Die Digitalisierung hat die Bewertung von Büchern, Filmen und Kunstwerken verändert. Weshalb dabei so viele Emotionen im Spiel sind, hat Literaturwissenschaftler Johannes Franzen untersucht. Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
Ganz allgemein gesprochen: Ja. Aber, wenn man die Studien genauer liest, stellt sich der Zusammenhang längst nicht so dramatisch dar, wie es teilweise auch im Internet zu lesen ist. Die meisten Teetrinker dürften davon nicht betroffen sein. Das Gleiche gilt übrigens auch für Kaffeetrinker – denn auch wenn die Studien mit Tee durchgeführt wurden, wird der Effekt ausschließlich auf die Temperatur zurückgeführt, nicht auf das Getränk als solches.
Bekannt wurde vor einigen Jahren eine Langzeitstudie aus dem Iran, die zu dem Ergebnis kam: Wer täglich mehr als 0,7 Liter heißen Tee mit einer Temperatur von mehr als 60°C trinkt, hat ein fast doppelt so großes Risiko, an Speiseröhrenkrebs zu erkranken, als der Rest der Bevölkerung. Genauer geht es um eine bestimmte Form von Speiseröhrenkrebs, das Plattenepithelkarzinom. Es gibt auch noch eine Studie aus Japan, die in eine ähnliche Richtung weist wie die aus dem Iran. Mehr Tee-Wissen für Euch: http://x.swr.de/s/teewissen | Von Gábor Paál |...
Die Phase vor der letzten Regelblutung ist relativ lang. Die haben viele gar nicht so sehr im Blick. Ab wann genau spricht man von der Menopause? Von Anneliese Schwenkhagen
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Wie jüdisch ist man, wenn man nicht an Gott glaubt? Der Roman "Juli, August, September" von Olga Grjasnowa lotet Fragen persönlicher und kollektiver Identität aus. Dabei geht es auch um die Verarbeitung von Traumata mit Hilfe von Humor. Grjasnowa, Olga www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart