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Radio-Podcasts

06.06.25 11:13 Uhr WDR2 WDR 2 Freitags: Feldenkirchen

Alpha-Männer, Antrittsbesuch und angemessene Garderobe

Viel Lärm um (fast) nichts? Der Antrittsbesuch von Bundeskanzler Friedrich Merz in den USA beherrschte die politischen Schlagzeilen der Woche. Es wurde bereits vorab viel spekuliert und psychologisiert - Hauptstadtjournalist Markus Feldenkirchen fasst die Reise samt "Trumpshow" zusammen. Und ansonsten? Diskussionen über die Kleiderordnung im Bundestag und das Ende einer Männerfreundschaft - Donald Trump und Elon Musk überziehen sich öffentlich mit Vorwürfen. Von Markus Feldenkirchen.

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30.05.25 12:55 Uhr WDR2 WDR 2 Freitags: Feldenkirchen

Merz-Kritik an Israel: "Historischer Schritt"

"Merz hat diese Woche einen wirklich historischen Schritt vollzogen", sagt Markus Feldenkirchen über die Äußerungen des Bundeskanzlers auf dem Europaforum des WDR in Berlin. Dort habe Merz "so klar und so kritisch über das Vorgehen Israels" gesprochen, "wie es vor ihm wirklich kein führender Vertreter der Union gewagt hatte - auch noch kein Bundeskanzler", so der Hauptstadtjournalist. Von Markus Feldenkirchen.

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23.05.25 12:40 Uhr WDR2 WDR 2 Freitags: Feldenkirchen

Gaza, Rechtsruck und Ausschuss-Vorsitzende

Politische Zögerlichkeit angesichts der Situation in Gaza, Rechtsruck bei Jugendlichen und AfD-Kandidaten fallen bei Wahlen zum Ausschuss-Vorsitz im Bundestag durch: Markus Feldenkirchen, Spiegel-Journalist und Autor, fasst für WDR 2 die politische Woche in Berlin zusammen. Von Schaum.

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16.05.25 12:30 Uhr WDR2 WDR 2 Freitags: Feldenkirchen

Europa für die Ukraine: Ergebnisloses Bemühen?

"Ich fand es großartig, dass Friedrich Merz mit seinen Kollegen aus Frankreich, Großbritannien und Polen am Wochenende nach Kiew gereist ist, um ein Zeichen der Solidarität, aber auch der Stärke gegenüber Wladimir Putin zu setzen", sagt Markus Feldenkirchen. Aber: "Putin denkt in Wahrheit gar nicht daran, ernsthafte Verhandlungen aufzunehmen", ergänzt der Hauptstadtjournalist. Von Ralph Günther.

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09.05.25 11:41 Uhr WDR2 WDR 2 Freitags: Feldenkirchen

Holprige Kanzlerwahl und europäische Solidarität

Friedrich Merz wird erst im zweiten Anlauf zum Bundeskanzler gewählt und versucht bei seinen Antrittsbesuchen in Paris und Warschau die europäische Solidarität wiederzubeleben. Gleichzeitig soll an den deutschen Grenzen verstärkt kontrolliert und zurückgewiesen werden - Hauptstadtjournalist Markus Feldenkirchen blickt zurück auf Woche eins des neuen Kanzlers. Von Markus Feldenkirchen.

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02.05.25 12:55 Uhr WDR2 WDR 2 Freitags: Feldenkirchen

Manager als Minister? - Ja, bitte!

Die Woche in Berlin war geprägt von den "teils sehr überraschenden Vorschlägen für die Kabinettsposten von unserem künftigen Kanzler Friedrich Merz", sagt Markus Feldenkirchen. Dass so viele Manager und Managerinnen dabei sind, stört den Hauptstadtjournalisten aber nicht - im Gegenteil. Von Marlis Schaum.

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11.04.25 11:55 Uhr WDR2 WDR 2 Freitags: Feldenkirchen

Regierungsbildung: Die "Schwarzbrot-Koalition"

"Habemus Schwarz-Rot - oder wie ich sie nenne: die Schwarzbrot-Koalition", kommentiert Markus Feldenkirchen die Schlussverhandlungen über die neue Bundesregierung. "Ein Bündnis ohne Glanz und Glamour, ohne ideologischen oder moralischen Überbau, das sich künftig einfach nur um die Lösung von Problemen kümmern will, so zumindest das Versprechen", analysiert der Haupstadtjournalist. Von Marlis Schaum.

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04.04.25 12:10 Uhr WDR2 WDR 2 Freitags: Feldenkirchen

Zölle, Koalition und Rechtspopulisten

Die politische Woche in Berlin war geprägt vom bangen Blick Richtung USA, so Markus Feldenkirchen, Hauptstadtjournalist und Spiegel-Autor. Unterdessen ringen Union und SPD um Details der nächsten Großen Koalition. Die Verlierer der Woche kommen aus Frankreich und Thüringen - Marine Le Pen und Björn Höcke. Gegen sie wird juristisch vorgegangen und für beide könnte dies bedeuten, dass sie nicht mehr bei Wahlen antreten können. Von Markus Feldenkirchen.

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28.03.25 13:55 Uhr WDR2 WDR 2 Freitags: Feldenkirchen

Union und SPD: Zähe Verhandlungen

Die Koalitionsverhandlungen von Union und SPD laufen schleppend. Aus allem, was bislang aus "geheimen Papieren" an die Öffentlichkeit gelangte, kann man laut Markus Feldenkirchen nur ablesen, "dass Union und SPD nicht wirklich zueinander passen, dass sie in wesentlichen Politikfeldern völlig verschiedene Vorstellungen haben". So könne ein Politik- und Richtungswechsel nicht gelingen, meint der Hauptstadtjournalist. Die Chefrunde müsse aus dem Kuddelmuddel eine kluge politische Agenda formen. Von Markus Feldenkirchen.

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