Ab heute gilt das neue Staatsbürgerschaftsrecht. Mit diesem soll die Einbürgerung vereinfacht werden. Aydan Özoğuz (SPD) begrüßt die Neuregelung. Sie erklärt, was sich ändert und erzählt, wie es ihr seit ihrer eigenen Einbürgerung 1989 ergangen ist. Özoguz, Aydan www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Hörspielklassiker· Als armes Waisenmädchen hat die junge Fadette einen denkbar ungünstigen Start ins Leben. Dennoch gelingt es ihr, ihre Umgebung zu verzaubern. Der Bauernsohn, in den sie sich verliebt, erwidert ihre Gefühle, hat aber einen Bruder und einen Vater, die ihn nicht loslassen und nicht unter Stand verheiraten wollen. Können die beiden Liebenden alle Hindernisse überwinden und am Ende zusammenfinden? | Mit Solveig Thomas, Ida Ehre, Klaus Jürgen Wussow, Hans Clarin, Willy Rösner, Ernst Walter Mitulski, Marianne Wischmann, Erwin Faber und anderen | Bearbeitung: Hartmann Goertz | Komposition: Raimund Rosenberger | Regie: Heinz-Günter Stamm | BR 1959
Für die Unterzeichnung wird der ukrainische Präsident Selenskyj in Brüssel erwartet. In dem Abkommen verpflichtet sich die EU unter anderem, der Ukraine über Jahre hinweg Waffen zu liefern und militärische Ausbildung zu leisten. Erst vor Kurzem hatte die ukrainische Führung mit den USA eine Vereinbarung geschlossen, die eine langfristige Unterstützung für Kiew im Abwehrkampf gegen Russland vorsieht.
Der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Gökay Sofuoglu, begrüßt, dass durch das neue Staatsbürgerschaftsrecht grundsätzlich Mehrstaatigkeit ermöglicht wird: "Es bedeutet erst mal eine Normalisierung für Deutschland." "Mit dem neuen Staatsbürgerschaftsrecht ist für alle eine gewisse Gleichheit geschaffen worden, für alle, die sich jetzt endlich deutsch fühlen können, die Staatsbürgerschaft beantragen und sich mehr für dieses Land einsetzen können", so Gökay Sofuoglu.