiten auf den Opernbühnen rund um den Globus. Seine Opern selbst sind weltumspannend: Frankreich, Japan, China, Amerika. Die Schauplätze, ihre Zeiträume sind weit gefasst und auch ihre Geschichten. Das Operngespräch aus Anlass des 100. Todestags Puccinis fokussiert diesen Aspekt eines Welttheaters mit Betrachtung seiner Opern "Manon Lescaut", "La Bohéme", "Madama Butterfly", "La fanciulla del West", "La Rondine", "Il tabarro" und "Turandot".
BR-KLASSIK - Forum Alte Musik
BR Franken Giacomo Carissimi: "Vanitas vanitatum" (Harmony of Voices: Fredrik Malmberg); Johann Heinrich Schmelzer: "Lamento sopra la morte Ferdinand III" (Il Profondo); John Sheppard: "Media vita in morte sumus" (The Sicteen: Harry Christophers); Girolamo Frescobaldi: Bergamasca (Jürgen Banholzer, Orgel)
Das ARD-Nachtkonzert (I)
Präsentiert von BR-KLASSIK Richard Wagner: "Rienzi", Ouvertüre (hr-Sinfonieorchester: Paavo Järvi); Hector Berlioz: "La mort de Cléopâtre" (Alexia Cousin, Sopran; hr-Sinfonieorchester: Hugh Wolff); Ernst von Dohnányi: Violinkonzert Nr. 1, op. 27 (Ulf Wallin, Violine; hr-Sinfonieorchester: Alun Francis); Franz Liszt: Sonate h-Moll (Vardan Mamikonian, Klavier); Johann Michael Nicolai: Sonata C-Dur (Ensemble Echo du Danube)
Das ARD-Nachtkonzert (II)
Sergej Ljapunow: Klavierkonzert Nr. 1 es-Moll (Hamish Milne, Klavier; BBC Scottish Symphony Orchestra: Martyn Brabbins); Johann Sebastian Bach: Passacaglia und Fuge c-Moll, BWV 582 (BBC Symphony Orchestra London: Andrew Davis); Victor Herbert: "Hero and Leander", op. 33 (Pittsburgh Symphony Orchestra: Lorin Maazel); Robert Schumann: Symphonische Etüden, op. 13 (Jean-Yves Thibaudet, Klavier); Jean Françaix: Klarinettenkonzert (Shirley Brill, Klarinette; National Radio Orchestra of Romania: Adrian Morar)
Das ARD-Nachtkonzert (III)
Richard Wagner: "Lohengrin", Vorspiel zum 1. Akt; "Rienzi", Ouvertüre (Sinfonieorchester: Andrés Orozco-Estrada); Orlando di Lasso: "Psalmus Primus Poenitentialis" (Collegium Vocale Gent: Philippe Herreweghe); Johann Joachim Quantz: Flötenkonzert G-Dur (Rachel Brown, Flöte; The Hanover Band: Roy Goodman)