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Radio-Podcasts

27.12.24 14:00 Uhr Deutschlandfunk Nachrichtenleicht - der Wochenrückblick in Einfacher Sprache

Die Woche vom 21.12. bis 27.12.2024 - Angriff auf Weihnachts-Markt in Magdeburg, der Papst wünscht den Menschen zu Weihnachten Mut zum Frieden, Gedenken an die Tsunami-Katastrophe

Die Themen diese Woche: Angriff auf Weihnachts-Markt in Magdeburg, der Papst wünscht den Menschen zu Weihnachten Mut zum Frieden, Gedenken an die Tsunami-Katastrophe, Spar-Plan für Auto-Hersteller VW, Forscher entdecken ein Baby-Mammut und Bayern München ist "Weihnachts-Meister". nachrichtenleicht - der Wochenrückblick in einfacher Sprache. Mehr Nachrichten auf nachrichtenleicht.de Nachrichtenredaktion

31.12.24 07:20 Uhr Deutschlandfunk Kultur Politisches Feuilleton

Fernweh - ein unscharfes Phänomen

Orzessek, Arno www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton

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31.12.24 07:16 Uhr NDR Info Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine

Großer Gefangenenaustausch zwischen Russland und der Ukraine

Russland und die Ukraine tauschen mindestens 300 Kriegsgefangene aus │ Ausblick für 2025 in der Ukraine: Hoffnung auf einen Waffenstillstand │ Ukraine stoppt russischen Gas-Transit │ Erneuter Raketenbeschuss: Israels UN-Botschafter droht Huthi-Miliz

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31.12.24 07:15 Uhr Deutschlandfunk Interviews

Internet und Medien - Generationenforscher Maas: "Wir sollten die digitale Welt viel ernster nehmen"

Bis zu zwölf Stunden hängen Jugendliche täglich am Smartphone, sagt Rüdiger Maas. Viele hätten verlernt, wie man sich in der analogen Welt verhält. Der übermäßige Konsum sozialer Medien habe aber noch weitere Folgen, warnt der Generationenforscher. Zurheide, Jürgen www.deutschlandfunk.de, Interviews

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31.12.24 07:15 Uhr Bayern 2 Aktuelle Interviews

Rüdiger Safranski, Schriftsteller: Erwartungen an die KI

Rüdiger Safranski feiert am 1. Januar seinen 80. Geburtstag. Der Philosoph und Autor, der für seine Bücher über deutsche Kulturgeschichte bekannt ist, arbeitet zurzeit an einem Buch über die Künstliche Intelligenz. Er sieht in der KI eine neue Herausforderung für unser Verständnis des menschlichen Geistes.

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31.12.24 07:00 Uhr SWR2 1000 Antworten

Woher kommt das Wort "Tohuwabohu"?

Tohuwabohu kommt aus der hebräischen Bibel, also dem "Alten Testament“, und zwar gleich aus dem zweiten Satz. Der erste lautet bekanntlich: "Am Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde" – "Bereschit bara Elohim et haSchamaim we‘et ha‘arez" – und dann geht es gleich weiter: "va ha‘arez hajita tohu vavohu." – "Und die Erde war wüst und leer." Dieses "wüst und leer“ ist somit nichts anderes als die Lutherübersetzung des biblischen "Tohuwabohu“ ("b“ und "v“ werden im Hebräischen durch den gleichen Buchstaben dargestellt) "Tohu“ bedeutet so viel wie "leer“, "vohu“ entspricht dem deutschen Begriff "öde" oder eben "wüst". Und das "wa“ heißt einfach nur "und“. Also eigentlich steht da, strenggenommen nicht: "Die Erde war wüst und leer", sondern umgekehrt: "leer und wüst". Aber diese Freiheit der Umstellung hat sich Martin Luther genommen. Diesen Ursprung des Ausdrucks kennen heute viele nicht mehr – heute ist Tohuwabohu einfach ein Synonym für Chaos, was ja in der Bibel auch gemeint war...

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31.12.24 06:50 Uhr Deutschlandfunk Interviews

Krisenhilfe im Einsatz: Sudan, Libanon, Ukraine Christof Johnen, Rotes Kreuz

Zurheide, Jürgen www.deutschlandfunk.de, Interviews

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31.12.24 06:45 Uhr SWR2 SWR Kultur Zeitwort

31.12.1998: Norddeich Radio stellt den Sendebetrieb ein

Als Küstenfunkstelle hoch im Nordwesten Deutschlands war es die einzige Verbindung zwischen deutschen Schiffen und der Heimat, zwischen den Seeleuten und ihren Familien.

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31.12.24 06:35 Uhr WDR5 WDR 5 Morgenecho

Sabotage in der Ostsee: "Gravierende Folgen"

Weihnachten wurden wichtige Unterseekabel in der Ostsee beschädigt. Als Konsequenz auf Infrastruktur-Angriffe müssten EU und NATO viel mehr in "autonom operierende Schutzsysteme" investieren, sagt Moritz Brake, Experte für maritime Sicherheit. Von WDR 5.

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31.12.24 06:35 Uhr Deutschlandfunk Kirchensendungen

Brückenschlag

Treutmann, Holger www.deutschlandfunk.de, Morgenandacht

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31.12.24 06:30 Uhr Bayern 2 IQ - Wissenschaft und Forschung

Sonne und Mars so nah wie nie - Sternenhimmel im Januar mit Planeten-Quiz

Der Sternenhimmel im Januar: ausgerechnet jetzt - in den kurzen und kalten Tagen - sind wir der Sonne so nah wie sonst nie im Jahr. Warum ist das so? Und: wie können wir das spektakuläre Wendemanöver des Mars beobachten? Über diese sichtbaren Phänomene und noch viel mehr am Nachthimmel im Januar erzählt Astrophysikerin Franziska Konitzer in dieser Podcast-Folge. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns gerne oder schickt eine Sprachnachricht: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Host in dieser Folge ist Stefan Geier Autorinnen: Franziska Konitzer/Heike Westram Redaktion: Miriam Stumpfe Produktion: Markus Mähner Gesprächspartnerin: Franziska Konitzer, Astrophysikerin, Wissenschaftsjournalistin, ARD

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