Nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen sieht AfD-Bundesvorsitzender Tino Chrupalla einen "klaren Wählerauftrag" für eine Regierungsbeteiligung der AfD. Die anderen Parteien müssten sich nun bewegen: "Wir sind gesprächsbereit." Von WDR 5.
„Die Musik ist das Parfüm dieser Stadt, das Mittel, das diesem verfallenen Körper geblieben ist, um irgendwie präsent zu sein“, sagt der kubanische Schriftsteller José Ponte über Kuba. Mit weiteren Texten von Hans Christoph Buch, Zoé Valdés, Max Frisch, Pedro Juan Gutiérrez und Guillermo Cabrera Infante und Musik von Rubén Gonzáles, Remberto Becquer, Eliseo Silveira, Alberto Rivero und Miguel Ojeda.
L'AfD di Björn Höcke è primo partito in Turingia, mentre in Sassonia l'estrema destra è a un punto percentuale dalla CDU che si aggiudica la maggioranza dei voti. Balzo in avanti del neonato partito di Sahra Wagenknecht. I risultati in entrambi i Länder e le reazioni politiche da Enzo Savignano. Una lettura del voto e del difficile quadro delle alleanze da Tommaso Pedicini, caporedattore di Cosmo italiano.
Von Francesco Marzano.
In PISA-Studien geht es um Input und Output. Doch Bildung sollte nicht herzlos und zu produktorientiert sein, sagt der Jesuit Klaus Mertes. Er fördert die Herzensbildung und Empathie seiner Schüler - etwa durch Schweigeminuten im Unterricht. Main, Andreas www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
In seinem Roman „Maifliegenzeit“ erzählt der Schriftsteller Matthias Jügler von geraubten Kindern in der DDR. Im Osten der Republik verübeln ihm das nicht wenige. Heise, Katrin www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Sie hat die Dokumentar-Fotografie zur Kunst erhoben. Mit ihrem Mann Bernd fotografierte Hilla Becher Hochöfen, Hüttenwerke, Getreidesilos. Immer streng von vorn, ohne Schatten. Vor 90 Jahren kam sie in Potsdam zur Welt. Rebbert, Anke www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Es gibt so viele wichtige Termine im Jahr: Geburtstage, die man nicht vergessen, Spieltage, die man nicht verpassen darf. Und dann gibt es noch heute. Denn heute ist der Tag der Zahlen. Eine Glosse von Severin Groebner.
Das war kein Wochenende für WDR 2 Kabarettist Wilfried Schmickler: Erst verliert seine Mannschaft gegen Leipzig und dann die Wahlergebnisse aus Thüringen und Sachsen. Aber was man sich eingebrockt hat, das muss man auch auslöffeln - die Fans wie auch die Wählerinnen und Wähler. Von Wilfried Schmickler.
