Machtmissbrauch an Unis lässt sich nur verhindern, wenn es strukturelle Änderungen gibt, meint unser Gast. Wir brauchen mehr Gedenktage, zu dem Schluss kommt unsere Kommentatorin. Und: Wir sollten deutsche Romantik exportieren, findet unser Host. Von WDR 5.
Es gibt nur wenige Orte in der russischen Hauptstadt, die so symbolisch aufgeladen, so imperial und so eng mit der Geschichte Russlands und dem Geist Moskaus verbunden sind, wie das Bolschoi-Theater. Das klassizistische Gebäude wie das darin beherbergte Ensemble und seine Kunst blicken auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Von Julia Smilga.
Der Tag in NRW: Darknet Plattform ausgehoben; Gewerkschaftsbund fordert mehr Investitionen; Altpapierfreundlicher Kreis Paderborn; Rettung des deutsch-niederländischen Moorgebiets; Sanierung der Düsseldorfer Südbrücke; Von Madagaskar nach Münster; Darts-Fieber in der Eifel.
Moderation: Benjamin Sartory Von WDR 5.
Die Polizei hat eine Kinderpornografieplattform im Darkweb mit hunderttausenden Nutzern geschlossen. Den großen Erfolg haben heute Polizei und Politik in Duisburg bekannt gegeben.
Trotzdem betont selbst die Polizei, dass dieser Erfolg nur ein einzelner Sieg und nur der Anfang eines langen Weges sei. Der Kampf gegen Kindesmissbrauch ist das SWR3 Topthema mit Malte Dedecek.
Die technische Entwicklung ist rasant. In der Zukunft wird KI eine große Rolle spielen und auch den Alltag wahrscheinlich stark verändern. Aber auch die kleinen Erfindungen können manchmal große und unerwartete Folgen haben, weiß WDR-5-Satiriker Tobias Brodowy Von Tobias Brodowy.
L'italiana UniCredit vuole acquisire la tedesca Commerzbank e puntare a diventare il secondo gruppo bancario europeo. La scalata, ferma per ora all'acquisizione del 21% di Commerzbank ma che potrebbe arrivare presto al 29,9%, è vista con allarme dal mondo politico ed economico tedesco. Sui motivi di tanta resistenza e del perché le imprese italiane facciano fatica ad espandersi in Germania parliamo col collega Enzo Savignano e coi giornalisti economici Federico Fubini e Thomas Sigmund. Von Francesco Marzano.
