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Ulrike Lynn, Chemnitz Katholische Kirche

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Vor 80 Jahren: Das jüdische Mädchen Anne Frank wird nach Auschwitz deportiert

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Europa heute

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Tag für Tag

Aus Religion und Gesellschaft

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10.08 Uhr
Sprechstunde

Augengesundheit: Hornhaut- und Linsenerkrankungen Gast: Prof. Dr. Claus Cursiefen, Direktor des Zentrums für Augenheilkunde, Direktor der Klinik und Poliklinik für Allgemeine Augenheilkunde, Universitätsklinik Köln Am Mikrofon: Martin Winkelheide Hörertel.: 00800 4464 4464 sprechstunde@deutschlandfunk.de Die Hornhaut ist - bildlich gesprochen - das "Fenster" des Auges. Nur wenn die Hornhaut gleichmäßig gekrümmt und vor allem klar ist, können wir gut sehen. Hornhautprobleme wie Verletzungen, Entzündungen oder Eintrübungen können das Sehen sehr einschränken. Bei einer starken Hornhauteintrübung kann es sinnvoll sein, eine neue, gesunde Hornhaut zu transplantieren. Inzwischen wird in der Regel nur die erkrankte Schicht der Hornhaut entfernt und ausgetauscht. Anders hingegen ist es beim Grauen Star: Eine getrübte Augenlinse wird gewöhnlich komplett entfernt und ersetzt. Sie bildet gemeinsam mit der Augenlinse das optische System des Auges. Nur wenn die Hornhaut klar und gleichmäßig gekrümmt ist, wird das Gesehene scharf auf der Netzhaut abgebildet. Und nur dann können Sie gut sehen. Ist die Hornhaut getrübt oder ungleichmäßig gekrümmt, ist das Sehen eingeschränkt - manchmal sogar bis zur Blindheit.

10.30 Uhr
Die Nachrichten

11.00 Uhr
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11.30 Uhr
Die Nachrichten

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Umwelt und Verbraucher

11.55 Uhr
Verbrauchertipp

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@mediasres

Das Medienmagazin

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Die Nachrichten

16.35 Uhr
Forschung aktuell

Co-Kultur: Unterschiedliche Arten teilen Ressourcen und Kommunikationssignale Lauschen im Ei: Gesprächige Möweneltern haben auch gesprächige Küken Wissenschaftsmeldungen Sternzeit 3. September 2024: Merkur und drei weitere Planeten am Morgen Am Mikrofon: Lennart Pyritz

17.00 Uhr
Die Nachrichten

17.05 Uhr
Wirtschaft und Gesellschaft

17.30 Uhr
Die Nachrichten

17.35 Uhr
Kultur heute

Berichte, Meinungen, Rezensionen

18.00 Uhr
Die Nachrichten

18.10 Uhr
Informationen am Abend

18.40 Uhr
Hintergrund

19.00 Uhr
Die Nachrichten

19.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

19.15 Uhr
Feature

Die 40 Tage von Ossola Besuch in einer vergessenen Partisanenrepublik Von Mirko Schwanitz Regie: Beatrix Ackers Produktion: Deutschlandfunk 2016 Nur noch wenige wissen, dass das demokratische Nachkriegsitalien seinen Ursprung in den Gesetzen und Verordnungen der Partisanenrepublik Ossola hatte und dass sich hier eines der dramatischsten Kriegskapitel in den Alpen ereignete. Das Ossola-Tal keilt sich im Norden Italiens als 1.600 Quadratkilometer großes Dreieck zwischen die Schweizer Kantone Tessin und Wallis. Im Herbst 1944 befreiten es italienische Partisanen und gründeten am 10. September die Republik Ossola. Sie installierten eine zivile Regierung, eine auf demokratischen Prinzipien beruhende Justiz, begannen, das faschistische Schulsystem zu reformieren, schlossen Handelsverträge mit der Schweiz. Beinahe 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges erinnert nicht nur das Haus des Widerstands in Fondotoce an dieses vergessene Kapitel des Krieges. Die Spuren der Kämpfe sind noch heute sichtbar in den verlassenen Dörfern der heute fast unzugänglichen Berge des Val Grande. Die 40 Tage von Ossola

20.00 Uhr
Die Nachrichten

20.10 Uhr
Hörspiel

Fühl dich umarmt Ein Hörstück nach einem Briefwechsel Von Andreas Jungwirth Regie: der Autor Mit: Bibiana Beglau, Christoph Luser, Maresi Riegner, Dominik Warta Musik: Stefan Martin Weber Ton und Technik: Anna Kuncio, Stefan Martin Weber und Manuel Radinger Produktion: ORF 2023 Länge: 48'22 In der Wohnung eingeschlossen und keinen Kubikmeter Luft übrig für die Sorgen und Ängste, die Einsamkeit. Wohin mit den unbändigen Gefühlen? In Andreas Jungwirths Hörstück schreiben sich zwei Autor:innen durch die Pandemie. In der Corona-Zeit sind wir stiller geworden. Das soziale Leben vieler Menschen beschränkte sich auf ihre engsten Bezugspersonen. Eine Autorin und ein Autor schreiben einander seit über 25 Jahren, erst Briefe, dann E-Mails. Die rund 300 Seiten, die sie allein zwischen Ausbruch der Pandemie Anfang 2020 und erster Impfung Mitte 2021 verfasst haben, sind auf eine Stunde Hörmaterial verdichtet: Erzählt wird von einer Zeit voller Unsicherheiten, von Einsamkeit, unerwarteter Nähe, Zusammenbrüchen und neuen Schreib-Projekten. Andreas Jungwirth, geboren 1967 in Linz, studierte in Wien Germanistik und Theaterwissenschaft sowie am Konservatorium Schauspiel. Er ist Autor mehrerer Romane, zuletzt 2022 "Im Atlas". Neben Theaterstücken, die u.a. in Linz, Kassel, Darmstadt, Wien und Hamburg aufgeführt wurden, gilt seine besondere Liebe dem Hörspiel. Zahlreiche Radioarbeiten in den Rollen als Autor oder Regisseur, unter anderen: "Alleine bin ich viel" (DKultur 2011), "Langholzfeld" (DKultur/ORF 2016) und "Absence" (MDR/ORF 2016). Zuletzt: "Laute Nächte" (ORF, Hörspiel des Monats September 2020) und "Peace" (MDR 2021).

21.00 Uhr
Die Nachrichten

21.05 Uhr
Jazz Live

Piano Cubano Harold López-Nussa Quartet feat. Grégoire Maret Harold López-Nussa, Klavier Grégoire Maret, Mundharmonika Luques Curtis, Bass Ruy Adrian López-Nussa, Schlagzeug Aufnahme vom 21.4.2024 aus dem Pantheon beim Jazzfest Bonn Am Mikrofon: Karsten Mützelfeldt Afro-kubanischer Jazz erfreut sich seit langem großer Beliebtheit, vor allem Pianisten der Karibikinsel sorgen immer wieder für Furore. So auch Harold López-Nussa mit seinem Quartett beim diesjährigen Jazzfest Bonn. Seinen internationalen Durchbruch hatte López-Nussa 2005, als er den renommierten Klavierwettbewerb des Montreux Jazz Festivals gewann. Seitdem hat sich der heute 41-jährige, klassisch ausgebildete Sohn eines Jazz-Schlagzeugers und einer Klavierlehrerin zu einem weltweit gefragten Musiker entwickelt und zählt mittlerweile zum Künstlerstamm des legendären New Yorker Blue Note-Labels. Das Bonner Konzert des López-Nussa Quartetts war ein temperamentvolles, rhythmisches Feuerwerk aus afro-kubanischen Traditionen und modernem Jazz, das das Publikum zu Begeisterungsstürmen hinriss.

22.00 Uhr
Die Nachrichten

22.05 Uhr
Musikszene

Unterwegs mit Bruckner Auf der Spur des Komponisten durch Österreich Von Marie König Anton Bruckner war ein überzeugter Wanderer. Er ging viel zu Fuß und war ein Mensch, der sich gern bewegte. Nicht nur riesige Berge beeindruckten ihn, er verfolgte auch gebannt die Nordpolexpedition und erwog sogar, nach Russland oder Mexiko auszuwandern. Die Sehnsucht nach Unendlichkeit wird auch in seinen Sinfonien hörbar, die einen weiten musikalischen Horizont eröffnen. Wie ging der Komponist durchs Leben? Wie prägte ihn seine Umgebung, auf welchen Wegen war er unterwegs? Und welchen Einfluss hatten die Orte auf seine Musik? Die Sendung folgt den Pfaden Bruckners: zu Fuß von seinem Geburtshaus nach St. Florian und zu seiner ersten Berufsstelle, mit dem Zug nach Linz und Wien. Eine Spurensuche in Österreich, in Begleitung von Bruckners Sinfonien.

22.50 Uhr
Sport Aktuell

23.00 Uhr
Die Nachrichten

23.10 Uhr
Das war der Tag

Journal vor Mitternacht

23.53 Uhr
Presseschau

23.57 Uhr
National- und Europahymne

00.00 Uhr
Die Nachrichten

00.05 Uhr
Deutschlandfunk Radionacht

Am Mikrofon: Marko Langer

01.00 Uhr
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Hintergrund

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Aus Religion und Gesellschaft (Wdh.)

02.00 Uhr
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Kommentare und Themen der Woche

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Aus Religion und Gesellschaft

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Forschung aktuell

(Wdh.)

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