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Radio-Podcasts

15.05.25 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Tschechien und Taiwan - Ziemlich beste Freunde

Mit der Unterstützung Taiwans will Tschechien ein Zeichen gegen autoritäre Regime setzen. Die jahrzehntelange Freundschaft trägt Früchte: Wirtschaftsbeziehungen sind eng, und seit es einen Direktflug gibt, boomt auch der wechselseitige Tourismus. Kilian Kirchgessner, Klaus Bardenhagen, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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14.05.25 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Polen vor der Wahl - Die Kluft auf dem Land

Am 18. Mai wählt Polen einen neuen Präsidenten. Die Wahl ist entscheidend für Tusks pro-europäische Reformen, die bisher vom PiS-nahen Präsidenten Duda blockiert wurden. Auf dem Land, wo Wahlen entschieden werden, ist die Bevölkerung gespalten. Anja Schrum, Ernst-Ludwig von Aster, Wojciech Szymanski, Margarete Wohlan www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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13.05.25 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Indien und Pakistan - Kaschmir und der Terror

Nach dem Anschlag auf hinduistische Touristen in Kaschmir macht Indien Pakistan verantwortlich und reagierte mit Luftangriffen. Nun herrscht Waffenstillstand. Gleichzeitig verschärft ein neues Gesetz die religiösen Spannungen in Indien. Von Antje Stiebitz, Peter Hornung und Yana Adu www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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12.05.25 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Westsahara-Konflikt - Marokko wittert Morgenluft

Eigentlich gibt es einen UN-Konsens für die Westsahara. Ein Referendum soll über den Status des Landes entscheiden. Marokko will stattdessen nur Autonomie zugestehen. Einige Länder schlagen sich auf die Seite Rabats. Darunter ist auch Frankreich. Von Max Kostolany, Stefan Ehlert, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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05.05.25 14:03 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Krieg in Mexiko (4/4) - Die Schuld der USA

Waffen aus den USA fördern Mexikos Krieg. Nun klagt die mexikanische Regierung und verlangt, dass US-Firmen Verantwortung übernehmen. Ein Novum vor Gericht – doch die Gegner in diesem juristischen Kampf sind mächtig. Von Anne Demmer, Wolf-Dieter Vogel, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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05.05.25 14:02 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Krieg in Mexiko (3/4) - Auch die Opfer rüsten auf

Wer in Mexiko der Gewalt entkommen will, muss fliehen – oder kämpfen. Politiker werden ermordet, Angehörige verschwinden. Manche greifen inzwischen selbst zu den Waffen, andere fordern Gerechtigkeit. Ein Ende des Blutvergießens ist nicht in Sicht. Von Anne Demmer, Wolf-Dieter Vogel, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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05.05.25 14:01 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Krieg in Mexiko (2/4) - Die Macht der Kartelle

Wo der Staat verschwindet, schaffen Kartelle Fakten. Mit illegalen Waffen kontrollieren sie Dörfer, Felder und Menschen. Ein Besuch bei Mafiabossen zeigt, wie Kriminelle ihre eigene Ordnung errichten – und Regionen in Gewaltzonen verwandeln. Von Anne Demmer, Wolf-Dieter Vogel, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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05.05.25 14:00 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Krieg in Mexiko (1/4) - Der Weg der Waffen

Über 30.000 Tote jedes Jahr – Mexiko steckt in einem Krieg, den Kartelle führen. Die Waffen dafür stammen meist aus den USA. Wer liefert sie und wer profitiert von der Gewalt? Von Anne Demmer, Wolf-Dieter Vogel, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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30.04.25 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Hightech aus Vietnam - Balanceakt im Handelsstreit zwischen USA und China

Vietnam will zum Hightech-Standort werden – vor allem für E-Autos und Halbleiter. Bisher profitierte das Land vom Handels- und Zollkrieg zwischen China und den USA: Unternehmen zogen von China nach Vietnam. Doch jetzt drohen dem Land selbst US-Zölle. Von Jennifer Johnston, Florian Bahrdt und Yana Adu www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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29.04.25 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Gespaltenes Rumänien - Angst, Frust und Wut vor der Neuwahl

Am 4. Mai steht in Rumänien die Wahl des Präsidenten an - vier Monate nach der Annulierung der vorigen. Der russlandfreundliche Sieger des ersten Durchlaufs darf nicht antreten. Aber die extreme Rechte kanalisiert weiterhin den Frust vieler Rumänen. Von Annett Müller-Heinze, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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