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Radio-Podcasts

18.10.24 11:12 Uhr WDR5 WDR 5 Mittagsecho

Abschiedsbesuch von Biden: "Das Ende einer Epoche"

Präsident Joe Biden besucht Deutschland. Christina Nagel kennt sein Programm. Georg Schwarte über die Beziehung zwischen Biden und Kanzler Scholz. Jackson Janes vom German Marshall Fund zur Zukunft des deutsch-amerikanischen Verhältnisses. Von WDR 5.

18.10.24 12:00 Uhr hr2 Doppelkopf

"Ziviler Ungehorsam ist nicht gegen Demokratie, sondern Verwirklichung demokratischer Ideale." Samira Akbarian, Juristin

Samira Akbarian ist Rechtswissenschaftlerin an der Uni Frankfurt, 33 Jahre jung und mehrfach ausgezeichnet für ihre Dissertation zum zivilen Ungehorsam. Sie definiert ihn als Rechtsbruch mit Richtigkeitsüberzeugung und Dissens zu staatlichen oder unternehmerischen Maßnahmen.

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18.10.24 12:00 Uhr NDR Info Die Korrespondenten in Washington

Pennsylvania - der Wahl-Battelground Number One

Es heißt: Wer Pennsylvania gewinnt, gewinnt die Wahl. Ein Blick auf den (vielleicht) wichtigsten Swing State - drei Wochen vor dem Wahltag.

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18.10.24 12:00 Uhr Bayern 2 Schalom

Das Laubhüttenfest „Sukót“

Sukót 5785. Warum und wie man in Bayern das Laubhüttenfest feiert und was es mit den berühmten "vier Arten" auf sich hat. Von Barbara Weiss

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18.10.24 11:55 Uhr Deutschlandfunk Verbrauchertipp

Selbermachtipp: Pflanzlichen Brotaufstrich herstellen

Krüger, Sabine www.deutschlandfunk.de, Verbrauchertipp

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18.10.24 11:44 Uhr Bayern 2 Aktuelle Interviews

Katharina Schulze: Grünen wollen Partei der Ermöglicherinnen und Ermöglicher sein

Trotz zuletzt schlechter Wahlergebnisse gibt sich Katharina Schulze, Fraktionsvorsitzende der Grünen im bayerischen Landtag, zuversichtlich vor dem Landesparteitag am Wochenende in Würzburg. "Ich glaube man braucht gar nicht drum rumreden. Wir Grünen sind im Moment in einer Krise. Aber wir kämpfen uns da jetzt raus", sagte Schulze.

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18.10.24 11:36 Uhr WDR5 Das WDR 5 Tagesgespräch

EU schottet sich ab: Der richtige Weg?

Auffanglager, Grenzkontrollen, Asylstopp: Einige EU-Länder gehen beim Thema Migration eigene Wege. Ist das für Sie vereinbar mit dem europäischen Gedanken? Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.

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18.10.24 11:35 Uhr Deutschlandfunk Umwelt und Verbraucher

Carsharing, Katzenleid in Tierheimen, Digitale Piraterie, Pflanzlicher Brotaufst

Hoheisel, Carla www.deutschlandfunk.de, Umwelt und Verbraucher

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18.10.24 11:34 Uhr WDR5 WDR 5 Das Wirtschaftsmagazin

Gesetz zum Bürokratieabbau - 4-Tage-Woche - Brückentage 2025 18.10.2024

Festtag für Steuerbetrüger: Gesetz zum Bürokratieabbau verdirbt die Steuerfahndung - Neue Studie: 4-Tage-Woche funktioniert - Insider-Tipps für den Urlaub: So gehen Koffer seltener verloren - Brückentage 2025: Geschickt planen und Urlaub verdoppeln - Moderation: Jörg Gaensel Von Jörg Gaensel.

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18.10.24 11:04 Uhr SWR1 Arm oder Reich - wie kann das Leben für alle gerechter werden ?

Ital. Flüchtlingslager in Albanien – Kein Vorbild für die EU

Die Italienische Regierung prüft Asylanträge von neu nach Europa gekommenen Migranten in einem extra dafür gebauten neuen Lager in der albanischen Stadt Gjader: Elisabeth Pongratz, Italien-Korresondentin, meint in ihrem Kommentar, dass das kein Vorbild für andere Länder in Eruopa ist. Die Bilder im italienischen Fernsehen sind abschreckend: Hohe Zäune, vergitterte Fenster, dicke Metalltüren. Ein Hochsicherheitsgefängnis könnte das sein.Doch bald wird hier Recht gesprochen, europäisches Recht. In dem Lager in der albanischen Stadt Gjader will Italien Asylanträge prüfen und die Menschen, die keinen Anspruch auf Asyl haben, möglichst schnell in ihre Heimatländer zurückschicken. Abschreckung ist auch das erklärte Ziel der Regierung in Rom. Die illegale Migration, so betont Ministerpräsidentin Giorgia Meloni müsse begrenzt werden. Und tatsächlich: Immer mehr Bürger fühlen sich von den vielen Hilfesuchenden, die in Europa ihr Heil suchen, überfordert. Wenn die Turnhalle für Jahre gesch...

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18.10.24 11:00 Uhr Bayern 2 Breitengrad

Fünf Jahre nach Protesten in Hongkong: Was vom Ruf nach Demokratie übrig ist

In Hongkong jähren sich die Proteste der zerschlagenen Demokratiebewegung in Hongkong zum fünften Mal. Über eine Million Menschen gingen im Jahr 2019 bei Demonstrationen auf die Straße. Anfangs war es ein Protest gegen ein geplantes Auslieferungsgesetz, dann wurde es zum Protest gegen den Einfluss der kommunistischen Zentralregierung Chinas in der chinesischen Sonderverwaltungsregion. Die Proteste schlugen schließlich in Gewalt um, seitens der Polizei und manchen Demonstranten. Mehr als 4.000 Menschen wurden festgenommen. Im Jahr 2020 hat die chinesische Zentralregierung ein Staatssicherheitsgesetz für Hongkong erlassen. Dieses hat oppositionelle Stimmen nahezu verstummen lassen. Prominente Demokratie-Aktivisten sitzen in Haft. ARD-Korrespondentin Eva Lamby-Schmitt berichtet.

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