Politologin Andrea Röpke ist besorgt über das Erstarken rechtsextremer Strukturen. Der Rechtsterror sei "für Deutschland wirklich eine große Gefahr" und bedrohe die Demokratie. Sie appelliert, die AfD ernster zu nehmen und nicht zu normalisieren. Siniawski, Adalbert www.deutschlandfunk.de, Information und Musik
"Ich mag es nicht, meine eigenen Filme zu schauen. Ich schlafe dabei immer ein", sagt Robert De Niro. WDR 4-Medientipper Robert Bales hatte keine Probleme, wach zu bleiben bei der De-Niro-Komödie "Man lernt nie aus" von 2015. Von Robert Bales.
Autohaus Köttelmann ist die tägliche Comedy bei WDR 4 (Mo. – Sa. um 7.15 Uhr und 9.10 Uhr) mit Scholli, Herrn Frings, Tina und Herrn Köttelmann. Von Uli Winters.
Imre Kertész‘ „Roman eines Schicksallosen“ über die Deportation eines Jungen nach Auschwitz verstört bis heute. Das Werk hat ihm 2002 den Literaturnobelpreis eingetragen. Sein im Archiv entdecktes „Arbeitstagebuch“ erzählt, wie der Roman entstand. Von Jörg Plath www.deutschlandfunkkultur.de, Literatur
José Mourinho hat die türkische Liga scharf kritisiert. Der Trainer von Fenerbahçe Istanbul sprach von einem "System" und Personen mit "sehr viel Macht" in einer "dunklen Liga". Seine scharfen Worte gefallen nicht jedem. Von Hüseyin Topel www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Deutsche Sportvereine erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Mehr als 28 Millionen Mitgliedschaften ergibt die Bestandserhebung des Deutschen Olympischen Sportbundes. Das sind so viele Mitgliedschaften wie noch nie, ein historischer Rekord. Von Sabine Lerche www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Die Eishockey-WM der Männer findet 2027 in Deutschland statt. Und auch die der Frauen soll bald nachziehen, sagte DEB-Generalsekretär Claus Gröbner im Dlf. Eine Heim-WM würde das bereits wachsende Frauen-Eishockey weiter nach vorne bringen. Claus Gröbner im Gespräch mit Benedikt Kaninski www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Donald Trump wird erneut Präsident der USA und damit auch während der Fußball-WM und der Olympischen Spiele im Amt sein. Während seiner ersten Amtszeit rief er unter anderem zum Boykott von NFL-Spielen auf und wurde von NBA-Meistern gemieden. Von Heiko Oldörp www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Auch 15 Jahre nach dem Suizid von Robert Enke gebe es im Fußball zu wenige Maßnahmen für psychologische Gesundheit, sagte Sportpsychologe Martin Meichelbeck im Dlf. Den Ex-Profi wundere, "wie viel Aufklärungsarbeit noch geleistet werden muss". Martin Meichelbeck im Gespräch mit Benedikt Kaninski www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
