Warten, sagt Roland Barthes, ist im Grunde das Warten auf die Geliebte. Tatsächlich hat sich die Kunst gerade am liebenden Warten abgearbeitet: Proust, Schnitzler, Schönberg, Beckett.
Die Kunst misst aus, was an Erregung den scheinbar so ruhigen Vorgang des Wartens durchzieht, seine innere Erfahrung. Unruhe, Angst, Panik, Schock regieren, wo das Warten sich zieht oder der Geliebte ausbleibt.
Wer wartet, ist nicht mehr bei sich selbst, aber er ist auch nicht anderswo. Aber wo ist er? Und welche Kunst kann dem beikommen?
Von Reiner Niehoff und Sven Rücker (SWR 2018)
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