Ein Jahr durchschlafen, der Welt den Rücken kehren, klingt doch verlockend, oder? Die Protagonistin in Otessa Moshfeghs Roman „Mein Jahr der Ruhe und Entspannung“ zieht diesen Plan mit Hilfe von Schlaf- und Beruhigungsmitteln durch. Doch dann gibt es Schwierigkeiten. Für Katrin Ackermann ist diese ungewöhnliche Geschichte der perfekte Lesestoff für die Zeit zwischen den Jahren.
Seit Wochen hat sich Amy auf einen Wohltätigkeitsbasar vorbereitet und dafür fleißig Zeichnungen angefertigt. Am großen Tag gibt es dann eine böse Überraschung. Von Regina Münch.
In Guatemala grassiert das Dengue-Fieber - das ist auch eine Folge des Klimawandels. Das Leid trifft aber vor allem die Ärmsten, die kaum zur CO2-Belastung beitragen. Die katholische Kirche beteiligt sich an der Bekämpfung der Seuche. Von Andreas Boueke.
Mit der Armut kann sich Meg nur schlecht arrangieren. Und so erlaubt sie sich hier und da Ausgaben, die die Haushaltskasse überfordern. Von Regina Münch.
Glanz und Klang sind eher flüchtig - der Duft des Weihrauchs aber bleibt auch nach der Messe erhalten. Dass Weihrauch dabei nicht gleich Weihrauch ist, weiß der Sammler Josef van Elten. Hildegard Sühling ist dem festlichen Duft gefolgt. Von Hildegard Sühling.
Jo macht beim Schreiben große Fortschritte und verkauft einen Fortsetzungsroman an eine Zeitung. Doch mit dem Erfolg kommen auch die Kritiker. Von Regina Münch.
Amy begeistert sich für das Zeichnen - und möchte die wohlhabenden Mädchen aus ihrem Kurs gern zu einem feudalen Frühstück und Zeichenausflug einladen. Mrs. March hat ihre Zweifel... Von Regina Münch.