Radioprogramm

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BR-KLASSIK - Klassik-Stars

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Das ARD-Nachtkonzert (IV)

Charles Gounod: Sinfonie Nr. 1 D-Dur (Sinfonia Finlandia Jyväskylä: Patrick Gallois); Giacomo Facco: Violinkonzert B-Dur, op. 1, Nr. 2 (Federico Guglielmo, Violine; L'Arte dell'Arco); Frédéric Chopin: Rondo c-Moll, op. 1 (Alexey Lebedev, Klavier); Ferenc Farkas: Aus "Alte ungarische Tänze" (István-Zsolt Nagy, Flöte; Budapest Strings); Johan Svendsen: "Norwegische Rhapsodie Nr. 2", op. 19 (South Jutland Symphony Orchestra: Bjarte Engeset); Georg Friedrich Händel: Ouvertüre D-Dur, HWV 341 (Tamás Pálfalvi, Trompete; Franz Liszt Chamber Orchestra); Josef Suk: Streicherserenade Es-Dur, Allegro giocoso, ma non troppo presto, op. 6 (Los Angeles Chamber Orchestra: Neville Marriner)

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BR-KLASSIK - Auftakt

BR Franken Ermanno Wolf-Ferrari: "Il segreto di Susanna", Ouvertüre (Bamberger Symphoniker: Rainer Miedel); Jean-Philippe Rameau: "Dardanus", Suite (Philharmonia Baroque Orchestra: Nicholas McGegan); Franz Schubert: Ouvertüre D-Dur, D 556 (Prague Sinfonia: Christian Benda); Luigi Boccherini: Streichquartett Nr. 19 D-Dur (Petersen Quartett); Darius Milhaud: "Le bal martiniquais", op. 249 (Wolfgang Manz, Rolf Plagge, Klavier); Joseph Haydn: "L'isola disabitata", Sinfonia (Il Complesso Barocco: Alan Curtis); Bernhard Crusell: Klarinettenkonzert Nr. 1 Es-Dur, Allegretto (Thea King, Klarinette; London Symphony Orchestra: Alun Francis)

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BR-KLASSIK - Laudate Dominum

Joseph Rheinberger: Neun Advent-Motetten, op. 176 (Vocalensemble Rastatt: Holger Speck); Anton Bruckner: "Ave Maria, gratia plena" (Kammerchor der Augsburger Domsingknaben: Reinhard Kammler); Felix Mendelssohn Bartholdy: "Gloria" (Kammerchor Stuttgart; Deutsche Kammerphilharmonie Bremen: Frieder Bernius) 7.55 BR-KLASSIK Weihnachtslied

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BR-KLASSIK - Die Bach-Kantate

Mit Bach durch das Kirchenjahr Johann Sebastian Bach: "Wachet auf, ruft uns die Stimme", Kantate am 27. Sonntag nach Trinitatis, BWV 140 (Julia Kleiter, Sopran; Kurt Streit, Tenor; Anton Scharinger, Bass; Arnold Schoenberg Chor; Concentus Musicus: Nikolaus Harnoncourt) Anschließend: Georg Philipp Telemann: Triosonate d-Moll (Stefan Temmingh, Blockflöte; Domen Marincic, Gambe; Daniel Rosin, Violoncello; Wiebke Weidanz, Cembalo); Georg Friedrich Händel: Orgelkonzert F-Dur, HWV 292 (Martin Haselböck, Orgel; Orchester Wiener Akademie); Johann Sebastian Bach: Suite E-Dur, BWV 1006 a (Silke Aichhorn, Harfe)

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BR-KLASSIK - Das Musikrätsel

Kniffliges für Musikliebhaber Mit Ele Martens umrahmt von Johann Strauß: "Morgenblätter", op. 279 (Wiener Philharmoniker: Lorin Maazel); Giuseppe Sammartini: Konzert F-Dur (Danya Segal, Blockflöte; Musica Alta Ripa) Internet: www.br-klassik.de/musikraetsel

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BR-KLASSIK - Symphonische Matinée

Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Jean-Féry Rebel: "Les élémens" (Robin Ticciati); Johann Sebastian Bach: "Singet dem Herrn ein neues Lied", BWV 225 (Chor des Bayerischen Rundfunks; Bernard Labadie); Johann Christian Bach: Sinfonie Es-Dur, op. 18, Nr. 11 (Reinhard Goebel); Wolfgang Amadeus Mozart: Flötenkonzert G-Dur, KV 313 (James Galway, Flöte; Lorin Maazel); Carl Philipp Emanuel Bach: "Heilig" mit einer Ariette, Wq 217 (Kristina Hammarström, Mezzosopran; Chor des Bayerischen Rundfunks; Bernard Labadie); Johann Christian Cannabich: Sinfonie C-Dur (Reinhard Goebel)

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BR-KLASSIK - Tafel-Confect

Am Mikrofon: Dirk Kruse Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 45 fis-Moll, Allegro assai (Anima Eterna: Jos van Immerseel); Matthaeus Pipelare: "Een vrouelic wesen" (Huelgas Ensemble: Paul van Nevel); Heinrich Isaac: "La mi la sol" (Oltremontano); Jean-Philippe Rameau: "Les Indes galantes", Chaconne (Orchestre de la Chapelle Royale: Philippe Herreweghe); Jacques de Cambrai: "Loeir m'estuet la roïne Marie" (Graindelavoix: Björn Schmelzer) 12.20 CD-Tipp * Die Tafel-Confect-Kostprobe 12.40 Das Stichwort - Das Radiolexikon der Alten Musik * "Flandern" Jacob Obrecht: "Staat een meskin" (Les Haulz et Les Bas) * Flandern ist einer der Hotspots der Historischen Aufführungspraxis in Europa. Eine große Zahl der Altvorderen, die mit Originalklang experimentierten und versuchten, Werke der Alten Musik möglichst authentisch aufzuführen, waren und sind im nördlichen Teil des heutigen Königreichs Belgien zuhause: René Jacobs, Philippe Herreweghe oder Jos van Immerseel. Aber auch die nachfolgenden Generationen in Ensembles wie Il Gardellino oder Graindelavoix setzen immer wieder frische Akzente. Der Grund für diese lebendige Kultur liegt in der erstaunlichen Musiktradition Flanderns, die vor allem während der Renaissance über ganz Europa strahlte. Flämische Sänger und Komponisten wie Heinrich Isaac oder Jacob Obrecht waren an den mächtigen Königshöfen ebenso beliebt wie an der päpstlichen Kapelle und den großen Kathedralen. Vor allem der Wohlstand der Handelszentren Antwerpen, Brügge und Gent floss in eine blühende Kultur, die bis heute ihre Spuren hinterlässt. Ein Tafel-Confect rund um Flandern und seine Musik.

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BR-KLASSIK - Après-midi

hr- Sinfonieorchester Leitung: Jonathan Cohen Solisten: Clara Andrada de la Calle, Sebastian Wittiber, Flöte; Sebastian Berner, Jón Vielhaber, Trompete; Florin Iliescu, Maximilian Junghanns, Violine; Peter-Philipp Staemmler, Violoncello Johann Sebastian Bach: Doppelkonzert d-Moll, BWV 1043; Georg Philipp Telemann: Konzert a-Moll; Antonio Vivaldi: Konzert C-Dur, R 537; Franz Schubert: Sinfonie Nr. 5 B-Dur Aufnahme vom 17. Mai 2024 im hr-Sendesaal, Frankfurt am Main Anschließend: Zum 100. Todestag von Xaver Scharwenka Xaver Scharwenka: Fünf polnische Tänze, op. 3; "Eglantine", op. 84 (Seta Tanyel, Klavier); Klavierkonzert Nr. 1 b-Moll (Marc-André Hamelin, Klavier; BBC Scottish Symphony Orchestra: Michael Stern)

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BR-KLASSIK - Wunsch:Musik

Ihr Wunsch ist uns Musik Mit Amelie Pauli Wählen Sie per TED Ihre aktuelle Wunschmusik Telefon: 0137 - 20 10 20 - (1) - (2) während der Sendung (€ 0,14/Min) Mail an wunschmusik@brklassik.de WhatsApp-Sprachnachricht an 0171/ 544 44 64 Internet: www.br-klassik.de/wunsch-musik

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BR-KLASSIK - Do Re Mikro

Wünsche Die Musiksendung für Kinder Jeder hat sie. Manche erfüllen sich, andere nicht. Bei einigen muss man auf Hilfe von "außen" hoffen, und es gibt auch die, die man sich selbst erfüllen kann: Wünsche. "Do Re Mikro" über Zwerge, Feen und Dschinns, die einen harten Job machen; Außerdem ... über Techniken zum richtigen Wünschen, Wunschzettel und wo sie angebracht werden müssen. Sowie Segens- und Schadenswünsche. Und noch ein paar Tipps, von wem man sich besser keine Wünsche erfüllen lassen sollte. Dazu Rätsel bei denen es praktische Wunsch-Werkzeuge zu gewinnen gibt. (Und vielleicht auch Wunschmusik?)

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BR-KLASSIK - Cinema - Kino für die Ohren

Große Filmmusik und Seriensoundtracks Mit Musik aus "The Nightmare Before Christmas", "Rogue One: A Star Wars Story", "Home Alone" und der TV-Serie "The Penguin"

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BR-KLASSIK - Konzertabend

Das Münchner Rundfunkorchester Otto Nicolai: Weihnachtsouvertüre über den Choral "Vom Himmel hoch, da komm ich her" (Franz Paul Decker); Arcangelo Corelli: Concerto grosso g-Moll, op. 6, Nr. 8 (Kurt Eichhorn); Felix Mendelssohn Bartholdy: Sechs Weihnachtsstücke (James Galway, Flöte; John Georgiadis); Johann Baptist Vanhal: Sinfonie g-Moll (Heinz Holliger); Wolfgang Amadeus Mozart: "Ave verum corpus", KV 618 (Regensburger Domspatzen; Lamberto Gardelli); Violinkonzert G-Dur, KV 216 (Mirijam Contzen, Violine; Bobby McFerrin); Johann Nepomuk Hummel: Trompetenkonzert E-Dur, WoO 1 (Célestin Guérin, Trompete; Andriy Yurkevych)

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BR-KLASSIK - Operetten-Boulevard

Mit Franziska Stürz

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BR-KLASSIK - Der Chor des Bayerischen Rundfunks

Zum 100. Geburtstag des Komponisten Klaus Huber Klaus Huber: "Soliloquia Sancti Aurelii Augustini" (Halina Lukomska, Sopran; Susanne Klare, Alt; Douglas Ahlstedt, Tenor; Barry McDaniel, Bariton; Hans Georg Ahrens, Bass; Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Hans Zender); Johann Sebastian Bach: "Herr Jesu Christ, dich zu uns wend", BWV 726 (Jörg Halubek, Orgel) Klaus Huber (* 30. November 1924; † 2. Oktober 2017) war ein Schweizer Komponist, Violinist, Dirigent und Kompositionslehrer. Der Ausgangspunkt für Hubers Schaffen war die serielle Musik, wie sie Anton Webern geprägt hatte. Er blieb aber nicht sterng bei den Kompositionsregeln der Reihentechnik. Seit den 1980er Jahren beschäftigte er sich intensiv mit der arabischen Musik, mit deren Rhythmusmodellen, mit Mikrotonalität und mit arabischer Dichtung. Im Zentrum von Hubers Werk stehen geistliche Fragen sowie soziales und politisches Engagement. Huber verwendete häufig geistliche Texte, darunter auch aus der Bibel. In "Soliloquia Sancti Aurelii Augustini", 1964 uraufgeführt, ging er auf Augustinus zurück. Dennoch verstand er sein Schaffen nicht als christlich-religiös, sondern vor allem humanistisch motiviert. Gerne äußerte Huber seine Anliegen in großangelegten Oratoriumskompositionen. Daneben nahm die Kammermusik eine wichtige Stellung ein. In zunehmendem Maß bezog Huber auch die szenische Gestaltung der Musik ausserhalb von Oratorium und Oper ein. In "Soliloquia" überträgt Klaus Huber seine kompositorischen Erfahrungen mit kleineren, vorwiegend kammermusikalischen Werken auf die Groß-Besetzung und die Groß-Form. Die Musik ist geprägt durch eine persönliche Reihentechnik, durch ein Fruchtbarmachen mathematischer Prinzipien (z. B. verschiedener, übereinandergelagerter Progressionen), durch ein Wiederaufgreifen der mittelalterlichen Isometrie und anderes mehr. Klaus Huber wurde ohne Zweifel zum bedeutendsten Schweizer Komponisten der Generation nach Frank Martin und Arthur Honegger. Von 1973 bis 1990 hatte er eine Professur für Komposition an der Musikhochschule Freiburg im Breisgau. Zu Hubers Schülern zählen unter anderem Brian Ferneyhough, Wolfgang Rihm, André Richard, Michael Jarrell, Younghi Pagh-Paan, Toshio Hosokawa und Kaija Saariaho.

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Das ARD-Nachtkonzert (I)

Präsentiert von BR-KLASSIK Christoph Willibald Gluck: "Orphée et Eurydice", Ballettmusiken (Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach: Hartmut Haenchen); Edward Elgar: Streichquartett e-Moll, op. 83 (Reinhold-Quartett); Robert Schumann: Romanzen und Balladen, op. 67 (MDR-Rundfunkchor: Howard Arman); Christoph Graupner: Concerto A-Dur (Accademia Daniel: Shalev Ad-El); Richard Strauss: Tanzsuite aus Klavierstücken von François Couperin (Staatskapelle Dresden: Rudolf Kempe)

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Das ARD-Nachtkonzert (II)

Ignaz Brüll: Klavierkonzert Nr. 2 C-Dur (Martin Roscoe, Klavier; BBC Scottish Symphony Orchestra: Martyn Brabbins); Claude Debussy: Zwei Tänze (Lavinia Meijer, Harfe; Amsterdam Sinfonietta); Josquin Desprez: "Missa Pange lingua" (The Tallis Scholars: Peter Phillips); Johann Sebastian Bach: Französische Suite Nr. 4 Es-Dur, BWV 815 (Andrej Gawrilow, Klavier); Charles Gounod: Sinfonie Nr. 2 Es-Dur (Beethoven Academie: Hervé Niquet)

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Das ARD-Nachtkonzert (III)

Johann Joachim Quantz: Flötenkonzert Nr. 193 a-Moll (Frank Theuns, Flöte; Les Buffardins); Maurice Ravel: Sonate G-Dur (Patricia Kopatchinskaja, Violine; Fazil Say, Klavier); Frederick Delius: "Brigg Fair" (Hallé Orchestra: Mark Elder)