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Radio-Podcasts

14.04.24 17:05 Uhr SWR2 SWR Kultur lesenswert - Literatur

Isabel Allende – Der Wind kennt meinen Namen | Buchkritik

Von Kindern, die Opfer politischer Willkür werden, erzählt Bestseller-Autorin Isabel Allende in ihrem neuen Roman. Sie verknüpft die Schicksale von drei Kindern, die im 20. Jahrhundert flüchten müssen, traumatisiert und heimatlos werden. Die Grundidee ist brisant - die Umsetzung überzeugt allerdings nur in Teilen. Rezension von Beate Tröger.

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14.04.24 17:05 Uhr SWR2 SWR Kultur lesenswert - Literatur

lesenswert Magazin u. a. mit neuem Buch von Isabel Allende

Neue Bücher von Jane Gardam, Isabel Allende und Vigdis Hjorth

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14.04.24 17:05 Uhr SWR2 SWR Kultur lesenswert - Literatur

Aktuelle Entwicklungen in der Kinder- und Jugendliteratur

Lust auf Lesen: Die Studie „Bock auf Buch“ hat kürzlich untersucht, wie Kinder und Jugendliche sich über Bücher informieren und was ihnen das gedruckte Buch bedeutet. Das boomende Genre „Young Adult“ mit Romantasy-Büchern füllt eine Lücke für die 14 – 16jährigen. Die Studie wurde vom Börsenverein des deutschen Buchhandels und der Arbeitsgemeinschaft von Jugendbuchverlagen (AVJ) beauftragt. Ein Gespräch mit Barbara Müller, Geschäftsführerin des Interessenverbandes AVJ, über aktuelle Entwicklungen im Kinder-und Jugendbuchmarkt.

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14.04.24 17:05 Uhr SWR2 SWR Kultur lesenswert - Literatur

Jane Gardam – Gute Ratschläge | Buchkritik

Gute Ratschläge sind ihre Spezialität: Ungebeten und unverblümt beglückt Eliza ihre Nachbarinnen mit Anregungen für ein gelingenderes Leben. Bis Joan verschwindet, die Frau von gegenüber. Eliza beginnt, ihr Briefe zu schreiben, voller Seitenhiebe auf die englische Mittelschicht. Eine komische und anrührende Gesellschaftssatire der britischen Erfolgsautorin Jane Gardam. Rezension von Julia Schröder.

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14.04.24 17:05 Uhr SWR2 SWR Kultur lesenswert - Literatur

Susanne M. Riedel – Lebensmitteallergie | Lesetipp

Der Schriftsteller Jakob Hein empfiehlt in seinem persönlichen Lesetipp die humorvollen Geschichten von Susanne M. Riedel: „Lebensmitteallergie. Mein Leben in Autokorrektur“ über ihren Alltag als Frau und Mutter in der Großstadt, erschienen im Satyr-Verlag. Lesetipp von Jakob Hein.

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14.04.24 17:05 Uhr SWR2 SWR Kultur lesenswert - Literatur

Melanie Möller – Der entmündigte Leser. Für die Freiheit der Literatur | Buchkritik

Eine Streitschrift und eine Polemik ist Melanie Möllers neues Buch: Für eine wilde, freie, aufmüpfige Literatur und gegen woke, moralische, politisch korrekte Attacken auf die Literaturgeschichte. Die Altphilologin vertraut auf Kenntnis und Vernunft von Leserinnen und Lesern. Ein anregender und gelehrter Essay – der zugleich Teil jener aufgeregten Debatte ist, gegen die er sich richtet. Rezension von Ulrich Rüdenauer.

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14.04.24 17:05 Uhr SWR2 SWR Kultur lesenswert - Literatur

Vigdis Hjorth – Ein falsches Wort | Gespräch

Die Norwegerin Vigdis Hjorth erzählt in diesem Familienroman von den seelischen Folgen eines Missbrauchs – und von einer Tochter, die um die Anerkennung ihrer Geschichte kämpft. Ein psychologisch kluges und bewegendes Buch über ein tief beschädigtes Leben. Bei seinem Erscheinen 2016 in Norwegen sorgte Hjorths Roman für einen Skandal. Anja Brockert im Gespräch mit Anja Höfer.

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12.04.24 22:30 Uhr SWR2 SWR Kultur lesenswert - Literatur

Dinge des Lebens – Monika Helfer über ihren Roman "Die Jungfrau"

Monika Helfer hat einen Roman über eine schwierige Freundin geschrieben. Miriam Zeh befragt sie zu den Mühen der Jugend und der Weisheit des Alters.

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11.04.24 15:55 Uhr SWR2 SWR Kultur lesenswert - Literatur

Adam Morris – Bird

Adam Morris wirft in seinem Kriminal- und Gefängnisroman „BIRD“ einen schonungslosen Blick auf die segregierte Gesellschaft Australiens. Die hält die Vorrechte der weißen Bevölkerung noch immer für selbstverständlich, während einem jungen Aboriginal wie dem 25-jährigen Carson nur eine Knast-Karriere offensteht. Rezension von Claudia Fuchs.

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10.04.24 15:55 Uhr SWR2 SWR Kultur lesenswert - Literatur

Florian Dietmaier – Die Kompromisse

In seinem Debutroman „Die Kompromisse“ zeichnet Florian Dietmaier den Lebensweg eines österreichischen Diplomaten namens Peter nach. Peter ist zeitlebens kompromissbereit, was bedeutet, dass er seine eigene Identität oft in Frage stellen muss. Äußerst klug kontrastiert der Autor nationale Identität mit einer global agierenden Welt. Rezension von Andreas Puff-Trojan.

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