Wir begeben uns ausnahmsweise mal in schlechte Gesellschaft – Bad Company. Mit ihrem Debütalbum, das den gleichen Namen trägt: Bad Company. Keine normale Band, sondern eine echte Supergroup.
Die Bezeichnung "Supergroup" wird traditionell dann verwendet, wenn sich Mitglieder oder ehemalige Mitglieder, die schon in großen Bands gespielt haben zusammentun und eine neue Band gründen. Bei Bad Company waren das Sänger, Pianist und Gitarrist Paul Rodgers und Drummer Simon Kirke von der Band "Free", Gitarrist Mick Ralphs von "Mott the Hoople" und Bassist Boz Burrell, der zwischendurch mal Grek Lake bei "King Crimson" abgelöst hatte.
Und was die Herren dann zu bieten hatten, war zeittypischer Rock der Mittsiebziger mit großer Strahlkraft für die Weiterentwicklung des Rock. Schnörkellos könnte man auch sagen. Der größte Hit vom Album war "Can’t Get Enough".
Bei sogenannten Supergroups ist die Entstehungsgeschichte meistens auch ganz spannend, denn wer bereits in einer erfolgreichen Band s...
Das Gesetz stammte noch aus der Kolonialzeit und stellte sexuelle Handlungen zwischen Männern unter Strafe. Der Oberste Gerichtshof in Windhoek hat es jetzt als verfassungswidrig erklärt. Von Daily Good News.