Wie positioniert sich Deutschland nach der Trump-Wahl? Der US-amerikanische Historiker Michael C. Kimmage meint, Deutschland sei auf die zweite Amtszeit von Donald Trump nicht vorbereitet.
Warum nicht mal Ferien machen in einer "liebevoll restaurierten Landsynagoge"? Das Angebot eines Eifeler Gastwirts stieß durchaus auf Interesse - und ist eines von vielen Beispielen für den gedankenlosen Umgang mit dem jüdischen Kulturerbe nach dem Krieg. Autor Peter Seibert beschreibt, wie damit zugleich die Erinnerung an das Leben der Juden hier und die Verbrechen an ihnen demontiert werden. Autorin: Kirsten Serup-Bilfeldt Von Kirsten Serup- Bilfeldt.
Seit Beginn des Ukraine-Krieges müssen die Nato-Mitgliedsstaaten damit rechnen, dass der Bündnisfall eintritt - und dass ihre Soldaten an die Front müssen. Eine Herausforderung, auch für die Kirchen. In Deutschland stellt sich die evangelische Militärseelsorge mit einer Art "geistlichem Operationsplan" darauf ein. Autor: Jasper Riemann Von Jasper Riemann.
Politologin Andrea Röpke ist besorgt über das Erstarken rechtsextremer Strukturen. Der Rechtsterror sei "für Deutschland wirklich eine große Gefahr" und bedrohe die Demokratie. Sie appelliert, die AfD ernster zu nehmen und nicht zu normalisieren. Siniawski, Adalbert www.deutschlandfunk.de, Information und Musik
1. Präses Latzel: Ermunterung in schlechten Zeiten. 2. Evangelische Militärseelsorge bereitet sich auf den Ernstfall vor. 3. Zerstörung jüdischen Gedenkens nach 1945. 4. Kritik an Bischof Helmut Dieser von Aachen. 5. Muslimischer Künstler malt für St. Eustasche in Paris. 6. Unsinn und Sinn. Moderation: Theo Dierkes Von WDR 5.
Aus einem trotzigen kleinen Jungen wird über Nacht ein Tyrannosaurus und die Eltern merken es nicht. "Tyrannosaurus Max" hat 2014 den Deutschen Kinderhörspielpreis gewonnen. Von Peter Jacobi www.kakadu.de, Kakadu
Die meisten Kinder haben eine enge, kuschelige Beziehung zu ihrem Haustier. Zwei von ihnen sprechen mit Aniko im Mikado - Studio über ihren Hund und ihr Lieblingsschaf. Beide Tiere haben besondere Fähigkeiten.
13 Jahre lang, von 1969 bis 1982 regierte die SPD zusammen mit der FDP. Erst mit Kanzler Willy Brandt, seit 1974 dann mit Helmut Schmidt. 1982 dann das Aus. Eingeleitet wird es durch das sogenannte Lambsdorff-Papier, benannt nach dem Wirtschaftsminister Otto Graf Lambsdorff. Der FDP-Politiker formuliert darin ein "Konzept für eine Politik zur Überwindung der Wachstumsschwäche und zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit". Das Papier enthält stark wirtschaftsliberale Vorschläge, die mit SPD-Positionen unvereinbar sind. Am 17. September treten die vier FDP-Minister Genscher, Lambsdorff, Ertl und Baum zurück. Helmut Schmidt fordert Oppositionsführer Helmut Kohl zu einem konstruktiven Misstrauensvotum und zu raschen Neuwahlen auf. Dies lehnt Kohl zunächst ab, sondern erwartet von Schmidt einen klaren Rücktritt. Was wir jetzt hören, ist die aktuelle Mittagssendung im Südwestfunk. Es geht aufgrund der laufenden Ereignisse etwas durcheinander. Die Sendung beginnt mit einem kurzen Ton aus der...
Kurz und bündig, interessant und informativ. Aber auch tröstlich und gelegentlich anstößig. Bunt wie das Leben sollen auch die Formen der christlichen Botschaft im Sender sein. Von Miriam Haseleu.
Kurz und bündig, interessant und informativ. Aber auch tröstlich und gelegentlich anstößig. Bunt wie das Leben sollen auch die Formen der christlichen Botschaft im Sender sein. Von Miriam Haseleu.
