Der Bundesweite Vorlesetag - auch "Deutschlands größtes Vorlesefest" genannt - will Kinder fürs Vorlesen begeistern. Wissenschaftler sagen: Wer regelmäßig vorgelesen bekommt, lernt selbst leichter lesen. Von Dorothee Machai.
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten, Heute: mit neuen Wörtern, und wie sie entstehen, einem berühmten Dichter, den häufigsten Namen, mit Nina und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Wie entstehen neue Wörter? (04:44)
Bilderbuch: Der Wechstabenverbuchsler (11:27)
Erzähl mal (19:47)
Christophs Wortschatzkiste: Tolpatsch (29:45)
Berühmte Leute: Johann Wolfgang von Goethe (37:33)
Frage des Tages: Welchen Namen gibt's auf der Welt am häufigsten? (45:15)
Von Nina Heuser.
Im Hohen Venn, einem Moor in der Eifel und in Belgien, müssen Wege erneut werden. Damit man dort nicht einsinkt, gibt es nämlich teilweise Wege aus Holz. Und solche Wege werden gerade neu gebaut. Mit der Hilfe von Hubschraubern. Von Sebastian Trepper.
Im Hohen Venn, einem Moor in der Eifel und in Belgien, müssen Wege erneut werden. Damit man dort nicht einsinkt, gibt es nämlich teilweise Wege aus Holz. Und solche Wege werden gerade neu gebaut. Mit der Hilfe von Hubschraubern. Von Sebastian Trepper.
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit einem Baby im Bauch, Bodyshaming, dem Bauchnabel, mit Andrè und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
Bilderbuch: Was macht das Baby in Mamas Bauch? (05:06)
Warum erinnern wir uns nicht daran, wie es in Mamas Bauch war? (15:04)
Rate mal! (23:07)
Frage des Tages: Was ist im Deo drin? (31:24)
Bodyshaming (38:38)
Der Bauchnabel (47:36)
Lachgeschichte: Dornröschen 4 (54:10) Von Andre Gatzke.
In Teilen Deutschlands haben am Mittwoch viele Apotheken und Arztpraxen keine Patienten versorgt. Damit wollten sie gegen die Politik der deutschen Regierung protestieren. Die Apotheker und Ärzte sagen: Wir verdienen zu wenig Geld, haben zu wenig Mitarbeiter und es werden zu wenig Medikamente geliefert. Von Niko Fischer.
In Teilen Deutschlands haben am Mittwoch viele Apotheken und Arztpraxen keine Patienten versorgt. Damit wollten sie gegen die Politik der deutschen Regierung protestieren. Die Apotheker und Ärzte sagen: Wir verdienen zu wenig Geld, haben zu wenig Mitarbeiter und es werden zu wenig Medikamente geliefert. Von Niko Fischer.