Radioprogramm

Jetzt läuft

BR-KLASSIK - Klassik-Stars

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Das ARD-Nachtkonzert (IV)

Hermann Goetz: "Der Widerspenstigen Zähmung", Ouvertüre (Bamberger Symphoniker: Thomas Ungar); Georg Anton Benda: Sinfonie Nr. 1 D-Dur (Prager Kammerorchester: Christian Benda); Carl Maria von Weber: Andante e Rondo ungarese, op. 35 (Milan Turkovic, Fagott; Radio-Sinfonieorchester Stuttgart: Neville Marriner); Ferdinand Ries: Septett, op. 25 (Linos Ensemble); Arcangelo Corelli: Concerto grosso D-Dur, op. 6, Nr. 7 (Amandine Beyer, Helena Zemanova, Violine; Gli Incogniti); Vítezslav Novák: Serenade F-Dur, Allegretto (Philharmonisches Orchester Prag: Jirí Belohlávek)

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BR-KLASSIK - Allegro

Ihr Morgen - Ihre Musik Mit Michael Atzinger 6.30 Klassik aktuell 7.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 7.20 Klassik aktuell 7.40 Klassik aktuell 8.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 8.20 Klassik aktuell 8.40 Was heute geschah - der Musikkalender 2.1.1958: Maria Callas bricht eine Vorstellung der "Norma" in Rom ab Wiederholung um ca.12.30 und 16.40 Ausgewählte Beiträge

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BR-KLASSIK - Georg Friedrich Händel - Eine Hörbiografie (8/9)

Die Macht der Musik Achtes Kapitel: Schlachten und Helden (1743-1749) Von Jörg Handstein Mit Udo Wachtveitl, Bernhard Schir, Gert Heidenreich, Folkert Dücker, Thomas Albus und Beate Himmelstoß Teil 9: Freitag, 3. Januar 2025, 9.05 Uhr Händels Weg von Halle über Hamburg, Rom und Hannover nach London ist die Geschichte eines beispiellosen Aufstiegs: vom Aushilfsorganisten zum Hätschelkind der Hocharistokratie, vom höfischen Kapellmeister zum freischaffenden Künstler in der aufregendsten Kulturmetropole Europas. Mit 26 Jahren war er eine europäische Berühmtheit, behauptete sich auf dem hart umkämpften Musikmarkt Londons als führender Opernkomponist, durch seine Tätigkeit für das Königshaus und seine Kirchenmusik. In Jörg Handsteins Hörbiografie "Die Macht der Musik" ist in neun Kapiteln das Leben Händels bildhaft mitzuerleben, sind seine bekanntesten und bedeutendsten Kompositionen zu hören, die mit der überaus spannenden Biographie eng verwoben sind. Ein lebendiges, musikreiches Porträt Händels und seiner Zeit - streng nach den originalen Quellen, aber doch immer lebendig erzählt und inspiriert musiziert.

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BR-KLASSIK - Der Vormittag

Klassisch durch Ihren Tag Mit Christopher Mann Frantisek Václav Mica: Sinfonia D-Dur (Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Rafael Kubelík); Max Bruch: Violinkonzert Nr. 1 g-Moll (Frank Peter Zimmermann, Violine; Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Mariss Jansons); Wolfgang Amadeus Mozart: Flötenquartett D-Dur, KV 285 (Philippe Boucly, Flöte; Florian Sonnleitner, Violine; Jürgen Weber, Viola; Helmut Veihelmann, Violoncello); Cedric Dumont: "Wanderwetter" (Orchester des Bayerischen Rundfunks: Cedric Dumont) 11.00 Uhr Nachrichten, Wetter Jean-Philippe Rameau: "Les Boréades, Ouvertüre (Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Simon Rattle); Peter Tschaikowsky: "Der Nussknacker", Suite (Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Mstislav Rostropowitsch); Richars Strauss: Bläserserenade Es-Dur, op. 7 (Bläser des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks: Karina Canellakis); Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 4 D-Dur (Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Bernhard Klee)

BR-KLASSIK - Der Nachmittag

Stück für Stück genießen Mit Christian Schuler In den Nachmittag mit Musik zum Genießen - Lassen Sie sich inspirieren! ca. 12.30 Was heute geschah - der Musikkalender 2.1.1958: Maria Callas bricht eine Vorstellung der "Norma" in Rom ab 13.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr ca. 13.30 Das neue Album oder: Ihr Musikwunsch Die Telefonnummer für Ihr Wunschstück: 0800 - 77 333 77 (gebührenfrei) 14.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 15.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr

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BR-KLASSIK - Aus den BR-Studios

Reynaldo Hahn: "Le ruban dénoué" (Yaara Tal, Andreas Groethuysen, Klavier); "Études latines" (Christiane Karg, Anna-Maria Palii, Sopran; Daniel Behle, Nikolaus Pfannkuch, Tenor; Tareq Nazmi, Bass; Gerold Huber, Max Hanft, Klavier; Chor des Bayerischen Rundfunks: Howard Arman)

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BR-KLASSIK - Klassik-Stars

Lisa Batiashvili, Violine Johann Sebastian Bach: Konzert c-Moll, BWV 1060 (Chamber Orchestra of Europe, Oboe und Leitung: François Leleux); Robert Schumann: Sonate d-Moll, op. 121 (Milana Chernjawska, Klavier); Jean Sibelius: Violinkonzert d-Moll, op. 47 (Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Jakub Hrusa); Antonín Dvorák: Klaviertrio e-Moll, op. 90 - "Dumky-Trio" (Milana Chernyavska, Klavier; Sebastian Klinger, Violoncello); Dmitrij Schostakowitsch: "Puppentänze", Lyrischer Walzer (Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Esa-Pekka Salonen)

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BR-KLASSIK - SWEET SPOT. Neugierig auf Musik

Junge Klassik, Neo-Klassik und Musiktrends von morgen Musiker des Monats: Der Pianist Louis Philippson

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BR-KLASSIK - Konzertabend

Bamberger Symphoniker Leitung: Ruth Reinhardt Solist: Marius Urba, Violoncello Paul Hindemith: Ragtime; Friedrich Gulda: Violoncellokonzert; Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 84 Es-Dur; Paul Hindemith: Sinfonie - "Mathis der Maler"; Aufnahme vom 14. Dezember 2024 anschließend: Béla Bartók: Rhapsodie Nr. 1 und Nr. 2 (Frank Peter Zimmermann, Violine; Bamberger Symphoniker: Jakub Hrusa); Richard Strauss: "Salome", Tanz der sieben Schleier, 4. Szene, op. 54 (Bamberger Symphoniker: Andris Nelsons) "Ich mag immer Konzertprogramme, die Kontraste haben!", sagt die junge Dirigentin Ruth Reinhardt - und das war auch die Devise bei ihrem Debüt am Pult der Bamberger Symphoniker. Die 1988 geborene Saarländerin studierte in Zürich, Leipzig und an der Juilliard School in New York bei Alan Gilbert, dem damaligen Chefdirigenten der New Yorker Philharmoniker. In Bamberg dirigierte Ruth Reinhardt am 14. Dezember zwei Werke von einem ihrer Lieblingskomponisten des 20. Jahrhunderts: Paul Hindemith. Los ging der Konzertabend mit einem Ragtime von 1921, in dem der junge Komponist provokativ eine Bach-Fuge mit Jazz-Elementen mischt. Als Höhepunkt erklang seine Sinfonie "Mathis der Maler", ein großartiges Tongemälde über die inneren und äußeren Kämpfe des Renaissance-Künstlers Matthias Grünewald. Dazwischen spielte der Solocellist der Bamberger Symphoniker, Marius Urba, das humorvolle Cellokonzert von Friedrich Gulda - ein musikalisches "Chamäleon", das durch die Stile und Jahrhunderte wirbelt vom Rokoko-Menuett über die österreichische Blaskapelle bis zur Rockmusik.

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BR-KLASSIK - Jazztime

Das "Victoria Pohl Trio" und das "Fuchsthone Orchestra" beim 39.Jazzfestival Würzburg Aufnahme imStudio Nürnberg des Bayerischen Rundfunks Auswahl und Moderation: Henning Sieverts

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BR-KLASSIK - Horizonte

Musik der Gegenwart Die Nostalgie des Neuen oder: Zeitgenössische Musik und Tanz Von Ulrich Möller-Arnsberg Im Anschluss: Ferran Cruixent: "Binary" (Shalamov Piano Duo); Sergej Maingardt: "Rush" (Krisztian Palagyi, Akkordeon; Tal Botvinik, E-Gitarre; Bundesjugendorchester: Lothar Zagrosek) "Komponieren für Tanz" hat Konjunktur in der Musikszene. So widmet etwa die Berliner Verlagsgruppe "Boosey & Hawkes" in ihrer Frühjahrsausgabe 2024 dem Trend "Neue Musik und Tanz" eine Titelgeschichte, in der sich unter anderem der in Barcelona geborene Komponist Ferran Cruixent über seine Erfahrungen mit Tanzprojekten zu Wort meldet. Für das Heidelberger Theater hat der 48-jährige Katalane 2018 das Stück "Impression" geschrieben - eine Zusammenarbeit mit dem Choreografen Iván Pérez, der damit seinen Einstand als Leiter der Heidelberger Ballettabteilung gegeben hat. Der Trend einer Musik speziell für Tanz zeigt sich nicht nur in der professionellen Ballettszene an den Staatstheatern oder dem Urban Dance der freien Tanzszene. Auch bei den Amateuren spielt er eine Rolle. So etwa bei dem Choreografen Josef Eder, der als Tanzpädagoge Community Dance für Amateurtänzer anbietet. Ulrich Möller-Arnsberg hat mit ihm für die Sendung "Horizonte" über die Besonderheit und den Trend einer Musik speziell für den Tanz gesprochen.

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Das ARD-Nachtkonzert (I)

Präsentiert von BR-KLASSIK Ermanno Wolf-Ferrari: Divertimento D-Dur, op. 20 (Münchner Rundfunkorchester: Ulf Schirmer); Carl Maria von Weber: Klavierkonzert C-Dur, op. 11 (Gerhard Oppitz, Klavier; Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Colin Davis); Wolfgang Amadeus Mozart: Klarinettenquintett A-Dur, KV 581 (Eduard Brunner, Klarinette; Hagen-Quartett); Edvard Grieg: "Norwegische Tänze", op. 35 (Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Martin Turnovsky); Felix Mendelssohn Bartholdy: "Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser", op. 42 (Johanna Winkel, Sopran; Chor des Bayerischen Rundfunks; Münchner Rundfunkorchester: Howard Arman)

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Das ARD-Nachtkonzert (II)

Anton Reicha: Klarinettenkonzert g-Moll (Dieter Klöcker, Klarinette; Prager Kammerorchester: Milan Lajcík); Joseph Haydn: Sonate Es-Dur (Ekaterina Derzhavina, Klavier); Franz Liszt: "Tasso. Lamento e Trionfo" (Dresdner Philharmonie: Michel Plasson); Carl Nielsen: Bläserquintett, op. 43 (Emmanuel Pahud, Flöte; Jonathan Kelly, Oboe, Englischhorn; Sabine Meyer, Klarinette; Stefan Schweigert, Fagott; Radek Baborák, Horn); Max Bruch: Violinkonzert Nr. 2 d-Moll (Salvatore Accardo, Violine; Gewandhausorchester Leipzig: Kurt Masur)

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Das ARD-Nachtkonzert (III)

Antonín Dvorák: Fünf Bagatellen, op. 47 (Scharoun Ensemble Berlin); Frédéric Chopin: Große Fantasie A-Dur über polnische Themen, op. 13 (Piotr Alexewicz, Klavier; Sinfonia Varsovia: Howard Shelley); Johann Christoph Vogel: Sinfonie Nr. 1 D-Dur (Bayerische Kammerphilharmonie: Reinhard Goebel)