Obwohl es nie einen Putsch gegeben hat, hält sich der Begriff bis heute hartnäckig. In Wirklichkeit war der sogenannte Röhm-Putsch ein Massenmord, dem insgesamt 90 politische Gegner Hitlers zum Opfer gefallen sind. Befohlen hat ihn der Diktator selbst, der damit die Weichen für seine Alleinherrschaft gestellt hat. Von Thomas Grasberger
Der Tag in NRW: Kanzler Scholz zu Gast im EM-Polizei-Zentrum; Entwicklung eines Industriegebiets in Lünen stockt; 100 Jahre Turniergeschichte: ausstellung zum CHIO; 100 Jahre Kölnmesse. Moderation: Wolfgang Meyer Von WDR 5 Heide Rasche.
Shirin Ebadi war die erste muslimische Frau, die den Friedensnobelpreis erhielt. Bis heute kämpft sie für die allgemeinen Menschenrechte in Iran. Ein Portrait. Von Renate Maurer (ORF 2022)
Таллана Габриэль - талантливая певица, композитор, модель и педагог. Каждое ее выступление - праздник интернациональной музыки. В интервью Таллана рассказывает о своих гастролях по Германии и участии в популярных немецких телевизионных шоу. Von Elena Wosowik.
Die Mitgliedszahlen der katholischen Kirche sinken in Deutschland weiter, Reformen stoßen aber bei Konservativen im Vatikan auf Widerstand. Der Papst sitzt zwischen allen Stühlen. Ein Gespräch mit dem WDR Kirchenexperten Theo Dierkes. Von Christina-Maria Purkert.
Fünf Jahre waren Antje Passenheim und Katharina Wilhelm als ARD-Korrespondentinnen in New York und Los Angeles - zwischen Central Park und Hollywood, zwischen Lady Gaga und den Vereinten Nationen. Ein Blick hinter die Kulissen des Korrespondentinnen-Lebens.
Auf Bahnreisende könnten höhere Ticketpreise zukommen - bei einem geringeren Angebot. Grund sind die steigenden Kosten für die Nutzung der Schienen. Nach derzeitigem Stand sollen für Fernzüge ab Jahresende 17,7 Prozent mehr für die Nutzung des Schienennetzes fällig werden. Werde dies direkt an die DB-Tochter weitergegeben, seien "Angebotsreduktionen und auch eine Erhöhung der Ticketpreise unumgänglich", teilte der Konzern laut Medienberichten mit. Alex Drost und Markus Plettendorff sprechen in 10 Minuten Wirtschaft darüber, wo die Bahn ihr Angebot reduzieren könnte.
Wenn man so manchem Parteifreund Donald Trumps Glauben schenkt, dann ist es in den meisten US-Städten lebensgefährlich, den Fuß auf die Straße zu setzen. Gleich nach dem Dauerbrenner Migration werden die Republikaner die angeblich ausufernde Kriminalität in den Städten zu ihrem Hauptwahlkampfthema machen. Schon Trump hatte als Präsident behauptet, in den von Politikern der Demokraten regierten Ballungsräumen sei die Sicherheit der Bevölkerung kaum mehr gewährleistet. Tatsächlich aber sind es die mittelgroßen Städte, die die Kriminalitätsstatistiken anführen. Ganz oben St. Louis, die Hauptstadt von Missouri. Dicht gefolgt von Birmingham, Alabama, und Baltimore, Maryland. Wie aber erklärt sich die tatsächlich hohe Kriminalitätsrate? Vor allem aber: Welchen Handlungsspielraum haben Präsident und Regierung in Washington? ARD-Korrespondent Sebastian Hesse berichtet.