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Radio-Podcasts

18.12.24 03:00 Uhr SWR3 1 plus 1 – Freundschaft auf Zeit

Jan Ullrich und Tim Mälzer: Werte, Beerdigungen und ein gebrochenes Herz

Eine Folge, die unter die Haut geht: Tim Mälzer spricht über seine eigene Beerdigung, Jan Ullrich darüber, wie Kokain und Alkohol ihm die Menschlichkeit genommen haben. Die zwei sind sich einig, dass man an gebrochenem Herz sterben kann, und dass wahre Freundschaft viel aushält. Lass uns gerne eine Bewertung da! Feedback, Freundschaftsbriefe & liebe Grüße an: 1plus1@swr3.de. Eine neue Folge gibt es jeden Mittwoch auf SWR3.de, in der ARD Audiothek und überall, wo es Podcasts gibt. Mehr Infos zum Podcast gibt es auf SWR3.de. 1 plus 1 – Freundschaft auf Zeit ist ein Podcast von SWR3. Produktion: Mit Vergnügen. Produktion: Lina Britt Bajorat und Jo Bischofberger Redaktion: Christina Gissi Winkler, Sandra Herbsthofer und Annamaria Herkt Technische Betreuung: Maximilian Frisch Schnitt & Mix: Sebastian Wellendorf und Maximilian Frisch Sprecher*in: Maximiliane Hecke und in den Teasern Max Richard Leßmann Line Producer: Lisa Golinski und Marc Bürkle Außerdem an diesem Podcast beteiligt: M...

21.12.24 15:05 Uhr Bayern 2 radioSpitzen - Kabarett und Comedy

"Angespitzt" von Helmut Schleich: Wahlprogramme

Die Wahlprogramme der Parteien versprechen den Bürgern das Glück auf Erden, man will ja gewählt werden. Und jede Partei verspricht dabei ein anderes Glück. Also müssen nach der Wahl Koalitionen für eine absolute Mehrheit eingegangen werden. Bei den Koalitionsverhandlungen wird dann das Glück wieder herausgestrichen und Anderes neu aufgenommen, dass nennt man Kompromiss. Über dieses neue Wahlprogramm, das jetzt Koalitionsvertrag heißt, wird dann wieder abgestimmt. Damit es nicht so Aufwendig wird und der Souverän nicht noch mal in die Wahlkabine muss, machen das jetzt netter Weise nur noch die Mitglieder der Koalitionsparteien. Eine Glosse von Helmut Schleich.

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21.12.24 14:48 Uhr Deutschlandfunk Kultur Vollbild

Die Oscar-Shortlist und was sie über das Kinojahr aussagt

Leweke, Anke; Wellinski, Patrick www.deutschlandfunkkultur.de, Vollbild

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21.12.24 14:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Vollbild

Vollbild. Die ganze Sendung.

Burg, Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Vollbild

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21.12.24 14:28 Uhr Deutschlandfunk Kultur Rang 1

Die geniale Stelle: Ilia Papatheodorou (She She Pop) über "Arturo Ui" von Him BE

Papatheodorou, Ilia www.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1

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21.12.24 14:21 Uhr Deutschlandfunk Kultur Rang 1

Zwischen Weihnachtstradition und Volkstheater: Krippenspiele heute

Hausy, Uwe www.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1

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21.12.24 14:08 Uhr Deutschlandfunk Kultur Rang 1

Kürzungen als Kulturkampf? Was der Kahlschlag kulturpolitisch bedeutet

Grabowski, Peter www.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1

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21.12.24 14:05 Uhr Deutschlandfunk Campus & Karriere

Stillstand oder Fortschritt: Wie fällt Ihre Bilanz für das Bildungsjahr 2024 aus

Brinkmann, Regina www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere

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21.12.24 14:05 Uhr Deutschlandfunk Kultur Rang 1

Rang 1. Die ganze Sendung.

El-Bira, Janis www.deutschlandfunkkultur.de, Rang 1

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21.12.24 14:04 Uhr SWR2 Erklär mir Pop

„Eleanor Rigby" von den Beatles

Der Song „Eleanor Rigby" erschien im Jahr 1966 auf dem Album „Revolver" der Beatles und geht vermutlich zu großen Teilen auf die Autorschaft Paul McCartneys zurück, der auch die Lead-Vocals singt. Eleanor Rigby ist eine erfundene Figur wie auch der im Song erwähnte Pater McKenzie. Der Titel handelt von einsamen Menschen in unserer Gesellschaft. Instrumental ist keiner der Beatles zu hören. Der Produzent George Martin hatte den Song für zwei Streichquartette arrangiert - eine für jene Zeit außergewöhnliche Besetzung, die dem Titel klanglich eine klassisch-romantische Anmutung verleiht. Dabei wählte Martin eine ungewöhnliche Aufnahmetechnik, die weniger den Raumklang einfing, vielmehr den Klang der Streichinstrumente ganz nah erleben lässt.

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21.12.24 14:04 Uhr SWR2 SWR2 am Samstagnachmittag

Zwischen Revolution und Poesie – „Regen“ von Claire Beyer

Es sind gleich zwei Ereignisse, die das Leben der tüchtigen Versicherungsangestellten Elisabeth plötzlich aus der Bahn werfen. Ihr Haus wird bei einem großen Unwetter weggespült, zugleich stolpert sie über zwei Taschen voller Geld. Mit diesem Szenario setzt die Markgröninger Autorin Claire Beyer eine dramatische Versuchsanordnung in Gang, die ihre Heldin unter Zugzwang setzt. Zum ersten Mal kann sie über ihr Leben selbst entscheiden, ihren Weg selbst gestalten. So stolpert sie Stück für Stück in eine nie gekannte Freiheit, die mit Höhenflügen und grandiosen Abstürzen gepflastert ist. „Regen“ ist eine magische Coming-of-Age-Geschichte – intensiv, dicht und voller kluger Beobachtungen.

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