Wie erreicht man ein glückliches Leben? Das ist eine Kernfrage der Philosophie seit der Antike. Wie wir heute die richtigen Antworten finden können, darüber diskutiert Moderator Jürgen Wiebicke mit dem Philosophen Franz Josef Wetz. Von WDR 5.
Jon Batiste ist heute unser Piano-Man, der Mann, der gelegentlich schon mal Michelle Obama Klavierunterricht gibt. Grenzen gibt’s für Jon Batiste nicht, schon gar nicht am Piano, da ist die Klaviatur scheinbar unendlich…
An der Hörbar sitzt er mit Beethoven am Klavier. Für Elise? Ode an die Freude? "Beethoven Blues" heißt sein aktuelles Album. Wir stellen’s vor!
Außerdem begeben wir uns in den Dschungel auf die Spuren der Baka, gondeln durch Venedig und reisen auf die Grüne Insel.
Klima geht uns alle an. Es gibt keine Grenzen und die Auswirkungen der globalen Erwärmung trifft die südlichen Länder am stärksten. Die Ursachen des Klimawandels sind aber maßgeblich bei den Industrienationen der nördlichen Halbkugel zu suchen. Sie blasen seit über 100 Jahren Unmengen von klimaschädlichen CO2 in die Atmosphäre, es gibt also ein eklatantes Missverhältnis zwischen Verursachern und Leidtragenden. Die reichen Länder haben die Umwelt beschädigt und zuerst die Armen müssen nun damit zurechtkommen.
Da ist es nur recht und billig, wenn die Verursacher mit einer Entschädigung aufwarten, die dazu genutzt werden kann, die Schäden auszugleichen. Wenn das überhaupt noch geht. Auf der Klimakonferenz in Baku werden solche Fragen diskutiert. Mindestens 1.000 Milliarden US-Dollar pro Jahr erwarten allein die 45 ärmsten Entwicklungsländer, und damit wäre noch lange nicht alles abgegolten. Ist das, bei aller Fairness überhaupt leistbar?
Darüber wollen wir heute reden.
Mi...
Jochen Flasbarth, Staatssekretär im Bundesentwicklungsministerium (SPD), zeigt sich gelassen, sollte der designierte US-Präsident Donald Trump künftig aus dem Weltklima-Abkommen aussteigen wollen. "Wir haben ja gesehen, wer raus geht, muss auch wieder reinkommen; das haben die Amerikaner ja gemacht, sie werden sich dem internationalen Klimaschutz nicht entziehen können", sagte Flasbarth.
G20 – das steht für die großen 20. Also die wichtigsten Industrie- und Schwellenländer der Welt. Die treffen sich seit heute in Brasilien.
Wenn wir uns das Ganze mal kurz als Tierbild vorstellen. Dann sind da ein Elefant, der gar nicht im Raum ist und zwei lame ducks.
Caro Knape aus der SWR3 Aktuell Redaktion: Warum fallen die drei so auf?