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Bayerisches Feuilleton
Bernd Eichinger Der Licht-Spielmacher Von Markus Metz Wiederholung am Sonntag, 20.05 Uhr, Bayern 2 Wenn es unter den deutschen Produzenten nach der Blütezeit des Autorenfilms in Deutschland eine echte "Legende" gegeben hat, dann ist es Bernd Eichinger. Er steht für einige der größten Kinoerfolge der 1980er und 90er Jahre von "Christiane F. - Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" über "Der Name der Rose" bis "Das Parfum - Die Geschichte eines Mörders". Er steht für Kino-Versionen populärer Vorlagen, die auch ein internationales Publikum erreichen. Gleichzeitig ist sein Name auch verbunden mit der Abkehr von den cineastischen Wagnissen und Eigenheiten des Neuen Deutschen Films. War Bernd Eichinger der Produzent, der das deutsche Kino zurück auf die internationale Bühne brachte? War er derjenige, der das deutsche Autorenkino dem kommerziellen Erfolg und dem Publikumsgeschmack opferte? Oder war er ein Wanderer zwischen den Welten, zwischen München und Hollywood, zwischen Kunst und Kommerz, zwischen Politik und Blockbuster - ein begeisterter Lichtspielmacher, der wider allen Widerstände seine Projekte zu realisieren wusste? Zum 10. Todestag nähert sich das Bayerische Feuilleton aus verschiedenen Perspektiven einer faszinierenden Persönlichkeit, die für ein Kapitel der deutschen Filmgeschichte steht. BR 2020
Zeit für Bayern
Jäger im Visier Schützenhilfe für den Waldumbau Von Tanja Oppelt Wildtiere in der Stadt - geliebt, gefürchtet, gejagt Von Andreas Höfig Wiederholung um 21.05 Uhr Jäger im Visier Schützenhilfe für den Waldumbau Von Tanja Oppelt Stürme, Hitze, Trockenheit und der Borkenkäfer - dem bayerischen Wald geht es schlecht. Er muss umgebaut und wieder aufgeforstet werden. Doch junge Triebe sind besonders anfällig für Wildschäden. Nach Angaben des Bundeslandwirtschaftsministeriums weisen ein Drittel der jungen Bäume in Deutschland Verbiss-Schäden auf. Nun sollen Jäger mehr in die Pflicht genommen werden: Im Bundestag steht demnächst ein Gesetz zur Abstimmung, nach dem Jäger beim Rehwild eine Mindestabschussquote erfüllen sollen - je nachdem, wie beschädigt der Wald in ihrem Revier bereits ist. Doch die Jäger wehren sich: Sie wollen nicht Erfüllungsgehilfen für die Forstwirtschaft sein. Dieses Feature möchte klären: Was ist das Selbstverständnis eines Jägers? Warum halten viele Jäger und Jägerinnen die geplante Änderung am Jagdgesetz für den falschen Weg? Und was erwarten wir als Gesellschaft eigentlich von der Jagdzunft? Das neue geplante Jagdgesetz droht außerdem einen Keil zwischen Natur- und Tierschützer zu treiben. Und das, obwohl doch alle das Gleiche wollen: die Erhaltung des einzigartigen Lebensraumes Wald. Wildtiere in der Stadt - geliebt, gefürchtet, gejagt Von Andreas Höfig In München leben schätzungsweise 3.000 Füchse. Das ist eine erstaunliche Zahl, denn Begegnungen mit diesen Tieren sind selten. Doch was lockt sie in die laute und hektische Innenstadt? Es ist wie immer das Nahrungsangebot, denn auch Mäuse und Ratten finden hier ausreichend Futter. Also ziehen Fuchs und Marder hinterher. Die Stadtjäger wissen, dass jedes leere Gebäude in kürzester Zeit von tierischen Bewohnern bezogen wird. "Im Wesentlichen sieht die Stadt für ein Tier aus, wie ein großer Hügel, bloß ohne Grasdecke", sagt ein Jäger. In einem Bürohaus hat sich ein Marder bis in den 5. Stock durch die Außenverkleidung nach oben gearbeitet und jagt auf dem Flachdach nach Krähen und kleineren Vögeln. Wahrscheinlich hat ihn die Neubaustelle nebenan aus seinem alten Quartier vertrieben. Ein Umzug - für den Marder kein Problem! Für die Haustechniker schon, denn Kabel, die im Weg sind, werden angenagt. Aus Ritzen, in die der Marder tote Beutetiere zerrt, fängt es entsetzlich zu stinken an. Oft ist ein monatelanges Wildmonitoring mit Kameras nötig, um den Urheber der Schäden zu ermitteln. Solche "Untermieter" können teuer werden. Doch nicht alle Wildtiere dürfen bejagt werden. Marder, Biber und Maulwurf stehen unter Naturschutz, und mancherorts sind sie willkommen. Andreas Höfig beobachtet die tierischen Landbewohner in der Stadt.
radioFeature
Warum Europas letzte Wildnis in Gefahr ist Von Max Lebsanft Wiederholung am Sonntag, 21.05 Uhr Seit Jahren vollzieht sich in Rumänien weitgehend unbemerkt von der europäischen Öffentlichkeit eine Tragödie. Urwälder, tausende Jahre vom Menschen verschont, werden nun abgeholzt. Ein Schatz geht verloren. Die Wälder sind Heimat für vom Aussterben bedrohte Tiere und Pflanzen. In Rumäniens Urwäldern leben noch viele Auerhühner. Ein erfahrener Waldläufer und Wissenschaftler hilft dem Reporter sich an die Tiere anzuschleichen. Die unberührte Natur wird spürbar, wenn der Schnee unter den Schuhsohlen knirscht und das Laub raschelt, wenn ein Gebirgsbach rauscht und der Auerhahn nur wenige Meter entfernt seinen Balzgesang anstimmt. Umweltschützer, die sich für den Wald in Rumänien einsetzen, wurden schon verprügelt und sogar umgebracht. Unter Verdacht stehen Holzfäller. Auch im Feature kommt es zu einer Konfrontation von Aktivisten und Waldarbeitern. Wissenschaftler betonen den unschätzbaren Wert der Urwälder Rumäniens. In ihnen lassen sich noch die natürlichen Regenerations- und Wachstumsprozesse des Ökosystems "Wald" studieren. Im Bayern 2 radioFeature wird deutlich, was die rumänischen Urwälder so einzigartig und wertvoll macht. Es geht aber auch um die Menschen, die vom Wald leben, um unsere Verantwortung und das korrupte System, das den Schutz der Wälder so schwierig macht.
Hörspiel
Hundeleben 1892 Von Oskar Panizza Mit Daniel Kasztura, Jan Eberwein, Axel Milberg, Margrit Carls, Tilo Prückner, Grete Wurm, Jutta Graeb, Marianne Lochert, Siggi Schwientek, Christiane Bachschmidt, Jürgen Dluzniewski und anderen Bearbeitung und Regie: Heinz von Cramer BR 1987 Zu seinen Lebzeiten haben nur wenige das Genie dieses Autors erkannt. Heute erlebt der 1921 nach über 15 Jahren Aufenthalt in einer Irrenanstalt gestorbene Oskar Panizza eine Renaissance. Zu seinen schönsten Werken gehört die Erzählung "Aus dem Tagebuch eines Hundes", in dem die Menschen-Welt aus der Perspektive eines Hundes beschrieben wird - ein Kunstgriff, der es Panizza erlaubte, menschliches Tun und Lassen umso grimmiger zu sezieren. Der Erzähler und zugleich die Hauptfigur ist ein philosophischer, in seinem Hang zur Systematisierung ungemein deutscher Dackel. Er wird, jung und weltunerfahren, vom Land in die Stadt verkauft und lernt dort Straßen und Häuser, Schutzleute und Kaffeestuben, Menschen männlicher und weiblicher Natur kennen die er aufgrund ihrer Kleidung als "Beinzeiger" und "Beinverstecker" klassifiziert. Er erlebt den ersten Schnee, die Liebe und den Tod. In Heinz von Cramers Hörspielinszenierung äußern sich die Menschen durchweg in überdimensionalen unverständlichen Lauten, während Hunde und Katzen eine "normale" verständliche Sprache reden. Oskar Panizza (1853-1921), Pseudonyme u.a. Sven Heidenstamm, Jules Saint-Froid, Sarcasticus. Deutscher Schriftsteller, Satiriker und Nervenarzt. Lyrik, Erzählungen, Grotesken, Theaterstücke. Aufgrund der Kritik an der Obrigkeit des Kaiserreichs in Das Liebeskonzil (1894) Verurteilung und Gefängnisaufenthalt. Emigration in die Schweiz und nach Paris. Anklage wegen Majestätsbeleidigung, Beschlagnahmung seines Vermögens, 1905 Entmündigung und Einweisung in die Psychiatrie. Weitere Werke Abschied von München (1886) , Parisjana (1899).
radioMikro
Reisen zu allen Zeiten Von Valentin Nowak "Wie lange dauert's denn noch?", ist wohl die häufigste Frage im Auto auf dem Weg zu Oma und Opa. Papa tippt die Adresse der Großeltern in den Bordcomputer ein und schon sagt eine freundliche Stimme: "Sie erreichen ihr Reiseziel in 30 Minuten." So exakt und bequem war Reisen nicht immer. Wie mühevoll, gefährlich und langsam die Menschen in der Vergangenheit unterwegs waren, hat radioMikro-Autor Valentin Nowak interessiert. Er machte sich bei den Fachleuten in der Universität, bei der Deutschen Bahn, im Deutschen Museum und bei einer jungen Forschertruppe für künftige Superspeed-Antriebe schlau. Danach war klar: Reisen in der Vergangenheit egal ob mit Maulesel, Schiff oder Kutsche war eher eine gefährliche Tortour. In Zeiten von Auto, Bahn und Flugzeug ist das natürlich ganz anders. Und blickt man in die Zukunft, könnten sich Reisetempo und -bequemlichkeit atemberaubend steigern. Mit dem Hyperloop, einer Kapsel, die in einer Röhre auf Luftkissen schwebt, erreichen im Modellversuch Reisende 482 Stundenkilometer. Dann wäre die Strecke zwischen Berlin und Hamburg in 20 Minuten zu bewältigen. Ob das wohl gelingt?
Bayern 2-Betthupferl
Im Gasthaus "Zum blauen Storch" Rutschpartie mit "Gugel-Hupf" Von Gudrun Schury Erzählt in oberfränkischer Mundart von David Saam Im Gasthaus "Zum blauen Storch": Rutschpartie mit "Gugel-Hupf" Die Baby-Zwergziegen Gugel und Hupf sind so verspielt, dass sie sogar auf einer Plane den verschneiten Hang hinunterrutschen. Das können Charlotte und Paul auch! Erzählt in oberfränkischer Mundart
radioSpitzen
Kabarett und Comedy "Jetzt noch deutscherer" (Teil 2) Ein Kabarettstück in zwei Teilen von und mit Alfons Aufnahme vom 13. Mai 2019 im Rheinischen Landestheater in Neuss "Angespitzt" - Gedanken zur Woche von Helmut Schleich Die FAZ nannte ihn einst "Der Deutschen liebster Franzose". Alfons (bürgerlich: Emanuel Peterfalvi) ist der Mann mit der orangefarbenen Trainingsjacke, treuherzig dreinblickend mit charmantem Akzent. Sein überdimensionales graues Puschel Mikro, das ihn bei seinen Straßenumfragen bekannt gemacht hat, kommt inzwischen nur noch selten zum Einsatz. In seinem Bühnenprogramm "Jetzt noch deutscherer" beschäftigt sich der Geschichtenerzähler, seit kurzem auch deutscher Staatsbürger, mit Fragen des Menschseins bis hin zu den aktuellen Krisen. Eine typisch alfonsische Mélange aus Theater und Kabarett.
Zeit für Bayern
Jäger im Visier Schützenhilfe für den Waldumbau Von Tanja Oppelt Wildtiere in der Stadt - geliebt, gefürchtet, gejagt Von Andreas Höfig Wiederholung von 12.05 Uhr, Bayern 2 Jäger im Visier Schützenhilfe für den Waldumbau Von Tanja Oppelt Stürme, Hitze, Trockenheit und der Borkenkäfer - dem bayerischen Wald geht es schlecht. Er muss umgebaut und wieder aufgeforstet werden. Doch junge Triebe sind besonders anfällig für Wildschäden. Nach Angaben des Bundeslandwirtschaftsministeriums weisen ein Drittel der jungen Bäume in Deutschland Verbiss-Schäden auf. Nun sollen Jäger mehr in die Pflicht genommen werden: Im Bundestag steht demnächst ein Gesetz zur Abstimmung, nach dem Jäger beim Rehwild eine Mindestabschussquote erfüllen sollen - je nachdem, wie beschädigt der Wald in ihrem Revier bereits ist. Doch die Jäger wehren sich: Sie wollen nicht Erfüllungsgehilfen für die Forstwirtschaft sein. Dieses Feature möchte klären: Was ist das Selbstverständnis eines Jägers? Warum halten viele Jäger und Jägerinnen die geplante Änderung am Jagdgesetz für den falschen Weg? Und was erwarten wir als Gesellschaft eigentlich von der Jagdzunft? Das neue geplante Jagdgesetz droht außerdem einen Keil zwischen Natur- und Tierschützer zu treiben. Und das, obwohl doch alle das Gleiche wollen: die Erhaltung des einzigartigen Lebensraumes Wald. Wildtiere in der Stadt - geliebt, gefürchtet, gejagt Von Andreas Höfig In München leben schätzungsweise 3.000 Füchse. Das ist eine erstaunliche Zahl, denn Begegnungen mit diesen Tieren sind selten. Doch was lockt sie in die laute und hektische Innenstadt? Es ist wie immer das Nahrungsangebot, denn auch Mäuse und Ratten finden hier ausreichend Futter. Also ziehen Fuchs und Marder hinterher. Die Stadtjäger wissen, dass jedes leere Gebäude in kürzester Zeit von tierischen Bewohnern bezogen wird. "Im Wesentlichen sieht die Stadt für ein Tier aus, wie ein großer Hügel, bloß ohne Grasdecke", sagt ein Jäger. In einem Bürohaus hat sich ein Marder bis in den 5. Stock durch die Außenverkleidung nach oben gearbeitet und jagt auf dem Flachdach nach Krähen und kleineren Vögeln. Wahrscheinlich hat ihn die Neubaustelle nebenan aus seinem alten Quartier vertrieben. Ein Umzug - für den Marder kein Problem! Für die Haustechniker schon, denn Kabel, die im Weg sind, werden angenagt. Aus Ritzen, in die der Marder tote Beutetiere zerrt, fängt es entsetzlich zu stinken an. Oft ist ein monatelanges Wildmonitoring mit Kameras nötig, um den Urheber der Schäden zu ermitteln. Solche "Untermieter" können teuer werden. Doch nicht alle Wildtiere dürfen bejagt werden. Marder, Biber und Maulwurf stehen unter Naturschutz, und mancherorts sind sie willkommen. Andreas Höfig beobachtet die tierischen Landbewohner in der Stadt.
Eins zu Eins. Der Talk
Caro Matzkio im Gespräch mit Collien Ulmen-Fernandes, Schauspielerin Wiederholung vom Freitag, 16.05 Uhr Sie räumt mit Vorurteilen auf - im Leben und mit ihrem neuen Kinderbuch "Lotti und Otto" - Vorurteile über Rassismus, die die Deutsche mit indischen Wurzeln genauso erfahren hat wie Klischees von Geschlechterrollen. Mit Humor - Autorin ist schließlich Collien Ulmen-Fernandes.
radioJazznacht
Das andere Akkordeon - Zum 90. Geburtstag von Gianni Coscia Moderation und Auswahl: Marcus A. Woelfle
Das ARD-Nachtkonzert (II)
Paul Ben-Haim: Concerto grosso (NDR Radiophilharmonie: Israel Yinon); Max Reger: Streichtrio a-Moll, op. 77 b (Trio Lirico); Franz Anton Hoffmeister: Oboenkonzert C-Dur (Kammerakademie Potsdam, Oboe und Leitung: Albrecht Mayer); Carl Reinecke: Musik zu Andersens "Märchen vom Schweinehirten", op. 286 (Dian Baker, Eckart Sellheim, Hammerklavier); Johann Sebastian Bach: Brandenburgisches Konzert Nr. 5 D-Dur, BWV 1050 (Fabio Bonizzoni, Cembalo; La Risonanza)
Das ARD-Nachtkonzert (III)
Ralph Vaughan Williams: Symphonie Nr. 8 d-Moll (BBC Symphony Orchestra: Andrew Davis); Heinrich Ignaz Franz Biber: Rosenkranz-Sonate Nr. 3 h-Moll (Julia Schröder, Violine; Lautten Compagney); Gaetano Donizetti: Quartett Nr. 17 D-Dur (Neues Berliner Kammerorchester: Michael Erxleben)