Baltic Music Days St. Georg der Märtyrer, Kaunas Aufzeichnung vom 19.11.2022 Justé Janulyte Aquarelle Rytis MaEulis Canon solus Dibuokle Martinaityte Aletheia Toivo Tulev "Tanto gentile" Arvo Pärt The Deer"s Cry Martins Vilums "Lux aeterna" Krists Auznieks Sensus Lettischer Rundfunkchor Leitung: Kaspars Putnins
Julian Steckel (Violoncello) Joseph Moog (Klavier) Ludwig van Beethoven: Violoncellosonate Nr. 3 A-Dur op. 69 (Konzert vom 4. September 2020 in St. Nikolaus in Konz) Jacques Ibert: 2 Sätze für Flöte, Oboe, Klarinette und Fagott ensemble diX Johann Christian Bach: Sinfonia concertante G-Dur Pratum Integrum Orchestra Johannes Brahms: Violoncellosonate Nr. 1 e-Moll op. 38 (Konzert vom 4. September 2020 in St. Nikolaus in Konz) Dmitrij Schostakowitsch: Konzert für Klavier, Trompete und Streicher Nr. 1 c-Moll op. 35 Bernd Glemser (Klavier) Reinhold Friedrich (Trompete) Festival Strings Lucerne Leitung: Achim Friedrich
Robin Ticciati dirigiert das Deutsche SymphonieOrchester Berlin Konzertaufnahme vom 26.09.2021 in der Berliner Philharmonie Rebecca Saunders: Still Carolin Widmann, Violine Anton Bruckner: Sinfonie Nr. 9 dMoll Jörg Widmann: Violinkonzert Nr. 1 Christian Tetzlaff Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 104 DDur, Hob. I:104 Konzertaufnahme vom 14.02.2021 im Großen Sendesaal des Haus des Rundfunks (rbb)
Vatroslav Lisinski Konzertsaal, Zagreb Aufzeichnung vom 19.01.2023 Boris Papandopulo "Slavoslovije" (Laudamus), Kantate für Soli, gemischten Chor und Orchester op. 6 Margareta Klobucar, Sopran Jelena Kordic, Mezzosopran Domagoj Dorotic, Tenor Ljubomir Puskaric, Bariton Chor und Symphonie-Orchester des Kroatischen Rundfunks Leitung: Tomislav Facini Boris Papandopulo ist einer der wichtigsten kroatischen Komponisten des 20. Jahrhunderts. Er kam 1906 in Bad Honnef zur Welt. Seine Kantate "Slavoslovije" entstand in Wien und wurde dort 1928 erstmals im Musikverein aufgeführt.
2. Saarländischer Chortag Aufnahme vom 6. November 2022 aus dem Funkhaus Halberg, Großer Sendesaal Wertungsspiele des Landeschorwettbewerbs Saar mit den Chören: Quattro formaggi Frauenchor Cantilena Überherrn Leitung: Marita Grasmück Männerkammerchor Ensemble 85 Leitung: Matthias Rajczyk Canta Nova Saar Leitung: Bernhard Schmidt Konzert des Landesjugendchor Saar Leitung: Mauro Barbierato
Mit Philipp Quiring WDR 3 Kammerkonzerte in NRW ARD-Preisträger Barbican Quartet in Marl Die ARD-Preisträger vom Barbican Quartet machen Halt in Marl und spielen dort Stücke aus ihrem erfolgreichen Wettbewerbsprogramm: neben Klassikern des Genres von Mozart, Schumann und Janácek auch das Auftragswerk von Dobrinka Tabakova. Gerade bei jungen Streichquartetten sind es oft Nuancen, die darüber entscheiden, ob es zu einer großen Karriere kommt oder ob ein Ensemble eines von vielen bleibt. Für das Barbican Quartet gab es im letzten Jahr mit der Neubesetzung der zweiten Geige einen einschneidenden Moment. Das Ensemble musste sich neu aufeinander einstellen und einen gemeinsamen Klang finden - und so zusammenarbeiten, dass es auch in Drucksituationen funktioniert. Denn nur sieben Monate später stand es im Finale des ARD-Musikwettbewerbs, eines der größten Musikwettbewerbe der Welt. Die Entscheidung der Jury dauerte eine Stunde, so knapp war es. Dann stand das Barbican Quartet als Sieger fest. In der Scharounschule in Marl wird es mit "The Ear of Grain" der jungen bulgarischen Komponistin Dobrinka Tabakova ein Schlüsselwerk aufführen, das ihm zum Sieg verholfen hat. Wolfgang Amadeus Mozart Streichquartett D-Dur, KV 575 "Preußisches Quartett Nr. 1" Leos Janácek: Streichquartett Nr. 2 "Intime Briefe" Dobrinka Tabakova: The Ear of Grain für Streichquartett, Auftragskomposition des Internationalen Musikwettbewerbs der ARD 2022 Robert Schumann: Streichquartett A-Dur, op. 41,3 Barbican Quartet Aufnahme aus der Scharounschule
Orchestre National de France Leitung: Deborah Waldman Solist: Raphaël Perraud, Violoncello Augusta Holmès: "Ludus pro Patria", Zwischenspiel; Mel Bonis: "Trois femmes de légende"; Marie Jaëll: Violoncellokonzert F-Dur; Charlotte Sohy: Sinfonie cis-Moll, op. 10 Aufnahme vom 1. Juli 2021 im L"Auditorium de Radio France, Paris Anschließend ab ca. 21.20 Uhr: Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquintett C-Dur, KV 515 (Talich Quartett)
Auswärtsspiel - Konzerte aus Europa Dolcezza e bravura Jan Josef Ignác Brentner, Frantisek Jiránek, Johann Martin Blochwitz, Johann Joachim Quantz u.a. Concerti, Suiten und Sonaten Collegium Marianum Leitung und Traversflöte: Jana Semerádová Aufnahme vom 2.11.2022 aus dem Theresiensaal des Stifts Brevnov in Prag Am Mikrofon: Helga Heyder-Späth Der Theresiensaal des Prager Stifts Brevnov ist nach der späteren Kaiserin Maria Theresia benannt, die 1743 in Prag zur böhmischen Königin gekrönt wurde. Ihr Porträt prangt noch heute an der Stirnseite des Festsaals, den außerdem ein prächtiges Deckengemälde von Cosmas Damian Asam schmückt. Dort war am 2. November 2022 das Collegium Marianum zu Gast mit einem Programm, das trefflich mit dem barocken Ambiente korrespondierte. Mit "Süße und Bravour" präsentierte das Prager Ensemble um die Traversflötistin Jana Semerádová Kammermusik aus dem 18. Jahrhundert, unter anderem von den Böhmen Jan Josef Ignác Brentner und Frantisek Jiránek, aber auch von Johann Martin Blochwitz und Johann Joachim Quantz, die sich aus der Dresdner Hofkapelle kannten.
Musikfestival Bern Dampfzentrale Aufzeichnung vom 07.09.2022 John Cage Concert for Piano and Orchestra (1957/58) Helmut Lachenmann "Marche Fatale" (2020) Thomas Kessler "Lost Song" (2022) Uraufführung Ein ad hoc-Ensemble Leitung: Peter Rundel