Ein erfolgreicher deutscher Schriftsteller wird auf Island tot aufgefunden. Zuletzt recherchierte er im Fall eines verschwundenen Experten für isländische Geschichte. Von WDR4 Funktion (Köln).
Der G20-Gipfel in Rio de Janeiro diskutiert eine Vermögenssteuer für Superreiche, um Ungleichheit zu bekämpfen. "Wir erwarten jetzt hier ein klares Statement von Kanzler Scholz für die Besteuerung von Hochvermögenden", sagt Tobias Hauschild, Oxfam. Von WDR 5.
Das Land in Südamerika hat ein Gesetz gegen Kinderehen beschlossen. Das berichten internationale Medien. Ehen mit Personen unter 18 Jahren sind nun nicht mehr erlaubt. Dem neuen Gesetz geht eine jahrelange Kampagne voraus: 17 Jahre lang hatten Organisationen versucht, Ehen mit Kindern zu stoppen. Von Daily Good News.
Robert Habeck ist auf dem Parteitag der Grünen zum Spitzenkandidat gewählt worden. "Habeck hat eine Menge Schrammen abbekommen in den vergangenen Jahren, aber ist doch vermutlich der Beste, den sie haben", sagt Politikprofessor Hubert Kleinert. Von WDR 5.
Mit ihrem einzigartigen Doppelstudioalbum "The Lamb Lies Down On Broadway" erschaffen Genesis vor 50 Jahren völlig neue Klangwelten und nehmen in der Geschichte des Progressive Rock einen unverrückbaren Platz ein.
"The Lamb Lies Down On Broadway" wurde am 22. November 1974 veröffentlicht und ist bis heute Kultklassiker in der Progressive Rock-Gemeinde. "Ein Stück Rockgeschichte, das auf keiner Bestenliste und keiner Plattensammlung fehlen darf", findet SWR1 Musikredakteur Frank König. Peter Gabriel verließ nach diesem Album die Band, was "The Lamb Lies Down On Broadway" zu seinem Vermächtnis macht.
Bei Genesis entsteht eine völlig neue Klangwelt, das macht die Band für Historiker und Kulturwissenschaftler Mark Bell zur damaligen Zeit einzigartig und hebt sie von anderen dieser Zeit wie Yes oder Pink Floyd oder ab. ""The Lamb Lies Down On Broadway" ist ein Gesamtkunstwerk wie kein zweites im Progressive Rock und im Rockbereich überhaupt." (Historiker und Kulturwissenschaftler Mark...
„Into the Woods“ ist eine fast schon dekonstruktive Auseinandersetzung mit der Märchenwelt. Das Theater Basel hat das Musical jetzt in einer Neuproduktion auf die Bühne gebracht.