Donald Trump steht kurz vor der Amtsübernahme im Weißen Haus. Ein Grund für den ukrainischen Präsidenten Selenskyj, die Position für mögliche Friedensverhandlungen mit Russland deutlich zu machen │ Der Post des CDU-Politikers Kiesewetter, dass Bundeskanzler Scholz angeblich in Kürze ein Treffen mit Kremlchef Putin plant, sorgt immer noch für Aufregung. Jetzt hat sich auch die Bundesregierung zu Wort gemeldet│ In der russischen Region Kursk hat die Ukraine überraschend neue Angriffe gestartet – auf der anderen Seite meldet Russland wieder Geländegewinne in der Ostukraine │ Die Verhandlungen für eine Waffenruhe im Gazastreifen werden heute fortgesetzt. Angeblich hat die Hamas eine Liste mit Namen von Geiseln übermittelt.
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Nach gescheiterten Koalitionsverhandlungen in Österreich hat Bundespräsident Van der Bellen den Chef der rechtspopulistischen FPÖ, Herbert Kickl, beauftragt, eine Regierung zu bilden. Erwartet werden Koalitionsgespräche mit der konservativen ÖVP.
Elon Musk und Javier Milei stehen für einen teils radikalen Abbau des Staates. Nicht nur FDP-Chef Christian Lindner findet: Das könnte auch Deutschland nicht schaden. Die Wirtschaft hierzulande klagt schon lange über zu viel Regulierung und Bürokratie, fordert stattdessen mehr Markt und mehr Eigenverantwortung. Wie sinnvoll ist also – auch angesichts der aktuellen Wirtschaftskrise – ein Blick nach Argentinien oder auf die Ideen des Tech-Milliardärs? Muss der Staat sich beschränken – oder gefährdet ein Rückzug den sozialen Frieden und vielleicht sogar die Demokratie? Geli Hensolt diskutiert mit Dr. Patrick Bernau – Ressortleiter für Wirtschaft, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung; Stefan Hunglinger – Redakteur im Politik-Team der wochentaz; Prof. Dr. Stefan Kolev – Wissenschaftlicher Leiter, Ludwig-Erhard-Forum für Wirtschaft und Gesellschaft
