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Radio-Podcasts

02.11.24 09:05 Uhr Deutschlandfunk Kalenderblatt

DDR ab 1964 - Reisefreiheit für Rentner

DDR-Bürger durften normalerweise nicht in den Westen reisen. Eine Ausnahme gab es ab dem Jahr 1964 für Rentner: Sie durften einmal pro Jahr ihre Verwandten in der Bundesrepublik besuchen. Hunderttausende machten von der Regelung Gebrauch. Kophal, Monika www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt

02.11.24 14:04 Uhr SWR2 SWR2 am Samstagnachmittag

Gottesgeißel - erklärt von Sandra Richter

Eine Geißel ist ein Schlag- oder Folterinstrument, das vor allem in der Antike und im Mittelalter als Mittel der Züchtigung verwendet wurde. Im übertragenen Sinne bezeichnet das Wort etwas, das Unheil oder Leid verursacht: Krankheiten, Krisen, Pest oder Naturkatastrophen. Metaphorisch wird das Wort Gottesgeißel auch als Werkzeug oder Strafe Gottes betrachtet, um Menschen für ihre Sünden zu bestrafen und sie zur Buße zu bewegen. Warum der Begriff heute kaum noch benutzt wird, das erklärt Prof. Sandra Richter, Leiterin des Deutschen Literaturarchivs Marbach.

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02.11.24 13:52 Uhr Deutschlandfunk Eine Welt

Urbanes Ägypten - Nachhaltiges Bauen oder Beton?

Amin, Nina www.deutschlandfunk.de, Eine Welt

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02.11.24 13:50 Uhr Deutschlandfunk Eine Welt

Mexiko - Neue Präsidentschaft überschattet von Gewalt

Plate, Markus www.deutschlandfunk.de, Eine Welt

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02.11.24 13:38 Uhr Deutschlandfunk Eine Welt

US-Wahlen - Sorge um die Zukunft der Vereinten Nationen

Der Ausgang der US-Präsidentenwahl wirkt sich auch auf die Vereinten Nationen aus. Mit 760 Millionen Dollar sind die USA der größte Geldgeber. Wird Donald Trump gewählt, dürfte das die UN weiter schwächen und die Kooperation behindern. Ganslmeier, Martin www.deutschlandfunk.de, Eine Welt

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02.11.24 13:32 Uhr Deutschlandfunk Eine Welt

West- und Zentralafrika - Folgen der Flutkatastrophen

Sadaqi, Dunja www.deutschlandfunk.de, Eine Welt

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02.11.24 13:05 Uhr Deutschlandfunk Kultur Breitband

US-Wahl digital - Wähler-Targeting und die Rolle von X

Der Wahlkampf in den USA tobt auch digital. Welche Rolle spielt das gezielte Targeting im Netz und an der Haustür? Hat Elon Musk X gekauft, um daraus eine Propaganda-Maschine zu machen? Und: Zehn Millionen Dollar für KI im US-Lokaljournalismus. Martin Böttcher, Jenny Genzmer, Hagen Terschüren, Christian Katzenbach www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband

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02.11.24 12:50 Uhr Deutschlandfunk Internationale Presseschau

02. November 2024 - Die internationale Presseschau

Heute mit Kommentaren zu den Wahlen in den USA und in der Republik Moldau sowie zu den nordkoreanischen Soldaten in Russland. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau

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02.11.24 12:40 Uhr NDR Kultur NDR Kultur - Neue Bücher

Neue Bücher: "Abgrund" von Robert Harris

Robert Harris erzählt von der wahren Affäre des britischen Premierministers H.H. Asquith mit einer viel jüngeren Frau.

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02.11.24 12:28 Uhr SWR2 Archivradio – Geschichte im Original

Demonstrant erschießt zwei Polizisten an der Startbahn West | 3.11.1987

Die geplante Startbahn West am Frankfurter Flughafen war Anfang der 1980er Jahre das große Streitthema im Rhein-Main-Gebiet und Anlass für eine der größten Bürgerbewegungen der alten Bundesrepublik. Jahrelang gab es Proteste. Die Gegner errichteten sogar ein Hüttendorf, das 1981 geräumt wurde. Nach der Eröffnung der Startbahn 1984 flauten die Proteste a. Es gab noch regelmäßige sogenannte Sonntagsspaziergänge, die vor allem von der autonomen Szene organisiert wurden, sowie größeren Demonstrationen jeweils am 2. November, dem Jahrestag der Hüttendorf-Räumung. Eine solche Demo findet auch 1987 statt – und eskaliert. Am Abend setzt sich der Demonstrationszug von Mörfelden-Walldorf in Bewegung. An der Mauer, die an die Startbahn grenzt, errichten sie Barrikaden und werfen Molotowcocktails auf die Polizeikräfte. Die Polizei reagiert mit Wasserwerfern und versucht, gegen 21 Uhr, das Gelände zu räumen. Kurz darauf zieht einer der Demonstranten eine Pistole, feuert 14 Mal, trifft neun Be...

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02.11.24 12:26 Uhr SWR2 Archivradio – Geschichte im Original

In der ISS ist die Besatzung eingezogen | 2.11.2000

Am 2. November 2000 zieht auf der Internationalen Raumstation die erste internationale Besatzung ein – zwei russische Kosmonauten und der US-Amerikaner Bill Shepherd, der auch das Kommando hat. Die ISS löst die zuvor rein russisch betriebene Raumstation MIR ab.

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