Die Grundrezeptur des Pfannkuchens ist denkbar einfach: Mehl, Eier und Mich. Je nach Region oder Geschmack, ob als Süßspeise oder herzhaft, gibt es ihn weltweit in unzähligen Variationen. In der provenzalischen Stadt Nizza hat der Pfannkuchen eine lange Tradition.
So richtig bekannt wurde die Soccà de Nice im 19. Jahrhundert und sie geht zurück auf die Italienerin Theresa - eine fast schon legendär historische Figur der Stadt, nach der auch ein Restaurant benannt ist. Sie hat die eher bescheidende Speise an die Fischer verkauft, die gerade von einem langen Tag auf dem Boot zurückgekommen sind. Heute gibt es die Soccà, die mit Kichererbsenmehl zubereitet wird, als Aperitif, als Vorspeise und schnelles Streetfood an jeder Straßenecke.
Prächtig gekleidet, mit einer Krone auf dem Kopf sind sie in diesen Tagen wieder unterwegs: die Heiligen Drei Könige. Immer mit im Gepäck haben Caspar, Melchior und Balthasar auch einen Segenswunsch für die Menschen, die sie in ihren Häusern besuchen. Diesen Segen sollte man unbedingt verinnerlichen, findet Autorin Rebecca Dechant aus Fulda und lädt alle ein, selbst zum Segen zu werden.
Ein Waldstück am Hambacher Forst soll gerodet werden, um Sand und Kies für den Hambacher See zu gewinnen. Es gebe "viele Gründe, diesen Wald nicht abzuholzen", sagt Waldpädagoge und Naturschützer Michael Zobel. Der See sei eine "Katastrophe mit Ansage". Von WDR 5.
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Prinzessinnen und ihren Schlössern, jeder Menge Drachen, einem neuen Maus-Geheimtipp, mit Marie und natürlich mit der Maus und dem Elefanten.
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Frage des Tages: Warum wohnen Prinzessinnen in Schlössern? (06:41)
Sieben Prinzessinnen und jede Menge Drachen - Teil 1 (14:57)
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Von Marie Güttge.
Kurz und bündig, interessant und informativ. Aber auch tröstlich und gelegentlich anstößig. Bunt wie das Leben sollen auch die Formen der christlichen Botschaft im Sender sein. Von Sabine Steinwender.
Die Rahmenbedingungen für den Englisch-Unterricht haben sich in den letzten 10 bis 20 Jahren komplett verändert: Filme im englischen Originalton zu sehen, ist für viele Jugendliche heute selbstverständlich. Das Medienangebot in englischer Sprache – Youtube-Videos, Games – ist riesig. Gleichzeitig können Apps heute simultan gesprochene Sprache übersetzen.
Wozu braucht es Fremdsprachenunterricht dann überhaupt noch? Und wie sollte er aussehen?
Darüber spricht Bob Blume mit Emily "Emitheteachter" Horbach. Sie ist Lehrerin und Content-Creator auf verschiedenen Kanälen. Sie ist überzeugt Englisch sprechen zu können, ermöglicht eine Art von Verständigung, die auch mit noch so guter Übersetzungs-KI nicht möglich wäre.
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Homepage von Emily "Emitheteachter" Horbach | https://emitheteacher.de/
Instagram: emitheteacher | https://www.instagram.com/emitheteacher/?hl=de
Youtube: emitheteacher | https://www.youtube.com/channel/UCk-mxALfvuGCowSWLJdOqqQ
Bob Blume T-Online-Kolumne: Plötzlich a...
Lange vor den Römern schaffen die Etrusker die erste Hochkultur Italiens. Schon in der Antike rätseln ihre Nachbarn über deren ganz eigene Kultur und Sprache. Inzwischen konnte die moderne Forschung einige dieser Geheimnisse lüften. Doch die Aura des Rätselhaften umgibt die Etrusker nach wie vor. Von Sebastian Kirschner (BR 2022)