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Radio-Podcasts

14.01.25 06:00 Uhr SWR2 SWR2 Kultur Aktuell

Julia Schoch blickt zurück auf ihre Zeit als Mainzer Stadtschreiberin

Die Schriftstellerin Julia Schoch legt zum Abschluss ihrer Zeit als Stadtschreiberin der Stadt Mainz einen neuen Roman vor: „Wild nach einem wilden Traum". Es ist gleichzeitig der Abschluss der autofiktionalen Trilogie „Biographie einer Frau" über eine Schriftstellerin. In dem Buch geht es um eine wilde Liebesaffäre, aber auch um literarisches Schreiben und wie sich darin Erleben und Erinnern gegenseitig beeinflussen. Schreiben aus der Erinnerung Julia Schoch notiert ihre Erlebnisse nicht dokumentarisch. Ihr ist es wichtig, dass zwischen dem Erleben und dem Schreiben über ein Ereignis ausreichend Zeit vergeht: „Das ist für mich ein Prozess, der sehr lange dauert. Erst die Erinnerung zeigt eigentlich, was erzählenswürdig ist. Und das entspricht natürlich nie der dokumentarischen Wirklichkeit." Für Julia Schoch ist das Vergessen eine Voraussetzung dafür, Geschichten neu erfinden zu können. Film zum Buch Das ZDF hat einen Film über Julia Schoch und das Ende ihrer Zeit als Stadtschre...

14.01.25 17:00 Uhr WDR2 WDR 2 Die Übergangs WG 

Die Übergangs WG "Bassfahrer MC Lindi"

Busfahrer! Deutschland braucht Busfahrer! Zeit für Start Up Lindi. Von Tobias Brodowy.

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14.01.25 17:00 Uhr WDR2 WDR 2 Comedy

Die Übergangs WG "Bassfahrer MC Lindi"

Busfahrer! Deutschland braucht Busfahrer! Zeit für Start Up Lindi. Von Tobias Brodowy.

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14.01.25 17:00 Uhr Deutschlandfunk Der Tag

Polizeieinsätze bei Hochrisikospielen - Länder dürfen Profi-Fußballclubs zur Kasse bitten

Der Profifußball darf laut Bundesverfassungsgerichtsurteil an den Kosten für Polizeieinsätze bei Hochrisikospielen beteiligt werden. Und: Ausgelaugte Soldaten, mehr Deserteure. In der Ukraine wächst die Kritik an der militärischen Führung (16:53). Sandra Schulz

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14.01.25 17:00 Uhr NDR Info Streitkräfte und Strategien

Krieg und Frieden (Tag 1056 mit Hans-Lothar Domröse)

Russland ist strategisch mit seinem Plan gescheitert, die Ukraine „als Vasallenstaat zu unterjochen“. Das sagt Hans-Lothar Domröse. Im Gespräch mit Host Carsten Schmiester erklärt der ehemalige Vier-Sterne-General weiter, Putin werde „die Schlacht gewinnen, aber den großen Sieg wird er nicht einfahren - hoffe ich“. Mit Blick auf mögliche Verhandlungen und die Zeit nach einem Waffenstillstand betont Domröse, er halte westliche Friedenstruppen für die Ukraine ohne deutsche Beteiligung für undenkbar. Deutschland könne sich nicht drücken, wenn es eines Tages um Sicherheitsgarantien gehe. Außerdem plädiert der General a.D. für mehr Geld für das Militär. Wenn uns Sicherheit und Freiheit etwas wert seien, müssten wir in diese Werte investieren. Deutschland und Europa dürften nicht immer nur auf die USA gucken. Dort übernimmt in knapp einer Woche Donald Trump die Geschäfte von Joe Biden. Wie die Europäer versuchen, sich auf die zweite Amtszeit des US-Präsidenten einzustellen, beleuchtet ...

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14.01.25 16:54 Uhr Deutschlandfunk Forschung aktuell

Wissenschaftsmeldungen 14.01.2025

Stang, Michael www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell

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14.01.25 16:50 Uhr Deutschlandfunk Forschung aktuell

Auge um Auge, Daumen um Daumen: Menschen bewerten Körperteile universell

Stang, Michael www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell

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14.01.25 16:45 Uhr Deutschlandfunk Forschung aktuell

Corona-Momente: Merkel-Impfung, die BILD und der Shitstorm

Knoll, Christiane; www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell

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14.01.25 16:41 Uhr Deutschlandfunk Forschung aktuell

Maul- und Klauenseuche in Brandenburg: Wie wird man das Tier-Virus wieder los?

Krauter, Ralf www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell

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14.01.25 16:35 Uhr WDR5 Politikum – Der Meinungspodcast von WDR 5

Unternehmen umkrempeln & Soziale Medien verlassen

Selbst handeln, statt auf die Politik zu warten. Zum Beispiel: Das eigene Chemieunternehmen auf grün drehen - Teil 1 unserer Serie vor der Bundestagswahl. Außerdem diskutieren wir einen Social-Media-Boykott und mutige Wahlkampfmomente. Von WDR 5.

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14.01.25 16:35 Uhr Deutschlandfunk Forschung aktuell

IRIS² - Unabhängiges Satellitennetz soll Europa krisenfest machen

10,6 Milliarden Euro soll Europas eigenes Satellitennetz kosten. Lange hofften EU-Politiker, man könne die Technik von externen Anbietern zukaufen. Doch seit dem Angriff auf die Ukraine pocht man auf Unabhängigkeit - mit 292 Satelliten für IRIS². Urban, Karl www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell

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