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Radio-Podcasts

05.07.24 16:17 Uhr NDR Info Streitkräfte und Strategien

Ampel spart an Zeitenwende (Tag 863 mit Martin Erdmann)

Für die Bundeswehr soll im kommenden Haushalt deutlich weniger zusätzliches Geld bereitgestellt werden. Verteidigungsminister Boris Pistorius hatte für die Zeitenwende und die Aufrüstung sechseinhalb Milliarden Euro mehr gefordert, weil das Sondervermögen bald ausgeschöpft ist. Bundeskanzler Olaf Scholz will trotzdem das Zwei-Prozent-Ziel der NATO auch langfristig erfüllen: "Wir stellen mehr Mittel zur Verfügung für die Sicherheit unserer Städte und Dörfer. Für ein Land, in dem sich niemand fürchten muss." CDU-Chef Merz kritisierte den Verteidigungsetat: "Der große Verlierer ist die Bundeswehr." Unterdessen hat sich die ukrainische Armee hat sich aus der Stadt Tschassiw Jar in der Region Donezk zurückgezogen. Die Stadt wurde monatelang bombardiert und ist strategisch wichtig. Russlands Präsident Wladimir Putin hat beim Gipfeltreffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit erneut betont, dass er zu Friedensverhandlungen bereit sei, jedoch unter der Bedingung, dass die Ukrai...

08.07.24 18:06 Uhr SWR3 SWR3 Topthema

Züge voll, Kassen nicht

Dass das Deutschlandticket ein Erfolg ist, lässt sich in manchen gepresst vollen Regionalzügen geradezu körperlich erleben. Trotzdem ringen die Verkehrsministerinnen und -minister aus Bund und Ländern seit Monaten darum, ob und wie es mit dem Ticket weitergehen kann. Auch heute wieder. Züge voll, Kassen nicht - Das ist das SWR3 Top Thema mit Anno Wilhelm

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08.07.24 18:00 Uhr Deutschlandfunk Die Nachrichten

Nachrichten vom 08.07.2024, 18:00 Uhr

Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion www.deutschlandfunk.de, Die Nachrichten

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08.07.24 17:51 Uhr Deutschlandfunk Kultur Studio 9

Deutschlandticket - Scheitert es oder wird der Preis erhöht?

Lindner, Nadine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

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08.07.24 17:41 Uhr Deutschlandfunk Kultur heute

"Zwischen Pixel und Pigment" - Doppelausstellung in Bielefeld und Herford

Probst, Carsten www.deutschlandfunk.de, Kultur heute

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08.07.24 17:36 Uhr Deutschlandfunk Kultur Studio 9

Fußball, Bier und die EM - Bestandsaufnahme eines Süchtigen

Decker, Hagen www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

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08.07.24 17:35 Uhr Deutschlandfunk Kultur heute

Preußen neu erfinden. Marion Ackermann zur Aufgabe als neue SPK-Präsidentin

Köhler, Michael www.deutschlandfunk.de, Kultur heute

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08.07.24 17:35 Uhr Deutschlandfunk Kultur heute

Kultur heute 08.07.2024, komplette Sendung

Köhler, Michael www.deutschlandfunk.de, Kultur heute

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08.07.24 17:24 Uhr Deutschlandfunk Kultur Studio 9

Sexualisierte Gewalt gegen Kinder - Erneuter Anstieg der gemeldeten Fälle

Hettfleisch, Wolfgang www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

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08.07.24 17:23 Uhr SWR2 Archivradio – Geschichte im Original

Walt Disney über sein Leben und "Alice im Wunderland" | 9.7.1951

1951 gab es noch kein Disneyland und die Walt Disney Company, 1923 gegründet, war noch nicht der Milliardenkonzern von heute. Beim Namen Walt Disney (1901 - 1966) dachte die Welt vielmehr an Micky Maus, Donald Duck und vor allem an einen charmanten, erfolgsverwöhnten Mann in seinen besten Jahren mit gepflegtem Schnurrbart, der den Familien rund um den Globus mit seinen Zeichentrickfilmen ein bisschen heile Welt bescherte und ein Märchen nach dem anderen ins Kino brachte: Schneewittchen, Aschenputtel, Pinocchio und 1951 Alice im Wunderland nach dem gleichnamigen Kinderbuch. Die Geschichte von Alice hatte für Disney eine besondere Bedeutung, weil mit einer Reihe von Alice-Kurzfilmen ("Alice in Cartoonland") seine Karriere in den 1920ern begonnen hatte. Kurz bevor der Film herauskommt, reist Walt Disney nach Europa. In Kopenhagen trifft er NDR-Reporter Ernst August Stolte, der ihn nicht als Filmemacher oder Unternehmer anredete, sondern als "Karikaturisten".

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08.07.24 17:19 Uhr NDR Info Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine

Massive Angriffe auf mehrere ukrainische Städte

In der Ukraine ist es heute Vormittag wieder zu neuen schweren Raketenangriffen gekommen. Ziel dabei war nicht nur die Hauptstadt Kiew, wo unter anderem ein Kinderkrankenhaus getroffen wurde. Bürgermeister Klitschko spricht von einem der schwersten Angriffe seit Beginn des Krieges vor mehr als 2 Jahren. Auch andere Städte wurden angegriffen. Das dies auch am Tag geschieht, ist eher selten. Mehr als 40 Raketen seien auf etliche Ziele im Land abgefeuert worden, so Präsident Selenskyi.

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