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Radio-Podcasts

22.10.24 16:44 Uhr Die Maus MausZoom – Kindernachrichten

Welttag des Stotterns: Zuhören lohnt sich

Am 22. Oktober ist Welttag des Stotterns. Wir klären, warum Zuhören ein gutes Rezept für alle ist: für die Stotternden und auch für alle, die mit ihnen reden möchten. Von Julia Muth.

22.10.24 19:15 Uhr Deutschlandfunk Kultur Dlf Doku

"Ein Fluss muss fließen" - Wo Wasserkraft mehr schadet als nutzt

Wasserkraft ist eine erneuerbare Energiequelle und trotzdem schädlich. Wegen ihr sind viele Flüsse in ökologisch schlechtem Zustand, Fischbestände zurückgegangen. Nun werden viele Wehre und Kleinkraftwerke abgebaut. Können wir auf den Strom verzichten? Von Egon Koch www.deutschlandfunk.de, Feature

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22.10.24 19:15 Uhr Deutschlandfunk Dlf Doku

"Ein Fluss muss fließen" - Wo Wasserkraft mehr schadet als nutzt

Wasserkraft ist eine erneuerbare Energiequelle und trotzdem schädlich. Wegen ihr sind viele Flüsse in ökologisch schlechtem Zustand, Fischbestände zurückgegangen. Nun werden viele Wehre und Kleinkraftwerke abgebaut. Können wir auf den Strom verzichten? Von Egon Koch www.deutschlandfunk.de, Feature

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22.10.24 19:10 Uhr Deutschlandfunk Kultur Zeitfragen

Denkmalschutz - Stillgelegte AKW als Kulturerbe?

Kiesel, Heiner www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen

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22.10.24 19:00 Uhr Bayern 2 Nachtstudio

Im Dunkel des Museumsdepots (Folge 5): Das Medizinische Set eines Quacksalbers

Diesmal besuchen wir das Museum Fünf Kontinente in München, wo ein in der Kolonialzeit geraubtes "Medizinisches Set eines Kurpfuschers" im Depot lagert.

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22.10.24 19:00 Uhr Bayern 2 Kultur-Update

Heute eröffnen die 58. Hofer Filmtage - das dienstälteste Film-Festival in Bayern

"Zeppelin oben rechts": Erstmals eröffnen die Hofer Filmtage mit einem Dokumentarfilm, einer Langzeitdokumentation über Künstlerinnen und Künstler mit Behinderung von Regisseur Olli Duerr. Festivalleiter Thorsten Schaumann im Gespräch mit Knut Cordsen / "The Room Next Door": Der neue Film mit Tilda Swinton und Julianne Moore von Pedro Almodóvar gewann beim Filmfestival von Venedig den Goldenen Löwen. Diese Woche läuft der Film in den deutschen Kinos an. Moritz Holfelder hat ihn gesehen / Wechsel am Dirigierpult: Das Orchestra dell'Accademia Nazionale die Santa Cecilia ist eines der renommiertesten Orchester Italiens. Fast zwei Jahrzehnte leitete es Antonio Pappano, jetzt übernimmt ein neuer: der nicht weniger prominente Daniel Harding. Judith Rubatscher berichtet.

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22.10.24 18:40 Uhr Deutschlandfunk Hintergrund

Wirtschaftspolitik - Was kommt nach dem Neoliberalismus?

Um die Probleme unserer Zeit zu lösen, benötigen Staaten neue Ideen jenseits des Neoliberalismus. Internationale Topökonomen plädieren deswegen für einen wirtschaftspolitischen Paradigmenwechsel. Um den richtigen Kurs ringen sie noch. Dohmen, Caspar www.deutschlandfunk.de, Hintergrund

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22.10.24 18:30 Uhr SWR2 SWR2 Kultur Aktuell

„Des derf doch nit wor sie“ – Lukas „Cossu“ Staier erhält neuen baden-württembergischen Dialektpreis

Lukas Staier hat ein herausragendes Sprachtalent. Er zeigt, dasss Dialekte und Humor gut zusammenpassen.

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22.10.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Slowakei im Umbruch - Bilanz nach einem Jahr Regierung Fico

Seit einem Jahr ist Robert Fico zurück als Regierungschef der Slowakei. Ein Comeback, das autoritäre Züge aufweist, sagen Kritiker. Die bisherigen Reformen in Justiz, Kultur und Medien werten manche als Kriegserklärung an die Demokratie. Marianne Allweiss, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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22.10.24 18:30 Uhr SWR2 SWR2 Kultur Aktuell

Judith Kohlenberger – Gegen die neue Härte

Die Wiener Migrationsforscherin Judith Kohlenberger fordert EU-Grenzen, die beides zugleich sind: stabil und durchlässig. Von der „neuen Härte“ gegen geflüchtete Menschen hält sie nichts. Ein beeindruckendes Plädoyer für Mitgefühl und Empathie. Rezension von Günter Kaindlstorfer

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22.10.24 18:30 Uhr SWR2 SWR Kultur lesenswert - Literatur

Judith Kohlenberger – Gegen die neue Härte

Die Wiener Migrationsforscherin Judith Kohlenberger fordert EU-Grenzen, die beides zugleich sind: stabil und durchlässig. Von der „neuen Härte“ gegen geflüchtete Menschen hält sie nichts. Ein beeindruckendes Plädoyer für Mitgefühl und Empathie. Rezension von Günter Kaindlstorfer

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