Der Libanon ist zum Kriegsschauplatz geworden im aktuellen Nahost-Krieg. Die schiitische Hisbollah-Miliz hat das Land in den Krieg hineingezogen, seit sie zur Unterstützung der palästinensischen Hamas vom Libanon aus Raketen auf israelische Ortschaften schießt. Und die israelische Armee wiederum trägt mit ihren Gegenangriffen den Krieg mitten hinein in libanesische Städte und Dörfer. Diese Orte sind dann nicht mehr nur Schau-Plätze dieses Krieges. Denn die Menschen, die dort leben, sind zwar zur Hilflosigkeit verdammt, aber leider nicht nur zum Zuschauen. Die Bomben, die einschlagen, töten und verletzen viele Unbeteiligte, darunter Frauen und Kinder. Der Krieg zwischen der Hisbollah und Israel wird über ihre Köpfe hinweg, aber zugleich voll auf ihrem Rücken ausgetragen. In einem Land, in dem ohnehin schon lange nicht mehr die staatlichen demokratischen Institutionen herrschen, sondern Korruption, Gewalt und Chaos. Wie lange kann das noch so weitergehen? Welche Folgen wird es habe...
Deutschlands Brücken und Tunnel sind eine einzige Dauer-Baustelle. Rund zehn Prozent der etwa 130.000 Brücken sind Sanierungsfälle. Auch Straßen und Schienen stoßen an ihre Belastungsgrenze. Das liegt an einem Investitionsstau, den mittlerweile schon so einige Regierungen vor sich hergetragen haben - auch auf Kosten der Sicherheit.
Bloß, wenn dann mal losgelegt wird, wenn tatsächlich gebaut wird, dann ist das vielen auch nicht recht. Denn Baustellen bringen Lärm, Umleitungen und Staus. Und: Zusatzkosten. In Deutschland arten die Kosten oft aus, und alles dauert viel länger als geplant.
Wir schauen im „Tag“ auf Tunnel, Bahnhöfe und Brücken und auf Baustellen, die nerven, aber auch nötig sind, zusammen mit hr Reporter Tobias Lübben, mit Dr. Alexander Nolte, dem Gesamtprojektleiter vom Fernbahntunnel Frankfurt bei der Deutsche Bahn AG. Mit dabei sind außerdem Thomas Puls vom Institut der deutschen Wirtschaft und Wolfgang Schubert-Raab, Präsident Zentralverband Deutsches Baugewerb...
Useljenici sretni a expati ne baš? Portal InterNation objavio je ispitivanje o najpopularnijim zemaljama za ekspate. Njemačka se u ukupnom poretku nalazi na 50. od moguća 53 mjesta. Gotovo na samom dnu. Maja Marić i Nenad Kreizer razgovaraju o tome tko su današnji ekspati i što im to smeta u Njemačkoj. Ina Pilkington, iz agencije za expate, objašnjava kako se nose s njemačkom birokracijom, dok Spomenka Vukojičić koja putem aplikacije pomaže useljenicima, objašnjava što nju ipak drži ovdje. Von Maja Maric.