Radioprogramm

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ARD Konzert

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Das ARD-Nachtkonzert (IV)

Georg Philipp Telemann: Suite Es-Dur, Ouvertüre (La Stagione Frankfurt: Michael Schneider); Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichersinfonie Nr. 1 C-Dur (Münchner Rundfunkorchester: Henry Raudales); Maurice Ravel: "Menuet antique" (Orchestre Symphoniques de Montréal: Charles Dutoit); Johann Strauß: "Schatzwalzer", op. 418 (Linos-Ensemble); Carl Reinecke: Klavierquintett A-Dur, op. 83 (Linos Ensemble); Louis Spohr: Klarinettenkonzert Nr. 3 f-Moll (Paul Meyer, Klarinette; Orchestre de Chambre de Lausanne); Muzio Clementi: Klavierkonzert C-Dur, op. 33, Nr. 3 (Pietro Spada, Klavier; The Philharmonia: Francesco D'Avalos)

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BR-KLASSIK - Auftakt

BR Franken Camille Saint-Saëns: Suite D-Dur, Finale, op. 49 (Ensemble Orchestral de Paris: Jean-Jacques Kantorow); Wolfgang Amadeus Mozart: Concertone C-Dur, Allegro spirituoso, KV 190 (Europa Galante: Fabio Biondi); Jean Françaix: Serenade (Ensemble Kontraste: Hermann Beyer); Johann Sebastian Bach: Orchestersuite Nr. 3 D-Dur, Air, BWV 1068 (Chamber Orchestra of Europe, Oboe und Leitung: François Leleux); Peter Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 1 g-Moll, Scherzo (Chicago Symphony Orchestra: Claudio Abbado); Franz Schubert: Polonaise B-Dur, D 580 (Thomas Zehetmair, Violine; Deutsche Kammerphilharmonie); Agustín Barrios: "Chôro da saudade" (Siegbert Remberger, Gitarre); Václav Pichl: Sinfonie D-Dur, Finale (London Mozart Players: Matthias Bamert) 6.58 Wetterbeobachtungen 7.00 Nachrichten, Wetter Bedrich Smetana: "Die verkaufte Braut", Skocná (Tschechische Philharmonie: Václav Neumann); Philipp van Wichel: "La Ciagogna" (Amaconsort); Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 6 F-Dur, Erwachen heiterer Empfindungen bei der Ankunft auf dem Lande (Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Lorin Maazel); Lucas Ruiz de Ribayaz: "Hachas" (Los Otros); Adolf von Henselt: Klavierkonzert f-Moll, Allegro agitato, op. 16 (Wolfgang Manz, Klavier; Nürnberger Symphoniker: Ken-David Masur); Dora Pejacevic: Sinfonie fis-Moll, Scherzo, op. 41 (BBC Symphony Orchestra: Sakari Oramo); Niccolò Paganini: Cantabile D-Dur, op. 17 (Midori, Violine; Robert McDonald, Klavier); Antonín Dvorák: Prager Walzer D-Dur (Budapest Festival Orchestra: Iván Fischer)

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BR-KLASSIK - Piazza

Musik und Kultur erleben Der Klassiktreff am Wochenende Mit Benedikt Schregle 8.30 CD-Tipp 8.57 Werbung 9.00 Nachrichten, Wetter 9.30 Kulturszene 10.00 Nachrichten, Wetter 10.30 Zoom - Musikgeschichte, und was sonst geschah Ausgewählte Beiträge

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BR-KLASSIK - Meine Musik

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BR-KLASSIK - Divertimento

Münchner Rundfunkorchester Aaron Copland: "An Outdoor Overture" (Jan Stulen); Josef Strauß: "Dorfschwalben aus Österreich", op. 164 (Tilo Fuchs); Reinhold Glière: Harfenkonzert, op. 74 (Jutta Zoff, Harfe; Werner Andreas Albert); Franz von Suppé: "Dichter und Bauer", Ouvertüre (Ivan Repusic)

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BR-KLASSIK - Cantabile

Milan Siljanov, Bassbariton Nino Chokhonelidze, Klavier Franz Schubert: "Am Bach im Frühling", D 361; "Der Schiffer", D 536; "Fahrt zum Hades", D 526; "Gruppe aus dem Tartarus", D 583; "Auf der Donau", D 553; "Der Wanderer an den Mond", D 870; Johannes Brahms: "Vier ernste Gesänge", op. 121 Anschließend: Johannes Brahms: Romanze F-Dur, op. 118, Nr. 5 (Igor Levit, Klavier); Robert Schumann: "Drei Gedichte von Emanuel Geibel", op. 29 (Julia Kleiter, Sibylla Rubens, Sopran; Stefanie Irányi, Mezzosopran; Wiebke Lehmkuhl, Alt; Martin Mitterrutzner, Tenor; Christian Gerhaher, Bariton; Gerold Huber, Klavier)

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KlassikPlus

Zum 150. Geburtstag von Reinhold Glière Ein Leben für die Melodie - Zum 150. Geburtstag von Reinhold Glière Von Julia Smilga Wiederholung vom Freitag, 19.03 Uhr Reinhold Glière ( 1875-1956) gehörte zu den Komponisten, denen ihre Traditionstreue nicht gut bekam. Kritiker werfen ihm vor, als Epigone bis weit ins 20. Jahrhundert hinein Musik im Stil von Tschaikowsky geschrieben zu haben. Dabei war das keinesfalls eine politische Korrumpierung, sondern seine innere Überzeugung. Reinhold Glière, geboren in der Ukraine als Sohn eines aus Sachsen stammenden Blasinstrumentenbauers, orientierte sich stilistisch immer an der Tradition der russischen Nationalen Schule mit ihrer Konzentration auf die Melodie. Während Zeitgenossen wie Arnold Schönberg oder Maurice Ravel völlig neue Klangsprachen erfanden, blieb Glière bis an sein Lebensende seinen Prinzipien treu. Obwohl er eine Zeit fast beispielloser politischer Unruhen durchlebte, gelang es Glière, in der Sowjetunion eine erfolgreiche Karriere zu machen. 1913 wurde er Direktor des Kiewer Konservatoriums, von 1920 bis 1941 unterrichtete er Komposition am Moskauer Konservatorium. Viele seiner Schüler, zu denen Nikolai Miaskowski und Sergej Prokofjew gehören, entwickelten sich zu namhaften Komponisten. Glière gelang es offensichtlich, das gesellschaftspolitische Umfeld aus der künstlerischen Arbeit gänzlich auszuklammern und zeitlebens überzeugter Erbe der großen russischen Schule zu bleiben.

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BR-KLASSIK - On stage

Junge Interpreten Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur - "Eroica" (Bundesjugendorchester: Hermann Bäumer); Franz Schubert: Streichquartett d-Moll, D 810 - "Der Tod und das Mädchen" (Goldmund Quartett); Wojciech Kilar: Klavierkonzert (Szymon Nehring, Klavier; Radio-Sinfonieorchester Warschau: Michal Klauza)

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BR-KLASSIK - Do Re Mikro

Das Geheimnis - Rosas Dorfgeschichten: Ein Unglückstag? Die Musiksendung für Kinder Ist heute ein Unglückstag? Rosa kommt es fast so vor. Erst gibt es beim Schlittenfahren einen kleinen Unfall, und dann ist auch noch ihr Handschuh weg! Doch dann könnte sogar noch etwas viel Schlimmeres passieren ...

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BR-KLASSIK - Jazz und mehr

Die Luftigen Mit Musik von Airelle Besson, Jakob Bro, Lee Konitz, Anja Lechner, Sergio & Odair Assad und anderen Moderation und Auswahl: Roland Spiegel

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BR-KLASSIK - Musik der Welt

Die Vielfalt globaler Sounds Vom Zauber des Anfangs Moderation und Auswahl: Uta Sailer Ein Anfang macht Hoffnung, ist Aufbruch, Energie. Im Leben, wenn ein Kind geboren wird. In der Liebe, wenn zwei Menschen sich finden. In beruflicher Neuausrichtung. Jeden Morgen bei Sonnenaufgang. Und alle Jahre wieder zum Beginn eines neuen Jahres, das mit vielen Farben und oftmals lautstark gefeiert wird. Alle Kulturen der Welt besingen die Faszination des Anfangs - und spielen dabei selbst mit der Kunst des Beginnens: Uta Sailer stellt Ihnen Musiken über den Anfang vor, die ihrerseits die vielen Facetten des Beginnens aufzeigen: Wie geht etwas los? Zart und leise? Laut und leidenschaftlich? Fragend, forschend? Fangen wir an!

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ARD Oper

Amalie von Sachsen: "Elvira" Oper in zwei Akten Elvira - Stephanie Atanasov Barberina - Romy Petrick Fernando - Carlos Moreno Pelizari Prinz Muley - Falk Hoffmann Ali - Carl Thiemt Pedrillo - Clemens Heidrich Dresdner Kapellsolisten Leitung: Helmut Branny Aufnahme vom 5. Juni 2022 im Palais Großer Garten, Dresden Zwei entführte Frauen, ein Serail samt liebestollem Prinzen sowie eine verhinderte Doppelhochzeit - darum geht es in "Elvira". Komponiert wurde die Oper 1821 von Prinzessin Amalie von Sachsen, der Ururenkelin von August dem Starken. Sie wurde u.a. von Carl Maria von Weber unterrichtet (der damals für die deutsche Oper bei Hofe verantwortlich war), liess sich in ihren Kompositionen vor allem von Mozart und Rossini inspirieren und fand dennoch einen eigenen Ton. Bei den Dresdner Musikfestspielen 2022 wurde die Oper konzertant aufgeführt.

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BR-KLASSIK - Forum Alte Musik

Das ARD-Nachtkonzert (I)

Präsentiert von BR-KLASSIK Claude Debussy: "Prélude à l'après-midi d'un faune" (hr-Sinfonieorchester: Carl St. Clair); Georg Friedrich Händel: Suite d-Moll, HWV 428 (Jewgenij Koroliow, Klavier); Dmitrij Schostakowitsch: "Jazzsuite Nr. 2" (hr-Sinfonieorchester: Dmitrij Kitajenko); Peter Tschaikowsky: "Souvenir d'un lieu cher", Méditation (Jan Vogler, Violoncello; hr-Sinfonieorchester: Andrés Orozco-Estrada); Hans Rott: Sinfonie Nr. 1 E-Dur (hr-Sinfonieorchester: Paavo Järvi)

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Das ARD-Nachtkonzert (II)

Ludwig van Beethoven: Tripelkonzert C-Dur, op. 56 (Maxim Vengerov, Violine; Han-Na Chang, Violoncello; Yefim Bronfman, Klavier; Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Lorin Maazel); Alexander Aljabjew: "Die Nachtigall" (Natalie Dessay, Sopran; Berliner Sinfonie-Orchester: Michael Schønwandt); Pancho Vladigerov: Sieben bulgarische sinfonische Tänze, op. 23 (Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin: Horia Andreescu); Georg Friedrich Händel: "Rodelinda", Arie des Bertarido aus dem 3. Akt (Andreas Scholl, Countertenor; Orchestra of the Age of Enlightenment: Roger Norrington); Ignaz Brüll: Klavierkonzert Nr. 1 F-Dur (Martin Roscoe, Klavier; BBC Scottish Symphony Orchestra: Martyn Brabbins)

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Das ARD-Nachtkonzert (III)

Jean-Baptiste Lully: "Le bourgeois gentilhomme", Suite Nr. 1 (Le Concert des Nations: Jordi Savall); Max Reger: Walzer-Capricien, op. 9 (Klavierduo Yaara Tal - Andreas Groethuysen); Jean Sibelius: "En saga", op. 9 (Pittsburgh Symphony Orchestra: Lorin Maazel)