Der Tag in NRW: Staatskanzlei: Korruption am Bau?; Winterwahlkampf: Werben in der Kälte; Noch ein Amt? LANUV vor Aufspaltung. Moderation: Uwe Schulz. Von WDR 5.
Elon Musks Unternehmen SpaceX hat seine Starship-Rakete bei einem Testflug verloren. Die Rakete war zunächst erfolgreich gestartet, der zurückkehrende Booster war am Startturm wieder eingefangen worden. Kurz darauf explodierte aber der obere Teil der Rakete. Tags zuvor war die Rakete von Wettbewerber Blue Origin gestartet.
Christoph König im Gespräch mit Uwe Gradwohl, ARD-Wissenschaftsredaktion
Jede Woche neu: Skurrile und witzige Meldungen aus der Wissenschaft. Mehr davon auch in unserem neuen Podcast: Fakt ab! Eine Woche Wissenschaft. Jetzt reinhören: http://swr.li/faktab
Jürgen von der Lippe ist bekannt für seine humoristische Spannweite: vom derben Herrenwitz bis zur literarischen Spitze. Er hat ein neues Buch rausgehauen: Sextextsextett.
In Italia da oltre due anni governa un partito, Fratelli d'Italia, che non ha mai reciso le sue radici neofasciste. A Vienna il prossimo cancelliere sarà con ogni prpobabilità Herbert Kickl, un estremista anche per i parametri di un partito di ultradestra come la FPÖ. E in Germania alle elezioni del 23 febbraio l'AfD rischia di ottenere un risultato storico. Da dove nasce l'ondata di destra che si sta abbattendo sull'Europa? Ne parliamo con Valentino Liberto del giornale online Salto di Bolzano Von Francesco Marzano.
# 142 Η Ιωάννα Ζαχαράκη είναι εδώ και 26 χρόνια ενεργή στην τοπική πολιτική ζωή της πόλης της στην Γερμανία. Μας λέει πως με την δράση της και το παράδειγμά της θέλει να ενθαρρύνει και άλλες γυναίκες, μετανάστριες και μη, να ασχοληθούν με τα κοινά.Ταξιδεύουμε στο Brühl!
https://chat.whatsapp.com/DQbZobebggW5xEKB6kvB4y Von Andrea Mavroidis ;Angela Konti.
Nach mehr als 15 Monaten Krieg zwischen Israel und der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas soll es eine Feuerpause geben. Damit die Waffen im Gaza-Krieg schweigen, zogen die politischen Gegner Joe Biden und Donald Trump offenbar an einem Strang. Größtmöglicher Druck auf die Kriegsparteien und Drohungen des künftigen US-Präsidenten sind aus Sicht von Michael Kimmage aber keine Blaupause für Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland. Im Interview mit Anna Engelke erklärt der Professor von der Catholic University in Washington DC, warum. Der Historiker geht nicht von einem schnellen Ende des russischen Angriffskrieges in der Ukraine aus. Zumal in den USA derzeit der Nahe Osten im Vordergrund stehe, die Ukraine sei „im Moment kein großes Thema.“ Von den Europäern werde der neue US-Präsident Trump mehr Engagement in der Ukraine fordern, ist Kimmage überzeugt. Der Direktor des Kennan-Instituts erwartet, dass die NATO auch eine zweite Amtszeit Trumps übersteht, „politis...