Viele machen ein Foto, um einen Moment festzuhalten. Heute ist der Tag des Tagebuches. Darin hat man früher etwas festgehalten - wie die Jüdin Anne Frank, deren Tagebuch nach ihrem Tod im KZ weltberühmt geworden ist.
Über drei Jahrzehnte waren Ulrike von der Groeben und Peter Kloeppel die prägenden Nachrichten-Moderatoren von RTL. Seit vergangenem Sommer ist sie im Ruhestand. Wie ihr der Übergang gelungen ist und welche Tipps sie anderen gibt, darüber spricht sie mit Dominique Knoll.
"Shoppen" und "Wir sind die Neuen" heißen die Erfolgs-Filme von Ralf Westhoff. Er schreibt die Drehbücher, führt Regie und produziert seine Filme. Wie er vom Radioreporter zum Filmemacher geworden ist und warum er jetzt das erste Mal einen Roman geschrieben hat, das erzählt er bei Dominique Knoll.
Die Geschichte vom Wikingerjungen Hicks, der Drachen lieber streichelt als tötet, kommt mit menschlichen Darstellern ins Kino in "Drachenzähmen leicht gemacht". Rosa begegnet mit Anfang 60 noch einmal die Liebe in "Das Fest geht weiter". In "Der letzte Takt" kehrt ein isländischer Star-Cellist heim in ein kleines Kammerorchester in Reykjavik - aber nicht aus Edelmut...
Viele Diskussionsrunden eskalieren, weil unvereinbare Gegensätze aufeinanderprallen, die unterschiedlichen Meinungen werden extremer und immer lauter. Wie wäre es, die Gesprächskultur durch prophetisches Zuhören zu verbessern?
Deva Manick ist in einem Heim für Asylbewerber und Obdachlose aufgewachsen und hat sowohl von seinen Eltern als auch von seinem Umfeld in der Schule brutale Gewalt erfahren. Wie er es geschafft hat, trotzdem ein glückliches Leben zu führen und wie er heute Kindern und Jugendlichen bei der Integration und bei der Bewältigung von Mobbing und Rassismus hilft, das erzählt er bei Dominique Knoll.
Live aus der St. Paul Kirche in Augsburg
Evangelischer Gottesdienst zu Pfingsten
Liturgie: Pfarrerin Sabine Dempewolf, Pfarrer Tobias Wittenberg
Predigt: Pfarrer Tobias Wittenberg
Trösten wird oft mit ver-trösten verwechselt, dann wird Trost banal oder gar zynisch. Eigentlich meint Trost, dort Stabilität zu geben, wo der Boden wackelt. An Pfingsten ist vom Tröster-Geist die Rede, der innere Stärke gibt.