ARTIS Gitarrenduo Georg Friedrich Händel: Chaconne G-Dur, Bearbeitung Isaac Albéniz: Mallorca und Aragon, Bearbeitung Manuel de Falla: Auszüge aus "Der Liebeszauber", Bearbeitung (Konzert vom 26. September 2020 im Künstlerhaus Edenkoben) Niccolò Paganini: Violinkonzert Nr. 1 D-Dur op. 6 Hilary Hahn (Violine) Schwedisches Rundfunk-Sinfonieorchester Leitung: Eiji Oue Wolfgang Amadeus Mozart: "Don Giovanni" Arie der Zerlina (1. Akt), Bearbeitung Emmanuel Pahud (Flöte) Andreas Ottensamer (Bassetthorn) Kammerakademie Potsdam Johann Joseph Fux: "Le dolcezze e l"amerezze della notte" Freiburger Barockorchester Leitung: Gottfried von der Goltz Fanny Hensel: Streichquartett Es-Dur Takács Quartet
Jörg Hecker singt und spielt auf der Akustikgitarre die größten Hits und musikalischen Geheimtipps. Die Songs sollen bei den Hörern Erinnerungen an Stationen ihres Lebens wecken. Stimmungsvolle Rock- und Popklassiker treffen auf sanfte Balladen, zeitlose Evergreens auf das neue Jahrtausend und Altbekanntes auf "Nie gehört, aber ziemlich cool". Erleben Sie erfrischend kreative Live-Musik auf hohem Niveau.
Zum 90. Geburtstag von Abdullah Ibrahim Blue wisdom Musik des südafrikanischen Jazzstars Abdullah Ibrahim, ehemals bekannt als Dollar Brand, der heute seinen 90. Geburtstag feiert Moderation und Auswahl: Roland Spiegel Musikalische Stimme Südafrikas Der Pianist Abdullah Ibrahim, bekannt geworden als Dollar Brand, ist einer der bekanntesten Musiker aus Afrika. Eines seiner Stücke, "Mannenberg", wurde zur Hymne der Anti-Apartheit-Bewegung. 1994 spielte er bei der Amtseinführung Nelson Mandelas. Heute lebt Abdullah Ibrahim vorwiegend in Bayern: im Chiemgau. Am 9. Oktober 2024 feiert er seinen 90. Geburtstag. Abdullah Ibrahim wurde 1934 in Kapstadt, Südafrika, geboren und wuchs in einem der ärmsten Viertel der Stadt auf, im Schwarzen-Ghetto Kensington, zu einer Zeit, als in Südafrika schlimmste Rassentrennung herrschte. Sein Vater war ermordet worden. Seine Mutter und seine Großmutter spielten in der Kirche Klavier, der Junge begann mit sieben, das Instrument zu spielen, wurde mit 15 professioneller Tanzmusiker und kurze Zeit später Mitglied der südafrikanischen Band "Jazz Epistles", in der auch der später sehr bekannte Trompeter Hugh Masekela spielte. 1962 verließ er das von rassistischer Gewalt beherrschte Südafrika, ging mit seiner späteren Ehefrau, der Sängerin Sathima Bea Benjamin, nach Zürich, wo ihn der große Jazz-Orchesterchef Duke Ellington im Café Africana hörte. Ellington förderte den jungen Musiker aus Südafrika, der dann von 1965 an eine Weltkarriere machte, die noch immer andauert. Abdullah Ibrahim lebte in Europa und in den USA, wohin er 1977 zog, kehrte aber immer wieder kurzzeitig und 1990 für längere Zeit nach Kapstadt zurück. In seiner Wahlheimat Bayern gibt Ibrahim seit Jahren rund um seinen Geburtstag Solo-Abende in der Konzertscheune eines Gasthauses in Söllhuben unweit von Prien. Abdullah Ibrahim hat Melodien von einzigartiger Schönheit geschrieben, die sofort unter die Haut gehen, und verbindet sie bei seinen Konzerten meist zu einem über einstündigen Non-stop-Medley. Die Sendung "Classic Sounds in Jazz" ist heute eine musikalische Hommage an Abdullah Ibrahim - mit einigen besonders ergreifenden Stücken des südafrikanischen Weltmusikers, der in einem Interview mit BR-KLASSIK sagte: "Heimat - das ist kein Haus. Für mich ist Heimat die Menschheit."
Schleswig-Holstein Festival 2024: Carmen-Suite Georges Bizet: Carmen-Suite Nr. 2 Henri Tomasi: Saxophonkonzert Paule Maurice: Tableaux de Provence für Altsaxophon und Orchester Georges Bizet: Carmen-Suite Nr. 1 Asya Fateyeva, Saxophon Schleswig-Holstein Festival Orchestra Ltg.: Duncan Ward Aufzeichnung des NDR vom 10.08.2024 in Itzehoe 20:00 - 20:03 Uhr Nachrichten, Wetter ARD Konzert
Georges Bizet: Carmen Suites Duncan Ward dirigiert das Schleswig Holstein Festival Orchester Georges Bizet: Carmen Suite Nr. 2 Henri Tomasi: Saxophonkonzert Paule Maurice: Tableaux de Provence für Altsaxophon und Orchester Georges Bizet: Carmen Suite Nr. 1 Asya Fateyeva, Saxophon
Schleswig-Holstein Festival Orchestra Leitung: Duncan Ward Solistin: Asya Fateyeva, Saxofon Georges Bizet: "Carmen", Suite Nr. 2; Henri Tomasi: Saxofonkonzert; Paule Maurice: "Tableaux de Provence"; Georges Bizet: "Carmen", Suite Nr. 1 Aufnahme vom 10. August 2024 im Theater Itzehoe Die Saxofonistin Asya Fateyeva und das Schleswig-Holstein Festival Orchester spielen farbenprächtige französische Musik des 20. Jahrhunderts, umrahmt von Bizets "Carmen"-Suiten. Asya Fateyeva ist mit zwei Mitte des 20. Jahrhunderts in Frankreich - der Heimat des Saxofons - komponierten Werken beim Schleswig-Holstein Festival Orchester zu Gast. In den "Tableaux de Provence" von Paule Maurice nimmt uns die junge Virtuosin auf eine Reise mit nach Südfrankreich, während das anspruchsvolle Konzert von Henri Tomasi einst ein Wettbewerbsstück für das Pariser Konservatorium war. Das international besetzte Festivalorchester unter der Leitung des britischen Dirigenten Duncan ergänzt das französische Programm durch die beiden "Carmen"-Suiten von Georges Bizet - Musizierfreude pur!
Asya Fateyeva und das Schleswig-Holstein Festival Orchester Junge MusikerInnen im Theater Itzehoe Die Saxofonistin Asya Fateyeva und das Schleswig-Holstein Festival Orchester spielen farbenprächtige französische Musik des 20. Jahrhunderts, umrahmt von Bizets "Carmen"-Suiten. Asya Fateyeva ist mit zwei Mitte des 20. Jahrhunderts in Frankreich - der Heimat des Saxofons - komponierten Werken beim Schleswig-Holstein Festival Orchester zu Gast. In den "Tableaux de Provence" von Paule Maurice nimmt uns die junge Virtuosin auf eine Reise mit nach Südfrankreich, während das anspruchsvolle Konzert von Henri Tomasi einst ein Wettbewerbsstück für das Pariser Konservatorium war. Das international besetzte Festivalorchester unter der Leitung des britischen Dirigenten Duncan ergänzt das französische Programm durch die beiden Carmen-Suiten von Georges Bizet - Musizierfreude pur! Georges Bizet Carmen-Suiten Nr. 1 und 2 Henri Tomasi Konzert für Saxofon und Orchester Paule Maurice "Tableaux de Provence" für Saxofon und Orchester (Zugaben: François Borne: Fantaisie brillante sur "Carmen" und Maurice Ravel: Boléro) Asya Fateyeva, Saxofon Schleswig-Holstein Festival Orchester Duncan Ward, Dirigent
Junge Musiker:innen im Theater Itzehoe Junge Musiker:innen spielen farbenprächtige französische Musik Die Saxofonistin Asya Fateyeva und das Schleswig-Holstein Festival Orchester spielen farbenprächtige französische Musik des 20. Jahrhunderts, umrahmt von Bizets "Carmen"-Suiten. Asya Fateyeva ist mit zwei Mitte des 20. Jahrhunderts in Frankreich - der Heimat des Saxofons - komponierten Werken beim Schleswig-Holstein Festival Orchester zu Gast. In den "Tableaux de Provence" von Paule Maurice nimmt uns die junge Virtuosin auf eine Reise mit nach Südfrankreich, während das anspruchsvolle Konzert von Henri Tomasi einst ein Wettbewerbsstück für das Pariser Konservatorium war. Das international besetzte Festivalorchester unter der Leitung des britischen Dirigenten Duncan ergänzt das französische Programm durch die beiden Carmen-Suiten von Georges Bizet - Musizierfreude pur! Georges Bizet: Carmen-Suiten Nr. 1 und Nr. 2 Henri Tomasi: Saxofonkonzert Paule Maurice: Tableaux de Provence für Saxofon und Orchester Asya Fateyeva, Saxofon; Schleswig-Holstein Festival Orchester, Leitung: Duncan Ward Aufnahme aus dem Theater Itzehoe
Schleswig-Holstein Musik Festival 2024 Schleswig-Holstein Festival Orchester Asya Fateyeva (Saxofon) Leitung: Duncan Ward Georges Bizet: Carmen-Suiten Nr. 1 und 2 Henri Tomasi: Saxofonkonzert Paule Maurice: "Tableaux de Provence" für Altsaxofon und Orchester (Konzert vom 10. August 2024 im Theater, Itzehoe) Asya Fateyeva ist mit zwei Mitte des 20. Jahrhunderts in Frankreich - der Heimat des Saxofons - komponierten Werken beim Schleswig-Holstein Festival Orchester zu Gast. In den "Tableaux de Provence" von Paule Maurice nimmt uns die junge Virtuosin auf eine Reise mit nach Südfrankreich, während das anspruchsvolle Konzert von Henri Tomasi einst ein Wettbewerbsstück für das Pariser Konservatorium war. Das international besetzte Festivalorchester unter der Leitung des britischen Dirigenten Duncan Ward ergänzt das französische Programm durch die beiden Carmen-Suiten von Georges Bizet - Musizierfreude pur!
Begegnungen mit dem Komponisten Alexander Goehr (2/6) Nach Darmstadt und zurück Alexander Goehr im Gespräch mit Christine Anderson und Werner Grünzweig (Wdh. v. 17.01.2011) Folge 3 am 16.10.2024 Alexander Goehr "The Deluge" op. 7 Kantate für Sopran, Alt und Instrumente Text: Alexander Goehr nach Leonardo da Vinci Claire Booth, Sopran Hilary Summers, Alt Birmingham Contemporary Music Group Leitung: Oliver Knussen Alexander Goehr Two Choruses op. 14 für gemischten Chor a cappella nach Texten von Milton und Shakespeare John Alldis Choir Leitung: John Alldis Alexander Goehr 1.-3. Satz aus: Little Symphony op.15 für Orchester London Symphony Orchestra Leitung: Norman del Mar Der Komponist Alexander Goehr (1932-2024) gehörte jahrzehntelang zu den einflussreichsten Figuren des englischen Musiklebens. In sechs Folgen erzählt der in Berlin geborene Musiker aus seinem Leben. Der Komponist Alexander Goehr wurde 1932 als Sohn des Dirigenten Walter Goehr in Berlin geboren, wuchs jedoch nach der Emigration seiner Eltern in England auf. Er studierte Komposition bei Richard Hall in Manchester und bei Olivier Messiaen in Paris und arbeitete zeitweise für die BBC. Später unterrichtete er am New England Conservatory in Boston sowie an den Universitäten von Yale, Leeds und Cambridge.
Macht und Politik in der Musik Motten, Hunger und Ehrfurcht? So heisst das neue Violinkonzert von Chaya Czernowin: Moths of Hunger and Awe.«Es ist nicht so, dass ich ein Stück über einen Titel komponiere. Wenn man ein Musikstück schreibt, ist das mit dem Titel nicht wie bei einer wissenschaftlichen Lektüre, wo man sagt, das ist, was sie erklären wird. Mit Musik geht das nicht. Musik ist Poesie. Und der Titel ist in diesem Fall auch ein kleines Stück Poesie. Jedes Stück ist ein eigener Kosmos und jedes Stück kommt auf seine ganz eigene Weise auf die Welt. Das ist wirklich wie mit Menschen. Mit jedem Stück muss man neu denken. Bei «Moths of Hunger and Awe» habe ich angefangen, die Musik zu schreiben, und als ich sie geschrieben habe, wusste ich, dass ich der Geige unglaubliche Geschwindigkeit, Genauigkeit und Linien geben wollte. Und dann kam das Orchester und das war ganz glatt am Anfang. Ganz solide. Es hat sich nicht bewegt. Und erst dann kam der Titel.» Chaya Czernowin: Moths of Hunger and Awe (SEA) Ilya Gringolts, Violine Musikkollegium Winterthur Matthias Pintscher, Leitung Konzert vom 29. Mai 2024, Stadthaus Winterthur Hanns Eisler: Früchte des Zorns - alternative Musik zum Film «The Grapes of Wrath» von John Ford Sinfonie Orchester Biel Thomas Rösner, Leitung Kurt Weill: Die 7 Todsünden Katharine Mehrling, Sopran Michael Porter und Simon Bode, Tenor Michael Nagl, Bariton Oliver Zwarg, Bassbariton Konzerthausorchester Berlin Joana Mallwitz, Leitung
Geteilt - vereint Musik beiderseits der Mauer (2/5) Friedrich Schenker Monolog - für Oboe solo (1968) Georg Katzer Szene für Kammerensemble (1975) Nicolaus A. Huber Seifenoper (OmU) - für Oktett (1989) Gesprächsgäste: Nicolaus A. Huber und Burkhard Glaetzner Moderation: Heike Hoffmann Ensemble Modern Aufzeichnung vom 28.01.2014, Oper Frankfurt/Main Teil 3 am 17.10.2024